8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Relative Flexibilität aus Office und Homeoffice
Wurde bereits ausgeführt
Die Verantwortung für eine tatsächliche Arbeitszeiterfassung obliegt der Firmenleitung - nicht den einzelnen Mitarbeitern mittels einer Exceltabelle. Wenn Mitarbeiter aus dem Urlaub, an Wochenenden oder weit nach 18 Uhr noch Mails verschicken ist das NICHT normal - sondern ein Resultat des zu hohen workloads.
Beteiligt endlich alle Mitarbeiter am Unternehmenserfolg, nicht nur das oberste Management und Aktionäre
Permanente Steigerung des Workloads bis zur Kündigung
Gerade im Kosmetikbereich setzt die Konkurrenz zum Überholen an bzw ist schon am Horizont verschwunden
Überstunden werden erwartet aber in keinster Weise honoriert (kein Ausgleich in Freizeit oder Bezahlung)
Intern nur mit einer Kombination aus Vorgesetztenanhimmelei und Aufgabe des Privatlebens möglich
Einstiegsgehalt unwürdig, keine persönlich bezogene Gehaltserhöhung sondern nur per Gießkanne über alle. Prämien nur für das oberste Management.
Essenszulage sind 2,- pro Tag (dafür bekommt man mittlerweile nicht mal eine Butterbreze), betriebliche Altersvorsorge zwar vorhanden aber ähnlich großzügig wie die Essenszulage. Kein Fahrtkostenzuschuss.
Zumindest der Verpackungsmüll wird besser aber Thema vegan oder Mikroplastik werden nicht angefasst
Grundsätzlich gut aber wenn jemand scheinen möchte … wird die Kollegialität hinten angestellt
Respektvoll aber ab Mitte 40 ist der Karrierezug abgefahren
Nur die eigene Darstellung zählt
Seit Corona ist mehr Homeoffice möglich, aber trotzdem Anwesenheit im Office jede Woche Pflicht
Bei den vereinzelten Männern …
Flache Hierarchien und die Möglichkeit mich persönlich und meine Ideen einzubringen
Tolle Arbeitsatmosphäre! Viel Teamwork und flache Hierarchien
Man hat die Möglichkeit sich seine Arbeit frei einzuteilen. Durch die Möglichkeit zum Home Office lässt sich die Arbeit noch besser mit dem Privatleben vereinbaren. Es gibt Zeiten, da ist viel zu tun aber dennoch hält sich der Workload im Rahmen
Weiterbildungsmöglichkeiten durch ELC Learning sowie Linkedinlearning, Regelmäßige Schulungen
Gehalt könnte wie immer etwas mehr sein aber dafür wird drumherum sehr viel geboten, wie Altervorsorge, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und regelmäßige Pakete mit tollen Produkten! Darüber hinaus können die Produkte wirklich zu günstigen Preisen geshoppt werden.
Sehr sozialer Arbeitgeber und zeigt hohes Engagement! Vor allem Inclusion & Diversity wird hier wirklich gelebt. Es gibt diverse Programme und Events, die diese Themen weiter voran bringen.
In meinem Team wird offen und respektvoll mit den Kollegen umgegangen. Bei Fragen wird direkt geholfen. Zudem hatte ich beim Jobeinstieg ein tolles Onboarding mit meinen Kollegen. Die Unternehmenskultur ist sehr offen und familiär.
Unterstützung in Konfliktfällen, realistische Zielsetzungen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen sowie Einbeziehung bei Entscheidungen
Manchmal etwas laut im Großraumbüro. Sonst habe ich nichts auszusetzen!
Offene und respektvolle Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern. Über Ereignisse, Erfolge und Gewinne wird in Meetings informiert. Auch während Corona wurde man offen in die Kommunikation und Maßnahmen mit eingebunden und entsprechend informiert.
Female Empowerement 100%!
Gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung im Team, Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Vielzahl an spannenden Projekten mit den eigenen Marken.
Wenig Hierarchie und die Möglichkeit mich so zu verwirklichen wie ich bin.
Nix.
Vielleicht einmal überlegen, ob die Titelstruktur noch zeitgemäss ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial. Habe auch schon einige sehr gute Freundinnen gefunden.
Super Beauty Player mit den tollsten Marken.
Bei all den Herausforderungen gibt es immer viel zu tun, was auf der einen Seite super Spass macht, man muss aber immer selbst schauen, das man sich auch die nötige Ruhe gönnt.
Guter Mix aus direkt Trainings (leider wegen Corona etwas gerade nur online) und elearnings (mega große Datenbank).
Alles wie man es erwartet. Es gibt auch Aktien für Mitarbeiterinnen.
Absolut auf der Agenda und alle können und sollen an Nachhaltigkeitsthemen mitarbeiten. Es gibt auch monatliche Aktionen zu sozialen Themen bei denen man sich auch selbst engagieren kann. Es gibt auch die Möglichkeit Geld der Firma für interessante Projekte zu spenden.
Guter Team Spirit, man hilft sich gegenseitig.
Es wird nicht nach Alter unterschieden.
Fair und offen. Feedback wird geschätzt.
Alles vorhanden und modern. Set up ist die klassische Bürostruktur.
Kommunikation ist offen und transparent. Es gibt regelmässige up-dates und auch ein sehr gut gemachtes Info Portal.
Vielfalt wird absolut gelebt und gefördert. Da Frauen den weit aus größten Anteil der Mitarbeiterinnen stellen, ist das Thema female empowerment immer auf der Agenda.
Marken und Produkte sprechen für sich selbst. Die Firma wächst, Bereiche werden neu aufgestellt, man kann sich gut einbringen. Mach Spass!
Traurig aber wahr, es fällt einem nichts dazu ein. Außer das man vereinzelt tolle Kollegen kennen lernen durfte.
Druck ist kaum auszuhalten.
Man muss 1000 Aufgaben gleichzeitig erledigen, wird dafür allerdings nicht bezahlt.
Statt qualifiziertes Personal zu behalten oder einzustellen, werden immer dümmere Menschen eingestellt, die nicht im Umgang mit Kunden arbeiten sollten.
Man muss sich alles selbst beibringen, da man von MAC nicht wirklich geschult wird.
Klar gibt es „Training“, allerdings sehr fragwürdig von Wem und Wie diese sogenannten „Workshops“ abgehalten werden.
Mir tut wirklich jeder neue Mitarbeiter Leid, der in Zukunft bei MAC anfängt zu arbeiten.
Ich hoffe, dass jeder schnell den Absprung von dieser toxischen Firma findet, bevor ihr selbst daran zugrunde geht.
Mehr Wertschätzung an guten Mitarbeitern.
Vor allem Gleichberechtigung in jeder Hinsicht.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist wirklich ekelhaft.
BITTE MACHT DIE AUGEN AUF UND CHECKT ENDLICH WAS ALLES FALSCH LÄUFT!
Hängt natürlich sehr von den Kollegen ab, seit Corona ist die Arbeitsatmosphäre aber nicht auszuhalten
Kein Vertrauen gegenüber Vorgesetzten und leider auch vielen Kollegen, aber was will man schon erwarten, wenn man mit 90% Frauen zusammenarbeitet ?
Loyalität ist für die meisten ein Fremdwort, habe noch nie in meinem Leben so viel Hinterhältigkeit erlebt, um sich selbst besser gegenüber Vorgesetzten darzustellen.
Am schlimmsten sind diejenigen, die denken sie wären etwas besseres weil sie „Manager“ von einem Counter sind.
Das Image von MAC hat in den letzten Jahren extrem gelitten, natürlich nicht ohne Grund.
Der MAC Hype existiert nicht mehr.
Kundennachfrage wird immer geringer, selbst bei neuen Limited Editions interessiert es keinen Kunden mehr.
Wundert mich allerdings auch nicht, da die meistens LE‘s nicht zeitgemäß oder auch einfach nur Schrott sind.
Kein Geheimnis, dass es im Einzelhandel keine Work Life Balance gibt, allerdings wird oft verlangt dass man 10.00-20.00Uhr oder länger am Counter steht, da mal wieder jemand gekündigt oder woanders hingeschickt wurde und man es alleine irgendwie managen muss.
Es gibt leider sehr viel Urlaubssperren über das Jahr verteilt, es dürfen in der Regel maximal 2 Wochen am Stück Urlaub genommen werden.
Freie Samstage sind wie ein 6er im Lotto & werden nur im äußersten Notfall mit einer sehr, sehr dringenden Begründung genehmigt.
Auch hier alles nur Alibi mäßig, kenne niemanden, der es nicht bereut eine höhere Stelle angenommen zu haben.
Umso höher deine Stelle ist, umso mehr Druck bekommt man & umso mehr wird man ausgebeutet, da man unzählig neue Aufgaben hat, nicht wirklich besser dafür bezahlt wird, paar Euro Brutto mehr.
Auf jeden Fall nicht gerechtfertigt.
Es gibts zwar einen Bonus beim Erreichen der Umsatzziele
( allerdings wie oben schon beschrieben, ist es unmöglich diese Ziele zu erreichen) #sehrmotivierend ;)
:D Alibi mäßig ja... allerdings wird Back 2 Mac als Recycling Programm verkauft & die leeren Produkte landen direkt im normalen Müll
Verpackungen werden immer billiger, und Neuware wird oft unnötigerweise in tausend kleine Plastikfolien verpackt.
Mit den richtigen Kollegen kann es wie eine kleine Familie sein, da Mitarbeiter allerdings ständig ungewollt ausgetauscht & (v)ersetzt oder gekündigt werden, ist es schwierig sich wirklich ein Team & Zusammenhalt aufzubauen.
Schwer zu beurteilen, da es nicht wirklich ältere Kollegen bei MAC gibt & es immer auf den Counter ankommt, wie loyal Mitarbeiter gegenüber Kollegen generell sind.
Da fehlen einem die Worte!
Kommunikation zwischen AG & AN findet N I C H T statt. Man muss ewig auf Antworten und Rückrufe von Vorgesetzten warten.
Außer deine Bereichsleitung möchte etwas von dir, dass muss natürlich in 5 Sekunden erledigt werden.
Höhere Stellen werden völlig falsch besetzt, es wird von Jahr zu Jahr schlimmer vom Personal her.
Man wird bei wichtigen Entscheidungen und Fragen völlig alleine gelassen.
Würde am liebsten 0 Sterne vergeben.
Druck ohne Ende
Monats/Jahres Ziele die man nicht mal in 5 Jahren erreichen könntes
Trotz Corona muss das Vorjahr erreicht oder sogar übertroffen werden
Keine Akzeptanz des AG für schlechte Umsätze während einer Wirtschaftskrise
Die Arbeitsbedingungen am Counter sind auch unzumutbar, ekelhafte alte Tester müssen jahrelang verwendet werden, da in der Regel nicht genügend Budget für neue Tester gestellt wird.
Kommt dann dein Vorgesetzter gefühlt 1x im Schaltjahr bei dir am Counter vorbei, wirst du genau für diese alten oder nicht vorhandenen Tester kritisiert.
Existiert nicht! Und wenn dann alles immer sehr unpersönlich und von oben herab.
Ist ein Witz!!! Hängt völlig davon ab, wie gut man sich mit Vorgesetzten versteht.
Für gar nichts. Mein Schicksal hat MAC dem Handelspartner überlassen, bei dem ich arbeite.
Alles. Man geht schlafen und weiß nicht, was sich MAC für morgen ausdenkt. Darüber hinaus sind alle Freelancer ohne Job! Es ist eine Schande, was in unserem Bezirk im Rheinland zurzeit passiert!
Ich habe Angst um meinen Arbeitsplatz, da ich keine große Freundschaft mit Vorgesetzten pflege.
Das hängt stark von der Filiale oder dem Counter ab. Das größte Problem hast du, wenn du mit Menschen arbeitest, die mit Vorgesetzten befreundet sind. Ist das der Fall, arbeitest du alleine. Du bedienst zehn Kunden gleichzeitig, solange die anderen den eigenen Lidstrich nachziehen und in die Raucherpause gehen.
Es wird immer schlimmer. Die Kunden legen keinen Wert mehr auf MAC-Produkte. Sephora hat bei den Millennials bessere Karten.
Es hängt von der Filialleitung stark ab, aber die Regel ist ein freier Samstag in 6 Wochen! Ist einer krank, musst du einspringen, auch wenn du woanders verplant bist.
Karriere? Ich bin seit über 10 Jahren bei MAC und mache genau das gleiche wie als ich bei MAC begonnen habe. Weiterbildung war schon ein Thema. Trainer kamen zu uns und haben uns vieles beigebracht. Nun gibt es einen einzigen Trainer für über 20 Türen. Einmal im Jahr wird ein "Update" gemacht. Es dauert aber nicht einmal 8 Stunden!
Kolleginnen von Karstadt, Bräuninger oder Douglas verdienen wesentlich mehr als wir von MAC.
Sehr schlecht. Manchmal bekommen wir zwei große Kartons geliefert und in jedem Karton ist ein Lippenstift oder ein Pinsel. Back-to-MAC wird im Hausmüll entsorgt. Unendlich viele Make-up-Tools wie Schwämme und Applikatoren werden tagtäglich zu Haufen weg geschmießen.
Es ist wie oben erklärt: Die Leute, die ihre Becher auf Händen tragen, machen was sie wollen und du stehst da alleine. Solidarität unter Kollegen existiert nicht. Auch wenn man vormacht, dich zu mögen, lästern alle über dich, sobald du nicht anwesend bist. Kaum einer traut sich, Vorgesetzte zu kritisieren und auf Fehlverhalten hinzuweisen. Die einzige Frau, die sich getraut hat, sich für ihre Mitarbeiter einzusetzen und Vorgesetzte zu kritisieren, wurde Anfang Mai entlassen.
Die einzige wirklich "ältere" Kollegin wurde Anfang Mai entlassen. Ich denke, manche Leute hatten Angst vor ihrer Erfahrung und Kompetenz als Managerin.
Es ist sehr schlimm. Ich bin seit über 10 Jahren bei MAC. In dieser ganzen Zeit habe ich eine einzige Filialleiterin kennengelernt, die sich wirklich für die Artists und für die Freelancer eingesetzt hat. Die Frau war einfach gut, fair und kompetent. Sie wollte einfach, dass die deutschen Gesetze gelten: keine unbezahlte Überstunden, keine ständige Beschallung mit lauter Musik, keine Lebensgefahr für die Mitarbeiter, keine Ausbeutung von Freelancern. Und was ist passiert? Sie ist nach 4 Monaten gekündigt worden! Dabei hatten viele von uns die Hoffnung, sie würde bei MAC weit aufsteigen und viele Mißstände zumindest in Nordrhein-Weltfallen beheben. Für mich ist ganz klar, man wollte sie schnell weg haben, bevor die oberste Führung von Estée Lauder ihr Potenzial sieht. Denn viele sind nur durch persönliche Beziehungen, Intrigen und Spielchen in die Position gekommen, in der sich sich heute befinden. Sie befördern ein Klima von Intrigen unter den Mitarbeitern, um die eigene Position zu sichern. Wie sonst kann man die Kündigung von einer Filialleiterin erklären, die alle Mitarbeiter und Kunden mochten und in ein paar Monate den Store zu Top-Zahlen geführt hat?
Es hängt viel davon ab, wo du arbeitest. Bist du am Counter bei einem Geschäftspartner, hast du bessere Karten als im eigenen MAC-Store.
Sie funktioniert nur, wenn man was von dir will. Wenn du als Mitarbeiter etwas brauchst, hört keiner zu.
Ich fühlte mich mehrfach ungerecht behandeln. Ich habe auch den Eindruck, könnte man mich ohne große Kosten entlassen, würde man das tun, weil ich manche Freundschaften nicht pflegen mag.
Ich bin aus Leidenschaft Make-up Artist. Leider darf ich wegen Corona nicht einmal einen Lippenstift an dem Kunden zeigen. Ich hoffe, es wird irgendwann wieder wie früher.
Für seine Dreistigkeit. Es wurden alle 450€-Arbeitnehmer gekündigt, damit man die Kosten reduzieren kann (von ganz oben) ohne davor deren persönliche Chefs zu informieren.
Fehlende Information, als die Corona Krise schon in vollem Gange war, durften wir weder Masken noch Handschuhe tragen sondern sollten uns lediglich öfter die Hände desinfizieren, die sowieso schon blutig und rissig von dem ganzen gestellen Desinfektionsmittel waren (welches eigentlich für Flächen und nicht für Hände war)
Mein Arbeitgeber hat uns die ersten vier Wochen nicht informiert und war nicht erreichbar und hat uns zudem ignoriert, als es vermehrt Nachfragen der Arbeitnehmer war.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich gut, ich mochte meine Kolleginnen sehr gern. Jedoch habe ich in einem Douglas Counter gearbeitet und man muss sich sehr in Acht nehmen, was man sagt und tut, da Lästereien und Verpetzen an der Tagesordnung sind
Super Image, was es umso schlimmer macht, sobald man einmal hinter die Kulissen geschaut hat. Freundlichkeit und Zusammenhalt gibt es nach außen, nach innen wird schnell klar, wie ersetzbar du bist und das du als Mensch und Arbeitnehmer nicht geschätzt wird.
Kann ich als Freelancer nicht unbedingt beurteilen, da ich nur zwei bis drei Mal die Woche arbeite und dementsprechend eine anständige Work-Life-Balance habe. Jeden Tag würde ich es bei MAC nicht ertragen
Als Freelancer hast du keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings kannst du dich fest anstellen lassen, wenn du gut bist und jemand gebraucht wird - dann stehen dir alle Wege offen (auch ohne Ausbildung).
Das Gehalt ist für einen Studenten super, da es über dem Mindestlohn liegt, als Festangestellte kannst du damit nicht allzu gut eine Familie ernähren.
Pro Kunde werden mindestens zwei bis drei Papiertücher, zwei Schwämmchen, 1-2 Abschminktücher und Wattestäbchen verbraucht. Ich war schockiert von der riesigen Müllproduktion, die selbst an unserem kleinen Zwei-Mann-Counter unfassbar ist (und das pro Tag). Umwelttechnisch schäme ich mich jeden Tag bei MAC zu stehen. Der Müll wird übrigens auch nicht getrennt, Plastik, alte Produkte und Papier landet alles in einem Sack.
Meine Kollegen waren toll, auch weil alle eine ähnliche Einstellung zum Arbeitgeber haben (leider) fühlt man sich oft verstanden. Wenn allerdings, unter anderem dadurch, dass Estée Lauder seine Mitarbeiter nicht schätzt, das Team alle drei Monate wechselt, fällt es irgendwann schwer, echte Kontakte zu knüpfen, weil man sowieso nur darauf wartet, dass die Person wieder kündigt.
Meine direkten Vorgesetzten sind toll, alle anderen (zB Bezirksleitung oder höher) sind nie erreichbar und kümmern sich absolut nicht um dich und zeigen dir deutlich, dass sie das auch nicht für nötig halten.
Die Kommunikation ist super, solange jemand etwas von dir will/braucht/etc. Meine direkten Chefs habe ich immer erreicht, ging es jedoch um Fragen, mit denen ich die Bezirkschefin ansprechen musste, kam wochenlang keine Antwort und kein Rückruf, teilweise erfolge diese/dieser nie.
Vollkommen vorhanden.
Am Anfang war dies mein Traumjob, das Schminken liebe ich auch nach wie vor. Der stumpfsinnige Verkauf und die teils respektlosen Kunden lassen einen auf Dauer jedoch verdummen. Selbst Kollegen habe ich schon weinen sehen, weil sie es nicht mehr ertrugen, Tag für Tag dasselbe zu tun
Für das Aufstocken unseres Gehaltes und die ständige Motivation durchzuhalten.
Er verlagert viel auf online (zb. Beratung) und macht uns Mitarbeiter ersetzbar.
Teambezogen informieren.
Tolles Teamklima
Im Vergleich zu anderen großen Konzernen verdienen wir weniger. Allerdings wurde während der Pandemie in Kurzarbeit das Gehalt aufgestockt.
Estée Lauder setzt sich in vielen sozialen Bereichen sehr stark ein. Zb. Mit dem Viva Glam Found
Wir informieren und motivieren uns gegenseitig.
Bei uns gibt es kaum ältere Kollegen. (sind in der Beauty Branche)
Unsere Vorgesetzte ist stets für uns da.
Im normal stehen wir sehr viel.
Schnelle und unkomplizierte Kommunikation
Bei uns wird niemand benachteiligt. Im Gegenteil Estée Lauder setzt sich für Gleichberechtigung ein.
Vor der Covid-19 war es sehr vielfältig. Jetzt arbeiten wir nicht bzw wenig (stehen im Verkauf)
Die Brand Managerin von MAC ist eine der tollesten Menschen, die ich je kennengelernt habe. Sie steht mit der ganzen Seele hinter den Werten, die MAC immer ausgemacht haben. Ich bin sehr stolz darauf, sie kennengelernt zu haben. Vielleicht sollte sie öfter nach NRW kommen!
Die erste Loyalität eines Mitarbeiters soll dem Unternehmen als Ganzem gerichtet sein. Denn allein der Erfolg des Unternehmens sichert aller Arbeitsplätze. Wenn Vorgesetzte verlangen oder erwarten, dass die Mitarbeiter an ersten Stelle den Vergesetzten selbst "dienen", hat das Unternehmen ein Problem. Ich habe dem Unternehmen gegenüber mein Bestes gegeben und mein Erfolg war auch nicht zu übersehen. Dieser Erfolg brachte aber immer wieder Fehler der Vergangenheit zum Vorschein. Darüber hinaus war es mir nicht wohl zumute, falsche Entscheidungen und Fehlverhalten mundtot zuzusehen. M.E. hat sich bei MAC eine "Unternehmenskultur" festgesetzt, die sehr gefährlich ist. Ich hoffe, Estée Lauder sieht und korrigiert das.
Man sollte personelle Entscheidungen objektiv treffen und vor allem nicht einer Person überlassen. Diese Entscheidungen müssten auch soziale Aspekte berücksichtigen. Ich habe gesehen, wie eine exzelente Freelancerin keinen Vertrag bekommen hate, nur weil sie die "richtigen Leute" nicht anbaggerte. Ihre ganze Familie war am Anfang der Corona-Krise massiv in Not geraten. Das interessierte aber der Entscheidungsträgerin nicht.
Mein Team war das Beste, was sich ein Store-Manager wünschen kann. Was Vorgesetzte betrifft, beinahe grenzwertig.
Als ich bei MAC begann, sagten mir mehrere Kollegen, in der Firma geht es nicht um Leistung, sondern um persönliche Beziehungen. Das kann ich nur bestätigen. Ich habe eine hervorragende Mitarbeiterin verloren - kompetent, zuverlässig, von den Kunden geliebt -, weil sie sich von der ASM nicht geschätzt fühlte. Während dessen werden Kolleginnen befördert, welche die Kunden liegen lassen. Auch die Übernahme von Freelancern erfolgte nicht nach Einsatzbereitschaft, Fachkompetenz und Kundenstimmen, sondern nach der Laune und Sympathie der ASM. Ich frage mich bis heute, wie Estée Lauder so etwas zulässt, denn unzählige Entscheidungen im Personalbereich werden mit Sicherheit nicht im Sinne des Unternehmens getroffen.
Es war schon wesentlich besser. Die Kunden haben gelernt, dass MAC mehr ihr Geld braucht, als sie die Produkte von MAC. Aber das ist z.T. selber Schuld! Das, was MAC ausmachte, hat öffensichtlich nachgelassen. Und wenn man die Produkte, welche die Kunden ins Gesicht auftragen werden, in einem schimmeligen, vom Bauschutt verstaubten Raum aufbewahrt, zeigt man auch nicht wirklich Respekt diesen Kunden gegenüber. Und das spüren sie.
Persönlich finde ich das extrem traurig. Denn MAC stand für mich seit den 1990er Jahren wirklich für etwas Größes! Ich habe diese Marke geliebt!
Einzelhandel bedeutet, dass man am Samstag auch arbeitet!
Bei MAC wird man i.d.R. von Verkäuferin/Artist zur Führungskraft. Das ist einerseits gut, andererseits hat man aber in der Führung Menschen, die nicht wirklich etwas von Wirtschaft, Arbeitsrecht u.a. verstehen. Auch die Bereitschaft, Kurse bei Handelsverband, IHK oder FernUnis scheint nicht vorhanden zu sein. MAC selbst hat zwar interne Tranings, bezahlt aber keine externe Weiterbildung. Dass Arbeitnehmer Anspruch auf Bildungsurlaub haben, weiß MAC auch nicht.
Man verdient weniger als bei Douglas, LVMH und andere. Man soll sich aber glücklich schätzen, für MAC zu arbeiten!
Null! Die Verschwendung von Ressourcen ist enorm. Das konnte ich nicht nur aus umwelttechnischen Gründen nicht verstehen. MAC braucht dringend Ingenieure, die manche Prozesse optimieren. Man ist Teil eines Weltkonzerns und die Prozesse werden wie bei einer schlecht geführten Pizzeria von Laien strukturiert.
Und ja, es stimmt, Back-to-Mac landet in normalen Müll!
Man muss immer darauf achten, was man unter "Kollegen" versteht. Bussi-Bussi-Mädels-Klub, dahinter wird nur gelästert und intrigiert. MAC braucht Männer!
Ich war die älteste in der Firma. Vorurteil mir gegenüber habe ich nie erfahren. Allerdings reagieren jüngere Kollegen oft sehr gestresst, wenn sie mit einer strengeren Arbeitsmoral konfrontiert werden.
Eines Tages arbeiteten im Büro des Stores 2 Vorgesetzte. Am Abend gingen sie und hinterließen das Spülbecken voller Geschirr. Als ich mich beschwerte (hatte auch den ganzen Tag gearbeitet und sogar einen Spätkunden über den Ladenschluss hinaus bedient und musste dann alles spülen), wurde ich mit Kündigung gedroht.
Die Vorgesetzte hatte von Wirtschaft, Arbeitsgesetzen und Verwaltung wenig Ähnung. Mein Store war, als ich ihn übernahm, ein Beispiel von Misswirtschaft: Fehlerhafte Lagerverwaltung, Unmengen an Altware, Lebensrisiko für Mitarbeiter durch seit 2 Jahren (!) abgelaufene Feuerlöscher, Missbrauch von Personalkauf auch durch die ASM usw. Was Personalkauf betrifft, rede ich nicht über PK für die Schwester, sondern für die "Bekannte der Cousine dritten Grades des Ex-Freundes der Mutter".
Reports werden verfälscht weitergegeben, um die eigene Performance besser darzustellen. Das ist mutwillige Sabotage des Controllings!
Kritiken wurden aber nie konstruktiv, sondern immer als persönlichen Angriff angenommen. Das Wohl des Unternehmens steht bei MAC leider hinter persönlichen Eitelkeiten und Wehwehchen.
Ein großes Lob geht es an die Trainer! Sie sind eine Klasse für sich!
Ein nach Schimmel riechendes Warenlager, seit über zwei Jahren abgelaufene Feuerlöscher, Musik im Laden soll weit über 90 Dezibel den ganzen Tag laufen. Arbeitsschutz ist mit Sicherheit nicht die Stärke von MAC. Als ich über betriebliche Gesundheitsförderung sprach, wusste man nicht einmal, was das ist. Dabei haben diese Aspekte nichts mit "Gutmenschentum" zu tun! Denn keine Versicherung bezahlt Brandschaden, wenn die feuerlöscher abgelaufen sind! Die finanzielle Gesundheit des Unternehmens wird fahrlässig behandelt.
Dazu: Als ich bei MAC anfing, hatten die Mitarbeiterinnen in meinem Store undifferenziert Schichten von 10:30 bis 19 Uhr. Das war aber genau die Öffnungszeit des Stores! Anders gesagt: Es wurde von den Mitarbeitern verlangt, die Zeit für die Ladeneröffnung und Ladenschließung (u.a. auch Kasse) dem Unternehmen zu "schenken". Wenn ein Mitarbeiter in Vollzeit jeden Tag 20 Minuten gratis arbeitet, hat er am Ende des Jahres einige Tage umsonst gearbeitet. Das, was gesetzwidrig ist, wurde als "Nettigkeit" der Firma gegenüber angesehen. Das habe ich geändert, natürlich ohne Rückhalt der ASM.
Man merkt bei jeder Antwort - sei persönlich, per Email oder WhatsApp -, dass der Gesprächspartner die Frage nicht gelesen, gehört oder verstanden hat. Es ist zu verzweifeln!
All ages, all races, all genders! Dass ist tatsächlich das Firmen-Motto. Problem hast du nur, wenn du Kinder hast! Und noch mehr, wenn du alleinerziehend bist. Meine ASM war selber kinderlos und hatte gar kein Verständnis für die Probleme alleinerziehender Mitarbeiterinnen. Ich verstehe, dass es für ein kinderloser, alleinstehender Mensch schwierig ist, nachzuvollziehen, was Kindererziehung bedeutet. Dazu kommt eventuell auch der Frust, selber keine Familie gegründet zu haben. Das ist menschlich. Aber eine Führungskraft müsste sich schon damit auseinandersetzen, dass unsere Politik will, dass Frauen arbeiten! Dass man das beinahe sabotiert, ist nicht zeitgemäß!
Bei MAC arbeiten grundsätzlich Make-up-Artists mit einem Verkaufsauftrag. Leider wird die Corona-Krise die Tätigkeit für eine Weile zur Warenausgabe beschränken.