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ESRI 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Zahlreiche Möglichkeiten schon im dualen Studium

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei ESRI Deutschland GmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird sehr auf die Mitarbeiter geachtet, sodass sie sich wohlfühlen. Mir persönlich wurde extrem viel geboten und es wurden zahlreiche Freiräume gelassen, sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass in anderen Unternehmen einem Azubi noch viel mehr geboten wird. Mir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht (z. B. selbstständiges Bearbeiten eines kleinen Projektes mit einem Kunden und Absprachen mit dem Kunden, Vorstellung unterschiedlicher Technologien auf einer Konferenz, Vortrag halten auf einer Konferenz). Dadurch habe ich extrem viel gelernt.

Mir wird auch immer die Möglichkeit gegeben, an Teammeetings teilzunehmen, wenn sich einmal irgendwo vor Ort, auch mal an anderen Standorten, getroffen wird.

In Corona-Zeiten ist die Umstellung aufs Homeoffice schnell geschehen bzw. Mitarbeiter sind angehalten, von zu Hause aus zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier fällt mir nichts ein.

Verbesserungsvorschläge

Bei der Ausbildung kann das Meiste so bleiben. Eventuell den Mitarbeiter schon währenddessen durch verschiedene Abteilungen schicken, sodass er noch mehr Themenbereiche sieht. Eventuell gibt es aber die Möglichkeit, wenn man deutlich aktiver hinterher ist.

Die Ausbilder

Kollegen sind bei Fragen immer für einen da und helfen gerne. Bei einem neuen Thema wird am Anfang immer einmal kurz in die Thematik eingeführt. Wenn ich zu einem Thema in der Firma Fragen habe, was mit den Ausbildungsinhalten nichts zu tun hat, werden hierzu auch alle Fragen beantwortet.

Spaßfaktor

In den meisten Fällen machen die Tätigkeiten Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es wird mir ausreichend Zeit fürs Lernen gegeben. Für die Arbeit wurde ein Laptop bereitgestellt.

Variation

Ich werde in den Bereichen Consulting/Professional Services und dem Produktmanagement mit unterschiedlichen Aufgaben eingesetzt. Die Aufgaben waren im Laufe der Ausbildung meistens unterschiedlich. Einmal konnte ich zum Beispiel über mehrere Monate ein kleineres Projekt mit einem Kunden bearbeiten und für das Produktmanagement auf einer Konferenz Technologien vorstellen.

Respekt

Respekt war immer vorhanden, egal ob Werkstudenten/Werkstudentinnen, Praktikanten/Praktikantinnen, Festangestellten oder den Führungskräften.

Karrierechancen

In der Ausbildung ist es natürlich schwer zu beurteilen. Was ich allerdings von Kollegen und Kolleginnen mitbekomme wird für eine Fachkarriere sehr viel geboten, auch in Bezug auf Weiterbildungen. Wenn begründet werden kann, was die Weiterbildung einem für die Zukunft bringt, ist es eigentlich kein Problem. Karriere in Bezug auf Führungskräfte kann ich nicht beurteilen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm, allerdings wären kleinere Büroräume noch besser. Teilweise gibt es zweier Büros, dann aber auch wieder "Großraumbüros" mit zwei vierer Büroinseln. Trotzdem würde ich die Atmosphäre als gut bezeichnen.

Ausbildungsvergütung

Ich empfinde die Ausbildungsvergütung als gut. Was ich von Freunden mitbekomme und wenn man einmal nach anderen Ausbildungsvergütungen schaut, würde ich sagen, dass ich im oberen Mittelfeld bin. Das Studium und die Praxisphasen kann damit gut bestritten werden.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind auch für mich in der Ausbildung sehr flexibel gestaltbar. Es ist kein Problem, mal einen Termin währenddessen zu haben, da man dann einfach mal etwas länger bleibt. Genauso unproblematisch ist es in den meisten Fällen, am Freitag etwas eher zu gehen. Überstunden können werden mit Freizeit ausgeglichen. Es wird auch darauf geachtet, dass der Mitarbeiter Überstunden nicht nach belieben anhäuft.

Homeoffice ist nach Absprach mit der Führungskraft kein Problem, auch nicht in der Ausbildung.

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