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ESSKA.de 
GmbH
Bewertung

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1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ESSKA.de GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wurden schöne Weihnachtsfeiern und Veranstaltungen gemacht, hätte man sich im Team wohlfühlen können, wäre es sicher eine nette Sache gewesen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Insgesamt war das Ausbildungsniveau schlecht. Das verhalten unter den Kollegen sehr angespannt. Fairplay gibt es hier nicht.
Wenn man der Geschäftsführung nicht gefällt, wird es einem schwer gemacht.
Meine Ausbildung ist mir nachhaltig als negative Erfahrung in Erinnerung geblieben.

Verbesserungsvorschläge

Behandelt Auszubildende mit Respekt, setzt sie nicht als günstige Arbeitskräfte für leidliche Aufgaben ein. Begegnet Ihnen auf Augenhöhe. Der Fisch stinkt vom Kopf, gilt hier leider mehr den je. Nicht jedem liegt es Menschen zu führen auch wenn man sich selbst hoch lobt, wie offen und Aufgeschlossen man zu seinen scheint.

Die Ausbilder

es konnte kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, Lästereien und unfaires verhalten waren an der Tagesordnung. Dies betrifft sicher nicht alle, aber leider reicht es in einem Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern aus, wenn ein paar langjährige Mitarbeiter sich als eingeschworenen Gemeinschaft zusammen geschlossen haben.
Rückwirkend tun mir diese Personen ehr leid, da sie sicher auch nur so handeln, um nicht bei bei der Geschäftsführung in Ungnade zu fallen, was aber keine Rechtfertigung für eine schlechte Betreuung während der Ausbildung sein darf.

Spaßfaktor

War leider keiner Vorhanden, ich bin jeden morgen mit einem unguten Gefühl in die Firma gefahren, es waren harte drei Jahre.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgaben wurden nur unzureichend erklärt, Rückfragen meist mit Augenrollen kommentiert. Azubis wurden, gerne auch für Dinge genutzt die nicht etwas mit der Ausbildung zu tun haben, die Pflanzen im Büro gießen, den Tee für die Geschäftsführung Kochen wofür man entsprechende Kommentare an den Kopf geworfen bekommen hat, sofern nicht alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde ( zb:. der Tee nicht exakt. 3 Minuten gezogen hat)

Variation

Die klassischen kaufmännischen Tätigkeiten, wurden mir gezeigt.

Respekt

von Respekt kann nicht die Rede sein, Fehler wurden von den Ausbildern nicht direkt angesprochen sondern gesammelt und man musste sich dann bei der Geschäftsführung dafür rechtfertigen. Es wurde Angst geschürt und die Unsicherheit junger Azubis ausgenutzt.

Karrierechancen

Vetternwirtschaft

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre lässt sich vielleicht mit angespannt am besten bezeichnen.

Ausbildungsvergütung

die Ausbildungsvergütung entsprach dem Standard

Arbeitszeiten

Waren klar geregelt.

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