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Eugen 
Forschner 
GmbH
Bewertung

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Ein Unternehmen der 90er

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation zu den Mitarbeitern, fehlende Prozesse, Fehlverhalten wird zu 98% toleriert.
Obere Ebene lebt respektloses Verhalten vor.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wert auf die Mitarbeiter und die Arbeitsbedingungen legen. Das zeichnet sich nicht nur durch das Gehalt aus, sondern durch andere Leistungen, die die meisten durchschnittlichen Unternehmen bereits anbieten.
hier hängt man leider ein paar Jahre zurück.

Arbeitsatmosphäre

In der aktuellen Corona-Situation bestimmt nicht die Beste. Für die obere Ebene spielt das aber keine Rolle. Generell sind die Mitarbeiter unzufrieden und vorallem unsicher. Das spiegelt sich in einigen Projekten und Aufgaben wieder. Je nach Sympathie bekommt man Unterstützung von den Kollegen/innen und auch Vorgesetzten. Dennoch gibt es einige Kollegen/innen die sich bemühen, dass der Arbeitsalltag nicht noch schlimmer wird und einfach Ihre Arbeit erledigen.

Um so länger man dabei ist, umso negativer wird die Stimmung. Die "Neuen" halten sich zurück und die, die schon lange mit dabei sind verbreiten Unruhe.
Allgemein: Viel meckern, wenig Taten.

Kommunikation

Von oben herab wird sehr wenig Kommunikation geboten. Aber vieles bekommt man über den sogenannten Flurfunk mit.
Es gibt Kommunikationsregeln, die aber in keinster Weise eingehalten werden.

Kollegenzusammenhalt

Im ersten Anschein ja...

Work-Life-Balance

Passt, wenn man sich selbst drum kümmert. Da muss man leider einfach drüber stehen, dass man dann schief angeschaut wird, wenn man das Unternehmen schon um 17 Uhr verlässt oder am Freitag mal um 12 Uhr Feierabend macht.
Home-Office kam leider erst mit der Corona-Krise, davor war das nicht möglich. Gleitzeit gibt es ja.
Vorsicht bei der Arbeistszeiterfassung. Viele Kollegen/innen kommen von Ihren Überstunden nicht weg.

Vorgesetztenverhalten

Meist keine Zeit für die Mitarbeiter. Zu viel Druck.
Mitarbeitergespräche finden zu selten oder gar nicht statt. Konflikte innerhalb eines Teams oder zwischen Abteilungen werden toleriert und nicht/ nicht nachhaltig angegangen.
Respekt wird hier auch nicht groß geschrieben.

Interessante Aufgaben

Kann man allgmein nicht beantworten. E-Mobility für viele sicherlich sehr interessant. Fehlende Prozesse, veraltete Software und eine schlechte Organisation dürften diese interessanten Aufgabe aber nicht zunichte machen.

Gleichberechtigung

Keine Führungsposition ist von einer weiblichen Person besetzt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitssicherheit und vernünftige Arbeitsplätze mit ausreichend Licht und anständigen Bürostühlen ist hier nicht gegeben.
Das Großraumbüro ist sehr laut, kein Sichtschutz, kein Lärmschutz.
Die meisten Besprechungsräume (bis auf ein BeZi) sind ohne Lüftung, ohne Fenster. Das ist absolut nicht in Ordnung. Hier wurde definitiv an der falschen Stelle gespart... vorallem wenn man mal bedenkt, wie viele Meetings stattfinden. Auch hier definitiv zu viele.
Es gibt keinen anständigen Pausenraum, Wasser kann man am Wasserhahn in der Toilette oder Küche auffülen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen legt nicht viel Wert auf diese Aspekte.
Bild nach außen? Fehlanzeige.
Schade auch, dass man hier den großen amerikanischen Onlineversandhändler unterstützt, hauptsache die Lieferung ist am nächsten Tag hier.
Von Umweltbewusstsein kann nicht die Rede sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer sich gut verkaufen kann, bekommt bestimmt sein Wunschgehalt.

Es gibt etwas Fahrtgeld, aber sonst bietet das Unternehmen nicht viel bzw. nichts.

Image

Große Reden schwingen bringt nicht viel.

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungen werden ab und zu angeboten.


Umgang mit älteren Kollegen

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