5 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Team ist sehr eingespannt , aber toll engagiert...
Daran arbeiten wird jetzt gemeinsam gearbeitet!!
Weiterbildungen werden unterstützt, Eigeninitiative wird gern gesehen!
TVÖD / Altersvorsorge plus Shoppingcard
Wenn das Konzept gut umgesetzt wurde, gibt es hier 5 Sterne
Gute Basis, wird sich im neuen Gebäude weiterentwickeln
Man wird sehen wie sich alles entwickelt und man wertschätzend behandelt!
Durch den Umzug im Sommer wird sich viel verändern
Das wird sich bestimmt verbessern
Es fing alles gut an doch leider bin ich an den Punkt angekommen das ich nix mehr gut finde.
Das ständige auf und ab - in diesem umfang noch nie erlebt. Das ständige neu vorstellen der Vorgesetzten, das wiederholen der Themen und es nicht schaffen weiter zu kommen weil neues Personal ob Leitung, Erzieher schnell an ihre Grenzen kommen. Schade!
Kritiken des Personals annehmen und umsetzen. Endlich eine Konzeption verfassen angepasst an den Standort Knielingen und mit dem Team erarbeitet.
Rein das Team bringt ruhe und Stabilität - Dennoch fallen Personal aus da die Probleme und Wünsche der Leitung (wenn mal eine da ist) und dem Träger (Wenn nicht wieder andere) erhört werden. Natürlich kann dies schlecht aufgegriffen werden wenn oft nach kurzer Zeit das Leitungsteam sich ändert oder andere Instanzen. Dennoch sind diese Probleme seit beginn an klar und wurden mehrmals besprochen - im Groß Team sowie in einzelnen Personalgesprächen & Kleinteams.
Sehr negativ gegenüber dem Träger und der Marke aufgrund einiger Entscheidungen und wie Sachen gelebt werden. Der ruf in der Stadt ist leider auch nicht der beste, man sollte sich als Pädagoge gut überlegen ob man dort versucht seine Kraft reinzustecken ohne es später schlecht ausgelegt zubekommen man hätte ja bei "Espira" gearbeitet.
Dienstpläne werden kurzfristig über Bord geworfen. Keine Sicherheit. Schwierig in Einklang zu bringen mit dem Privatleben.
Es wird ein Hauseigender "Acade Campus" angeboten und Fortbildungshefte werden ausgelegt. Es wird aber nicht aktiv geschaut das die Mitarbeite sich weiterbilden. Oft können Termine nicht wahrgenommen werden weil Personalmangel herrscht. Aber das Leitungsteam wird immer abgerufen zu Weiterbildungen wenn es mal brennt.
Gehalt ist ok - 13. Monats Gehalt gibst nicht sondern wird als Prämie mtl. aufs gehalt dazu gerechnet.
Plastik Geschirr - Catering - Kein Einkauf erlaubt beim Supermarkt gegenüber.
Ohne diese Grundlage hätten viele schon früher das Handtuch geworfen. Natürlich gibt es immer Ungereimtheiten und verschiedene Ansichten. Diese wurden meist direkt mit den Kollegen untereinander angesprochen oder leider auch gar nicht weiter thematisiert weil sie Leitungsteam aus den Angelegenheiten rausgehalten hat.
im grundkern vorhanden aber in der Praxis wurden oft aussagen älterer Kollegen als Kritik oder als altmodisch abgetan und es wurde "gereizt" reagiert anstatt die Sorgen und Sichtweisen der Älteren Kollegen mit einzubeziehen und eine Sinnvolle Mitte für alle beteiligten zu finden.
Schwierig zu beantworten. Je nach rolle und Funktionen kriegt man die passende Antwort.
Es werden Sachen besprochen, Abmachungen getroffen aber gelebt oder ausgeführt wird es selten.
Container übergangsbau. Wir sind gestartet mit den Voraussetzung und dem Wissen dennoch für die auslegung und übergangszeit schon grenzwertig. Wenig Pädagogisches Material.
Es war immer die Ansage das die "Hierarchie" flach ist. Im ersten Moment wirkt es auch so - alle per "du" und über email schreibt man sich als würde man sich schon Jahre lang kennen. Aber mitbekommen hat man kaum etwas. Infos wurden falsch weitergetragen oder erst gar nicht erwähnt.
nix hinzu zufügen
Talente und Ressourcen waren da. Aufgaben konnte man sich laut aussagen selbst geben aber bei der Ausführung stoppte es meistens weil es dann doch nicht erlaubt war oder Gelder fehlten uvm.
Attraktivität steigern.
Viel zu lange Öffnungszeiten für viel zu geringen Personalschlüssel
Nach dem Arbeitstag war man einfach nur KO.
Das Konzept steht, die Umsetzung nicht.
Campus nur in München. Für ne FORTBILDUNG muss also erstmal angereist werden.
Keine individuelle Lösungen. So wird es gemacht - Punkt!
Container - nicht geeignet. Auch nicht als Übergangslösung.
Läuft alles über den Standort München. Wenn es schnellen akuten Handlungen bedarf ist die Distanz fatal.
Tvöd. Keine Kindergeldzulage, kein VWL.
Null Wertschätzung
Einrichtung schließen
Viel Gerede.. nett geschriebene Konzeption, die nicht gelebt wird!
Im Vorstellungsgespräch das erste und letzte Mal von einem riesen Angebot an Weiterbildungen gehört
Ständiger Wechsel im Leitungsteam!
Baustelle, ungeeignetes Gelände, ungeeignetes Gebäude... Im Sommer oft über 30 Grad in den Räumen
Bessere Kommunikation auf allen Ebenen und vor allem den Angestellten Zuhören.
Ich würde mich freuen, wenn das Projekt Espira Karlsruhe einen Neustart schafft und die anderen KiTas besser in den Start begleitet werden.
Einer der großen Faktoren, die Einfluss auf die Atmosphäre nehmen, ist der Umgang mit schwierigen Situationen. An vielen Stellen fühlte ich mich alleinegelassen und spürte das auch bei den Kollegen.
Leider drehte sich sehr viel ums Image und weniger um das Kerngeschäft. Position wurde oft nicht bezogen, niemandem gegenüber, was ich darauf zurückführe, dass der Ruf wichtiger war, als alles andere.
Die Arbeitszeiten sind normal, jedoch war die Arbeit oft so zermürbend, das man am Nachmittag nur noch schlafen wollte.
Fortbildungen waren im Budget, in der Praxis allerdings schwierig durchführbar.
Bezahlt wird nach Tarif, Jahressonderzahlung inklusive monatlich. Gehalt kam sehr pünktlich.
Gesagt und gelebt unterscheidet sich leider. Mülltrennung findet oft nicht statt.
Wir waren ein junges, hochmotiviertes Team, das jede Menge Potenzial hatte. Leider haben die äußeren Umstände die einzigartige Aufbruchstimmung und den Zusammenhalt sukzessive zerstört.
Ich kann es kaum beurteilen und möchte auch keinen verurteilen. Jedoch waren Reaktionen oft undurchsichtig und Absprachen sehr schwierig. Führungsebene wirkte häufig überfordert oder nicht informiert.
Räume und Außengelände zu klein für 8 Gruppen. Da hat die Stadt Karlsruhe ein bisschen überheblich geplant meiner Meinung nach. Ich kann nur vermuten, dass schnell viele Plätze her mussten und man irgendeinen Träger gesucht hat, der sich davon überzeugen lässt 130 Kinder in einen nicht klimatisierten Container einzupferchen. Im Sommer zu heiß im Winter zu kalt. Zu wenig Platz, auch aufgrund eines Befalls des Eichenprozessionsspinners, an dieser Stelle muss man jedoch der Stadt den schwarzen Peter zuspielen. Die Maßnahmen erschienen uns oft hilflos und wenig zielführend.
Wer sich auf einen Arbeitsplatz im Grünen freut und mit den Kindern gerne Natur erleben möchte ist hier leider am falschen Ort.
Wir waren jedoch bei jedem Wetter draußen und die Kinder hatten großen Spaß dabei.
Unklare Unternehmensstrukturen (wo bleiben die Informationen stecken?)
Leitungsebene scheint oft überfordert, werden die Führungskräfte ebenfalls alleine gelassen?
Auf Wünsche, Ideen und Anregungen wird oft nur zögerlich reagiert.
Die ersten Monate mit Elan und in der Entwicklung waren spannend und haben auch mitunter Spaß bereitet. Das Scheitern an äußeren Faktoren war häufig frustrierend.