Pädagogik geht unter - Betreuung steht im Mittelpunkt
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Angestellten eingehen und ihnen Glauben schenken, sowie Vertrauen in die pädagogische Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Viele engagierte und junge Kollegen und Kolleginnen. Dieses Engagement wurde von den Vorgesetzten ausgebremst. Dadurch rückte das Interesse der Kinder in den Hintergrund.
Kommunikation
Es fanden viele Gespräche satt, jedoch keinerlei Umsetzung/Veränderung. Man fühlte sich bzgl. seiner Anliegen nicht wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund zu hohem Stresslevel, schaute eher jeder nach sich. Was aber absolut verständlich ist!
Work-Life-Balance
Nach einem Kita-Tag war man sehr erschöpft und müde, da man volle 7,5 Stunden dauerhaft am Kind arbeitet, jeden Tag.
Vorgesetztenverhalten
Austausch zwischen Angestellten und Vorgesetzten war zu oberflächlich. So war man oft ganz alleine als Pädagoge/Pädagogin in der Gruppe.
Gleichberechtigung
Man bemerkte Sympathien und Antipathien seitens der Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Ein Beispiel: VZ ist in Arbeitszeit eingebunden. Da man aber alleine oder oft nur zu zweit in der Gruppe war/ist, war es nicht möglich sich rauszuziehen, um seiner VZ nachzukommen. Somit litten die Portfolios der Kinder, sowie de EGs darunter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, trotzdem ist das meiste Spielzeug aus Plastik, genauso wie Teller und Becher.
Die Theorie vom Naturkonzept klingt super, ist bisher (noch) nicht umsetzbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht dem TVÖD
Image
Außenwirkung wird großgeschrieben.
Karriere/Weiterbildung
Wünsche wurden geäußert und es wurde versprochen, dass dies möglich gemacht wird. Nach erneuter Nachfrage wussten die Vorgesetzten plötzlich nichts mehr davon.