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2024

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 26 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ESRI Deutschland die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 58 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ESRI Deutschland
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ESRI Deutschland
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

26 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    73%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    65%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    65%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    62%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    58%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Als Mitarbeiter sollte man einfach funktionieren, eher wie eine Maschine. Ein Lob gibt es praktisch nicht. Die Mitarbeiter werden intern auch als Resourcen geführt. In einer Resourcentabelle geht es z. B. um die Mitarbeiter und deren Aufgaben. Das spricht einiges über die Sichtweise auf die Mitarbeiter, die wohl eher als eine Art Arbeits-Roboter angesehen werden.

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1,0
Kommunikation

Die Kommunikation ist ziemlich rudimentär und vieles Wichtige wird nicht angesprochen. Vorgesetzte leben teilweise in ihrer eigenen Blase und merken dabei nicht, was an Kommunikation zu den anderen Mitarbeitern sinnvoll und wichtig wäre.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Auf einer eher oberflächlichen Ebene helfen sich manche Kollegen sicherlich auch untereinander. Allerdings gibt es auch Kollegen, die ziemlich deutlich ihre Abneigung zu anderen zeigen, was teilweise schon regelrecht belastend sein kann. Wenn es darauf ankommt, kann man auf die Kollegen nicht zählen, was man z. B. an Fällen sieht, wo sich Mitarbeiter zusammentun, um einen anderen aus der Firma zu kicken. So etwas sind Erlebnisse, die man wirklich nicht braucht.

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1,0
Work-Life-Balance

Uraub kann man nicht beliebig nehmen. Wenn ein wichtiges Projekt läuft, bekommt man keinen Urlaub. Wenn ein Kollege, der ähnliche Aufgaben hat, in dem Zeitraum bereits Urlaub hat, geht es meist auch nicht.
Manch einer verspührt einen gewissen Druck, mehr zu arbeiten (dies aber nicht zu verbuchen), da es schon vorkam, dass sich jemand auf der Straße wiederfand, da der Vorgesetzte offenbar mit dem Verhältnis von Zeit zu Erbenissen nicht ganz zufrieden war.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Es gibt Situationen, in denen sich Vorgesetzte gegenüber Mitarbeitern vollkommen unangebracht verhalten. So kam es vor Jahren einmal vor, dass eine junge Kollegin heulend durch die Firma lief, da sich ihr Vorgesetzter wohl besonders "freundlich" ihr gegenüber verhalten hatte. Kurze Zeit später hatte diese Kollegin daraufhin gekündigt und die Firma verlassen.
In einem anderen Fall ist ein Vorgesetzter vollkommen ausgerastet und hat einen Mitarbeiter so krass angebrüllt und zusammengestaucht, dass sich schon der Betriebsrat beschwert hat, dass so etwas doch auf die Gesundheit geht. Der Firma ist das aber anscheinend egal, denn sie hat nichts unternommen.
Man spührt an vielen Stellen, dass Vorgesetzte oft auf einem gewissen "Podest" stehen, von dem sie auf andere herabschauen und meinen, dass sie sowieso alles besser wissen. Wenn ein Mitarbeiter einen Vorschlag macht oder etwas einbringen möchte, ist in den meisten Föllen bereits klar gewesen, dass die Antwort nein sein wird. Das führt natürlich auch dazu, dass man irgendwann gar nichts mehr sagt.

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1,0
Interessante Aufgaben

Die Möglichkeit der Einflussnahme auf Aufgaben ist sehr gering.

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