44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Setzt das um was ihr als euer Konzept vorstellt um.
Kühl, sterile Räume , kahle Wände , man denkt nicht an einen Kindergarten
Die Internetseite gauckelt einem einen Bullabü Kindergarten vor. Es wird mit Natur/ Umwelt geworben , nur außer das die Kinder in den Garten gehen passiert nichts.
Hohe Fluktuation
Unprofessionalität steht auf dem täglichen Programm. Leitung nie da, unfähig mit Kindern zu arbeiten, hatte keine Ahnung vom BEP und Eingewöhnungen waren eine katastrophale Sache. Frage mich wie man so jemanden einstellen konnte. Eigentlich null Sterne , aber nur so kann man einen Kommentar schreiben ;)
Null Infos , null wertschätzend
Das das Schwedische Konzept nur auf Papier besteht und die Einrichtung noch viele Jahre brauchen würde, bis sie dort sind, womit Espira wirbt.
Fehlende Wertschätzung an Mitarbeiter
Mit dem Schwedischen Konzept womit Espira wirbt, hat das leider nichts zu tun.
Die Kinder brauchen unbedingt verschiedene Entfaltungsmöglichkeiten in denen Sie sich aus eigener Interesse Bewegen dürfen und wachsen können.
Auffällige Kinder brauchen individuelle Förderung von Fachleuten. Weder dem Kind noch dem Pädagogischen Mitarbeiter ist es geholfen, die Kinder in ihrer Kindergartenzeit nur "durchzuziehen".
Teampflege ist das A und O und einer der wichtigsten Bausteine.
Sonderzahlungen wie z.B die Inflationsprämie nur an Mitarbeiter auszubezahlen ist nicht Gleichberechtigt. Grund für eine Kündigung muss nicht unbedingt Unzufriedenheit bedeuten. Es kann Gesundheitliche Gründe haben, die Vereinbarkeit mit Familie und Beruf, Umzug.
Espira muss sich bewusst sein, das dies weitergetragen wird und dieses Image nicht förderlich für neue Bewerber ist.
Viele Kündigungen , keine Stabilität
Sonderzahlungen müssen teils erkämpft werden
Keine Mülltrennung.
Geburtstagsgeschenke für Kinder werden in Plastik verpackt
Fehlende Partizipation, die Kinder haben keine Möglichkeit sich in verschiedene Funktionsräume , z.B Kreativraum, Bibliothek, Bauecke, Bewegungsraum etc. frei zu Bewegen, weil solche Räume/ Ecken nicht existieren, Garten.
Kaum Spiele für die Kinder, fast keine Bücher und kaum Gesellschaftsspiele in den Gruppen vorhanden
Kann ich nicht Beurteilen
Viel zu kleine Räume.
Wie schön gesagt, Inflationsprämie ging nicht an alle Mitarbeiter.
Inflationsprämie wird nicht an Mitarbeiter gezahlt, die sich in der Kündigungsfrist befinden.
Fast nichts, außer das Team und die hellen Räume.
-Dauerhaftes Aushelfen in anderen Gruppen
-Wenig Wertschätzung
-Die Konzeption ist nichts mehr als greenwashing
-Lange Betreuungszeit mit zu wenig Personal. (Zeiten sollten angepasst werden)
-Keine VZ meist möglich
Lärmbelastung, durch die umliegenden Baustellen (der AG stellt hierbei keinen adäquaten Lärmschutz zu Verfügung)
-Die Räume heizen sich im Sommer sehr auf und es gibt keine Lösung außer Fenster zu oder rausgehen, was beides nicht hilft oder angenehm ist.
Auf die Wünsche und Bedürfnisse der MA reagieren.
Rabatte oder gar die volle Übernahme der Kosten bei Kinderbetreuung im eigenen Haus/Träger bei Kindern von Fachkräften.
Umsetzen was in der Konzeption steht.
Den Garten Kindgerecht gestalten und eine Umgebung erschaffen, indem Kinder sich wirklich austoben und frei lernen können.
Nicht nach dem Profit gehen, sondern nach dem Menschen
Leider wird sehr viel Druck auf die Arbeitnehmer*innen ausgeübt und (überzeugendes) Lob hört man auch eher selten.
Die Atmosphäre wirkte immer sehr angespannt, da viele Fachkräfte ausgebrannt sind, was sich auf die Gesamtstimmung auswirkt.
Es gibt wenig bis gar keine Anerkennung für erbrachte Leistung (vieles wird einfach vorausgesetzt.)
Was ist das? Dienste werden oft kurzfristig getauscht oder man muss in anderen Gruppen aushelfen.
Kranken MA wird druck gemacht (besonders bei längeren Zeiten), was dazu führt, dass sich Fachkräfte nicht trauen zuhause zu bleiben und krank arbeiten gehen.
Um die Einrichtung bei ihrer Größe (120 Kinder) 10 Stunden am Tag offen zu halten ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Umgesetzt wird dies dadurch, dass man fast zu 100% am Kind arbeiten muss und keine Vorbereitungszeit machen kann. (Was zeigt, dass es nicht um die Qualität der Betreuung a.k.a die Kinder, sondern um das Geld geht.) Das Wohlbefinden der Kinder und der FK wird in den Hintergrund gestellt. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmensstruktuelles Problem (zu sehen an den Bewertungen von anderen Einrichtungen von Accademedia.)
Das genaue Gegenteil zum versprochenen. Viel Plastik viel vermeidbarer Essensabfall.
Es gibt den Accademedia Campus, der viele Fortbildungen anbietet. Leider sind die meisten Online und nicht vor Ort, sodass ich oft schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren.
Der einzige Punkt, warum man es dort überhaupt lange aushält ist das Team. Schade, dass bei diesem Punkt die meisten Punkt vergeben werden (besonders weil der Arbeitgeber/Träger am wenigsten damit zu tun hat.)
Das Einrichtungsintern meist gut, aber auf Regionalebene und höher ein einziges Chaos. Viel zu viel Druck
Zu wenig Personal, dauerhafter Stress, VZ ist fast nicht möglich.
(Eigentlich 0 Sterne) Die gesamte Firma wirkt unübersichtlich und strukturlos. Prozesse dauern oft unnötig lange und undurchsichtig. unbequemen Fragen geht der Träger aus dem Weg und ignoriert diese.
Gehalt ist okay, aber es wird an allem gespart.
Sobald man kündigt wird man nicht mehr gleich behandelt. Prämien werden nicht ausgezahlt, weil man ja eh bald weg ist.
Die Idee von der Konzeption
Umsetzung der Konzeption, Kommunikation, Umgang mit Arbeitnehmer, leere Versprechungen usw.
Sich ehrlich reflektieren, auf Arbeitnehmer eingehen und richtige Lösungen finden, ehrlich kommunizieren und nichts versprechen, was nicht sicher ist. Mehr Wertschätzung und aus Fehlern lernen.
Es gibt keinerlei Wertschätzung und man wird kaputt gearbeitet.
Wenn man durch Unterbesetzung und Stress dann krank wird, bekommt man böse E-Mails von den Vorgesetzten die einen Krankheit absprechen und Druck ausüben. Einige Kollegen gehen desswegen Krank zur Arbeit und stecken somit andere an. Fast jeder in der Einrichtung ist unzufrieden, ebenso wie die Eltern. Sobald man Kündig, wird man wie ein aussätzigen behandelt.
Das Image ist der Einrichtung sehr wichtig, nicht wieso so viele Angestellte die Einrichtung verlassen oder wieso so viele Eltern und Angestellte unzufrieden sind. Man erhofft sich durch Werbung das Bild aufzupolieren und steckt daher darin das Geld, statt sich mit dem Problem auseinander zu setzen.
Stress und Burn-out sind Tagesordnung.
Es gibt die Möglichkeit für Fort-Weiterbildung.
Solang man in der Einrichtung arbeitet und sich nicht in der Kündigung befindet, bekommt man alle Zusatzleistungen.
Die Idee ist gut, an der Umsetzung scheitert es oft.
Das Team hält super zusammen und alle Kollegen sind super freundlich. Jedoch verlassen immer mehr Kollegen die Einrichtung aufgrund der Probleme und somit entsteht ein ofter Wechsel.
Das Team ist bunt gemischt im Alter.
Reagiert nicht auf Kritik, sieht Fehler nicht ein und Lügt einen ins Gesicht. Einfühlungsvermögen ist ein Fremdwort ebenso wie Wertschätzung. Viel wird versprochen und am Ende was ganz anderes gemacht, schlechte Lösungen für Probleme werden als Erfolg gefeiert, obwohl diese nur mehr Probleme schaffen. Hauptsache das Bild nach außen stimmt. Übt Druck auf erkrankte Kollegen aus und erscheint selbst mit Corona in der Einrichtung.
Im Sommer sind die Räume eigentlich nicht nutzbar, da sich diese extrem aufheizen. Mehrere Kollegen haben sich aufgrund eines Hitzeschlages schon übergeben oder sind umgekippt. Richtige Lösungen werden dafür nicht gefunden, außer paar mehr Ventilatoren, die die heiße Luft herumwirbeln.
Ebenso gibt es zwar verstellbare Stühle, aber fast keine guten Arbeitsflächen, außer Tische auf Kniehöhe.
Man wird einfach oft angelogen oder nicht vorher über wichtige Dinge informiert und somit landet man am Ende allein in unterbesetzte Gruppen.
Auf Ansprache und Frage nach Hilfe, wird nicht reagiert und es wird so getan, als gäbe es kein Problem.
Ebenso wird viel versprochen und wenig davon eingehalten. Neue Gruppen werden eröffnet, während andere Gruppen durch Unterbesetzung nicht wissen wo hinten und vorne ist.
Es gibt klare Bevorzugung von einigen Kollegen von Seiten der Vorgesetzten und wenn man nicht dazu gehört, merkt man das deutlich.
Als unterbesetzte Gruppen kommt man eigentlich zu nichts. Mit voll besetzter Gruppe sind mehr Dinge möglich und man kann frei gestalten. Jedoch ist man 100% am Kind und Dinge wie Portfolioarbeit, Vorbereitung von Elterngesprächen, Entwicklungsbogen ausfüllen usw fallen nach hinten runter.
Die Vorgesetzer sind immer sehr hilfreich. Ich finde man kann über alles reden und alles fragen.
Nichts. Ich wünsche nur wir bekommen ein bisschen mehr Geld monatlich (München ist sehr teuer geworden)aber espira ist eine sehr gute Arbeitgeber.
Die Gehälter sind nicht so gut aber okay. Das wird meine einzige Vorschläge. Vielleicht auch Weinachtsgeld und Urlaubsgeld zu geben.
Ist okay. Aber wir können mehr verdienen. Ich arbeite TZ so es lohnt sich für mich sehr. Trotzdem wir sollten mehr verdienen.
Die Zusammensetzung des Teams.
Prinzipiell die Idee des ökologischen Hintergrundes.
Man steht nicht hinter den Mitarbeitern. Man fühlt sich wie eine Ware. Hauptsache die Eltern bekommen was sie wollen, egal wie die Mitarbeiter es bewältigen.
Offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern. Transparente Finanzen um Material für die Gruppen anschaffen zu können.
Das Team war teilweise super. Ein paar Kollegen kommen miteinander nicht zurecht und das spürt man. Oft angespannt durch viele Krankenausfälle.
Es wird viel Wert auf Socialmedia und Werbung gelegt.
Viele Überstunden die teilweise spontan verteilt werden.
Man versucht auf Nachhaltigkeit zu achten. Teilweise wird in nicht ganz hochwertige Dinge investiert, die dann leider schnell kaputt gehen.
Einzelne Personen/ Gruppen werden bevorzugt.
Es fehlt vorne und hinten an Material wie z.B Teppiche. Als Pädagogen musste man sich am Anfang selbst um Sonnenschutz für die Kinder und sich selbst kümmern.
Die Leitung teilt Mitarbeitern während dem Tagesgeschäft/ Kinderdienst dem jeweiligen Mitarbeiter mit das man ins Büro kommen soll wenn man Zeit hat. Es wird nicht gesagt um was es geht, somit hat man den gabzen Tag ein schlechtes Gefühl.
Die Abteilungsleitung/ Gebietsleitung hat sehr oft gewechselt. Warum das so war wurde nie wirklich aufgeklärt.
Das Weihnachtsgeld ist in das monatliche Gehalt eingerechnet.
Es gibt eine Edenred Karte und weitere Benefits.
Männer und Frauen sind absolut gleichberechtigt.
Das Maskottchen
Der Umgang mit dem Personal man fühlt sich als wäre es dem Arbeitgeber egal wie es einem geht. Vorallem wenn man dann kündigt und man richtig sch… behandelt wird
Redet mit den Leuten in den Einrichtungen!!!!! Fragt direkt nach, macht euch vor Ort ein Bild und zwar bevor es brennt
Zu hohe Ansprüche die wegen schlechter Rahmenbedingungen nicht möglich sind zu erfüllen
Es ist egal wie es einem geht, wenn man früher gehen will weil man sich nicht gut fühlt, wird man angehalten, noch kurz zu warten
Gibt es nicht
Nur das was gezahlt werden muss, aber nicht mehr
Angeblich so nachhaltig, aber nicht mal Müll trennen und alles mit Folie abgedeckt
Leider viele Kollegen die ständig krank sind oder zu spät kommen und es gibt keine Gespräche, da jeder gehalten wird da man sonst zu wenig Personal ( auf dem Papier ) hat
Aufzug darf nichtmal benutz werden wenn man Probleme mit den Knien hat und über 50 ist
Selber keine Ahnung wie der Laden läuft und wird von der Chefetage allein gelassen. Aber Hauptsache währen der Probezeit zweimal für zwei Wochen in den Urlaub fahren
Man erfährt als letzter manchmal sogar nach den Eltern wichtige Informationen
Manche Kollegen können sich alles rausnehmen oder bekommen ihren perfekten Dienstplan, andere haben Pech gehabt
Nicht mal Fortbildungen
Ich hatte ein sehr nettes Team, die Kollegen waren der Grund, dass ich dort länger geblieben bin.
Fragen und Unklarheiten wurden monatelang nicht von der Leitung oder vom Träger beantwortet.
Ich wurde hingehalten und Versprechen werden nicht eingehalten.
Das Leitungsteam agiert oft unprofessionell und steht nicht hinter dem Team
An Absprachen und Vereinbarungen wird sich nicht gehalten
In der Pausen ist die Leitung dabei, damit keiner sich austauschen kann
Keine Zeit für Kleinteam oder Vorbereitungszeit
Benefits wie Shoppingcard sind an Vorgaben geknüpft, die nicht transparent kommuniziert werden
Für das Essen wird ein hoher Betrag den Mitarbeiter in Rechnung gestellt, wobei nur am Mittagessen teilgenommen werden darf
Leider hatte ich kaum Spielraum in meinen pädagogischen Angeboten, da kein Budget und kaum Spielsachen vorhanden waren
Offene Kommunikation
Nichts
Ausstattung der Räume
Ständiger Mitarbeitermangel (auch wegen der vielen Kündigungen)
Die eigenen Werte nicht nur nach außen vertreten
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut, nach oben hin wird's immer schlechter
Nach außen nur am Wohl der Kinder interessiert, aber eigentlich geht es nur um Gewinnmaximierung
Durchschnittlich
Nach außen top, nach innen ...
Oh je, die könnten ja öfters krank werden...
Der eine Stern ist für die Leitungen, ansonsten 0 Sterne
Hier wird man gerne überfahren
So verdient kununu Geld.