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Espira 
Kinderbetreuung
Bewertung

Mogelpackung in grünen Gewand, absolut nicht weiter zu empfehlen.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Espira Kinderbetreuung Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fast nichts, außer das Team und die hellen Räume.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Dauerhaftes Aushelfen in anderen Gruppen
-Wenig Wertschätzung
-Die Konzeption ist nichts mehr als greenwashing
-Lange Betreuungszeit mit zu wenig Personal. (Zeiten sollten angepasst werden)
-Keine VZ meist möglich
Lärmbelastung, durch die umliegenden Baustellen (der AG stellt hierbei keinen adäquaten Lärmschutz zu Verfügung)
-Die Räume heizen sich im Sommer sehr auf und es gibt keine Lösung außer Fenster zu oder rausgehen, was beides nicht hilft oder angenehm ist.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Wünsche und Bedürfnisse der MA reagieren.
Rabatte oder gar die volle Übernahme der Kosten bei Kinderbetreuung im eigenen Haus/Träger bei Kindern von Fachkräften.
Umsetzen was in der Konzeption steht.
Den Garten Kindgerecht gestalten und eine Umgebung erschaffen, indem Kinder sich wirklich austoben und frei lernen können.
Nicht nach dem Profit gehen, sondern nach dem Menschen

Arbeitsatmosphäre

Leider wird sehr viel Druck auf die Arbeitnehmer*innen ausgeübt und (überzeugendes) Lob hört man auch eher selten.

Die Atmosphäre wirkte immer sehr angespannt, da viele Fachkräfte ausgebrannt sind, was sich auf die Gesamtstimmung auswirkt.

Es gibt wenig bis gar keine Anerkennung für erbrachte Leistung (vieles wird einfach vorausgesetzt.)

Kommunikation

(Eigentlich 0 Sterne) Die gesamte Firma wirkt unübersichtlich und strukturlos. Prozesse dauern oft unnötig lange und undurchsichtig. unbequemen Fragen geht der Träger aus dem Weg und ignoriert diese.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Punkt, warum man es dort überhaupt lange aushält ist das Team. Schade, dass bei diesem Punkt die meisten Punkt vergeben werden (besonders weil der Arbeitgeber/Träger am wenigsten damit zu tun hat.)

Work-Life-Balance

Was ist das? Dienste werden oft kurzfristig getauscht oder man muss in anderen Gruppen aushelfen.

Kranken MA wird druck gemacht (besonders bei längeren Zeiten), was dazu führt, dass sich Fachkräfte nicht trauen zuhause zu bleiben und krank arbeiten gehen.

Um die Einrichtung bei ihrer Größe (120 Kinder) 10 Stunden am Tag offen zu halten ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Umgesetzt wird dies dadurch, dass man fast zu 100% am Kind arbeiten muss und keine Vorbereitungszeit machen kann. (Was zeigt, dass es nicht um die Qualität der Betreuung a.k.a die Kinder, sondern um das Geld geht.) Das Wohlbefinden der Kinder und der FK wird in den Hintergrund gestellt. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmensstruktuelles Problem (zu sehen an den Bewertungen von anderen Einrichtungen von Accademedia.)

Vorgesetztenverhalten

Das Einrichtungsintern meist gut, aber auf Regionalebene und höher ein einziges Chaos. Viel zu viel Druck

Gleichberechtigung

Sobald man kündigt wird man nicht mehr gleich behandelt. Prämien werden nicht ausgezahlt, weil man ja eh bald weg ist.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Personal, dauerhafter Stress, VZ ist fast nicht möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das genaue Gegenteil zum versprochenen. Viel Plastik viel vermeidbarer Essensabfall.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay, aber es wird an allem gespart.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt den Accademedia Campus, der viele Fortbildungen anbietet. Leider sind die meisten Online und nicht vor Ort, sodass ich oft schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren.


Interessante Aufgaben

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