39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialität, zukunftsorientierte Produkte
Sehr kollegiale Atmosphere.
Zeitkonto mit der Möglichkeit Überstunden abzugleiten. Home Office an 3 Arbeitstagen möglich.
Angemessen.
Dies hängt sicherlich stark vom Vorgesetzten hab. In meinem Bereich gibt es keine Probleme.
Arbeitsbedingungen sind gut. Nur das ERP muss zwingend modernisiert werden. Projekt hierzu wurde gestartet.
Kommunikation ok. Teilweise mehr Bereichsübergreifende Informationen wünschenswert um über den „Tellerrand“ schauen zu können.
Kurze Entscheidungswege, flexible Arbeitszeit durch Gleitzeitkonto
Zum Teil Unstimmigkeiten zwischen Bereichen durch fehlende Prozesse
Mehr teambildende Maßnahmen oder Events wünschenswert
Der typische Druck aus dem Automotive Business ist klar erkennbar. Dieser beeinflusst situationsbedingt die Arbeitsatmosphäre. Im generellen herrscht eine sehr produktive und angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz. Kollegen werden bei Problemen und Fragestellungen unterstützt und gefördert.
Forschner ist in der Region zu unbekannt und wenn dann mit einem negativen Ruf behaftet. Das Unternehmen befindet sich in einem Wandel und hat ein deutlich besseres Image verdient.
Je nach Aufgabenbereich und aktuellem Projektstatus ist eine hohe Arbeitslast vorhanden, welche mit zusätzlichem persönlichem Einsatz abgearbeitet werden muss.
Angesammelte Überstunden können durch die Gleitzeitregelung unkompliziert genommen werden.
Junge Arbeitskräfte haben bei Forschner die Chance eine Führungsfunktion zu erhalten und in dieser gefördert und gefordert zu werden.
Nebenberufliche Weiterbildungen (z.B. Masterstudium) werden von Forschner unterstützt.
Durch das niedrige Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist ein sehr guter, teilweiser freundschaftlicher Kollegenzusammenhalt vorhanden. Man unterstützt sich gegenseitig bei Problemen, auch abteilungsübergreifend.
Es sind keine Unterschiede im Umgang mit den Mitarbeitern ersichtlich.
Dennoch ist der Altersdurchschnitt bei Forschner eher etwas jünger als im Durchschnitt.
Sehr Personenabhängig und nicht generell bewertbar.
Insgesamt ist aber ein klarer Wandel vom überwachenden Vorgesetzten zum freiraumgebenden Vorgesetzten erkennbar. Die Türe des CEOs steht allen Mitarbeitern offen.
Wie in vielen Unternehmen ist auch bei Forschner die Kommunikation ausbaufähig. Es sind allerdings positive Ansätze erkennbar, welche es gilt beizubehalten und auszubauen.
Es sind keine Unterschiede im Umgang mit den Mitarbeitern ersichtlich.
Für den Wandel vom Verbrennungsmotor hin zur Elektromobilität ist Forschner bestens aufgestellt. Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit an der Mobilität der Zukunft mitzuarbeiten und einen Beitrag hierzu zu leisten.
Hohe Fluktaktion
Man muss beim Einstiegsgehalt hoch anfangen dannach wirds schwierig
nichts
siehe die genannten Punkte
Führungskräfte mal zu einem Coach schicken
Mit den Kollegen der unterschiedlichen Abteilungen sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Wobei einige Kollegen leider über das was reden keine Ahnung haben - oberflächliches Wissen zuviel Wikipedia gelesen
In der Umgebung als hire und fire Unternehmen bekannt.
Unter den Mitarbeitern gilt der Spruch " Es ist keine Schande bei Forschner gefeuert zu werden".
Noch Ausbaufähig
Keine Karriere möglich - es sei denn man wird Führungskraft einer Ein-Mann Abteilung oder bekommt sogar zwei Mitarbeiter
Muss selber beim Einstieg verhandelt werden - danach ist eine Erhöhung schwierig durchsetzbar - man wird teilweise abgefertigt mit dem Spruch "ich will sie ja nicht kaufen" - keine großen Sozialleistungen - es wird halt ein bisschen Fahrgeld bezahlt, ansonsten keine Leistungen - Wichtig unter den Führungskräften ist halt ein möglichst großes Geschäftsfahrzeug zu bekommen - scheint das persönliche Ego aufzupolieren
Keine Aussage möglich - man kennt halt die gesetzlichen Vorgaben etc.
Guter Zusammenhalt und bilaterale Gespräche möglich
Keine Unterschiede feststellbar
Nur ein Wort: Katastrophal
Nur ein Wort: Katastrophal
Sehr schlecht - Info-Veranstaltungen zu selten und zu wenig Inhalt
In der Entwicklung sehr wenig Frauenanteil - eine Bewertung schwierig
Da kein Budget für F&E etc. vorhanden ist, werden keine interessanten Projekte durchgeführt bzw. bei möglichen Kunden gewonnen.
Die ausgeprägte Kundenorientierung und die Fähigkeit, zu improvisieren.
Fehlendes, gegenseitiges Vertrauen und eine zu hohe Fluktuation
Führungsstil / Umgang mit Mitarbeitern ist dringend zu verbessern. Motivation ist wichtiger als unangemessen harte Kritik.
Geprägt von Angst, einen Fehler zu machen.
Zu viele Personalwechsel wirken sich negativ auf das Image und die Kundenbindung aus. Flexibilität und Kundenorientierung sind aber ziemlich ausgeprägt.
Der Arbeitsumfang ist in der Regel-Wochenarbeitszeit nicht zu schaffen.
keine Beurteilung möglich.
Der Größe der Firma angemessen.
Keine Bewertung des Umweltbewusstseins möglich.
Sozialbewusstsein nicht sehr ausgeprägt. Kostenersparnis steht immer an 1. Stelle.
Nur vereinzelt vorhanden, da man nicht weiß, was an vertraulichen Informationen an die Vorgesetzten weitergegeben wird.
Kein Unterschied zwischen der Behandlung von jüngeren und älteren Kollegen erkennbar.
Teilweise demotivierend, unangemessen scharfe Kritik, übertriebene Erwartungshaltung, kooperativer Führungsstil nicht vorhanden, überholte Führungsmethoden, ausgeprägter Hang zur Kontrolle.
Großraumbüro für vertrauliche Telefonate nicht geeignet. Hohe Lärmbelastung, wenn Kollegen telefonieren. EDV-Ausrüstung entspricht dem Stand der Technik. Arbeitszeitregelung veraltet. Home-Office wird eher geduldet als mit Überzeugung praktiziert.
Erwartungen an die Leistung der Mitarbeiter werden klar kommuniziert. Kritik auch. Mit weiteren Informationen wird sparsam umgegangen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Sehr interessante und anspruchsvolle Aufgaben werden geboten.
Kommunikation zu den Mitarbeitern, fehlende Prozesse, Fehlverhalten wird zu 98% toleriert.
Obere Ebene lebt respektloses Verhalten vor.
Mehr Wert auf die Mitarbeiter und die Arbeitsbedingungen legen. Das zeichnet sich nicht nur durch das Gehalt aus, sondern durch andere Leistungen, die die meisten durchschnittlichen Unternehmen bereits anbieten.
hier hängt man leider ein paar Jahre zurück.
In der aktuellen Corona-Situation bestimmt nicht die Beste. Für die obere Ebene spielt das aber keine Rolle. Generell sind die Mitarbeiter unzufrieden und vorallem unsicher. Das spiegelt sich in einigen Projekten und Aufgaben wieder. Je nach Sympathie bekommt man Unterstützung von den Kollegen/innen und auch Vorgesetzten. Dennoch gibt es einige Kollegen/innen die sich bemühen, dass der Arbeitsalltag nicht noch schlimmer wird und einfach Ihre Arbeit erledigen.
Um so länger man dabei ist, umso negativer wird die Stimmung. Die "Neuen" halten sich zurück und die, die schon lange mit dabei sind verbreiten Unruhe.
Allgemein: Viel meckern, wenig Taten.
Große Reden schwingen bringt nicht viel.
Passt, wenn man sich selbst drum kümmert. Da muss man leider einfach drüber stehen, dass man dann schief angeschaut wird, wenn man das Unternehmen schon um 17 Uhr verlässt oder am Freitag mal um 12 Uhr Feierabend macht.
Home-Office kam leider erst mit der Corona-Krise, davor war das nicht möglich. Gleitzeit gibt es ja.
Vorsicht bei der Arbeistszeiterfassung. Viele Kollegen/innen kommen von Ihren Überstunden nicht weg.
Interne Schulungen werden ab und zu angeboten.
Wer sich gut verkaufen kann, bekommt bestimmt sein Wunschgehalt.
Es gibt etwas Fahrtgeld, aber sonst bietet das Unternehmen nicht viel bzw. nichts.
Das Unternehmen legt nicht viel Wert auf diese Aspekte.
Bild nach außen? Fehlanzeige.
Schade auch, dass man hier den großen amerikanischen Onlineversandhändler unterstützt, hauptsache die Lieferung ist am nächsten Tag hier.
Von Umweltbewusstsein kann nicht die Rede sein.
Im ersten Anschein ja...
Meist keine Zeit für die Mitarbeiter. Zu viel Druck.
Mitarbeitergespräche finden zu selten oder gar nicht statt. Konflikte innerhalb eines Teams oder zwischen Abteilungen werden toleriert und nicht/ nicht nachhaltig angegangen.
Respekt wird hier auch nicht groß geschrieben.
Arbeitssicherheit und vernünftige Arbeitsplätze mit ausreichend Licht und anständigen Bürostühlen ist hier nicht gegeben.
Das Großraumbüro ist sehr laut, kein Sichtschutz, kein Lärmschutz.
Die meisten Besprechungsräume (bis auf ein BeZi) sind ohne Lüftung, ohne Fenster. Das ist absolut nicht in Ordnung. Hier wurde definitiv an der falschen Stelle gespart... vorallem wenn man mal bedenkt, wie viele Meetings stattfinden. Auch hier definitiv zu viele.
Es gibt keinen anständigen Pausenraum, Wasser kann man am Wasserhahn in der Toilette oder Küche auffülen.
Von oben herab wird sehr wenig Kommunikation geboten. Aber vieles bekommt man über den sogenannten Flurfunk mit.
Es gibt Kommunikationsregeln, die aber in keinster Weise eingehalten werden.
Keine Führungsposition ist von einer weiblichen Person besetzt.
Kann man allgmein nicht beantworten. E-Mobility für viele sicherlich sehr interessant. Fehlende Prozesse, veraltete Software und eine schlechte Organisation dürften diese interessanten Aufgabe aber nicht zunichte machen.
Ja. Kurzarbeit und Home Office rettet Jobs.
Kommunikation ist nicht ausreichend
Große Unsicherheit durch die Corona Krise
Firmas wird von den OEMs nicht ernst genommen
In der Regel schwierig. Jetzt im Home Office und Kurzarbeit kann man es sich einteilen und einen Gang heruntschalten. Diese Pause tut einem gut.
Guter Kollegenzusammenhalt. Alle sind im gleichen Boot und helfen meits so gut es geht.
Unterschiedlich. Lässt zu wünschen übrig.
Zu wenig Kommunikation im derKrise
Interessante Produkte im E-Mobility Bereich, Hochvolt und immer auf der Suche nach neuen Innovationen
Die letzten Jahre wurde zu oft an der flaschen Stelle gespart, somit sind neue Probleme entsanden. Aber diese kennt man nun und mit dem neuen GF wird bereits dagegen gesteuert. Weiter so dann geht es in die richtige Richtung!
Bessere Kommunikation zwischen den BU's, Vorgesetzten und auch den Mitarbeitern
Das es ihn gibt und somit zumindest ein Brötchengeber vorhanden ist.
So gut wie alles.
Verbesserungen sollten in allen Bereichen vorgenommen werden.
In meiner gesamten beruflichen Laufbahn ist mir noch keine schlechtere Arbeitsatmosphäre begegnet.
Wie in vielen Medien zu lesen ist...
Ist (nach meiner Meinung) in keinster weise gegeben, machbar, oder in aussicht das es sowas in naher Zukunft mal geben wird.
Ich denke, Wer freude in diesem Unternehmen hat kann auch die Karriereleiter eine Sprosse nach oben klettern.
Zu meiner Zeit gab es insgesamt 1 Weiterbildungsmaßnahme.
In meinem Fall war das Einstiegsgrundgehalt beim Unternehmen Forschner geringer als das Gehalt was ich erhalten habe vom Dienstleister-Unternehmen (über das ich vorher beim Unternehmen Forschner eingesetzt war).
Ein Sozialbewusstsein konnte ich beim Unternehmen Forschner nicht erkennen.
In dem Team wo ich gearbeitet habe gab es (nach meiner Meinung) ein arbeiten gegeneinander anstatt miteinander.
In diesem Unternehmen ist nach meiner Einschätzung der Umgang mit älteren Kollegen respektlos und zeigt keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern mit viel Erfahrung.
Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Verhalten von Vorgesetzten Respektlos, Inkompetent bzg. Wertschätzung von erfahrenen Mitarbeitern und Durchsetzungsschwach gegenüber der Geschäftsleitung.
Die Arbeitbedingungen beurteile ich als mangelhaft da es oft an grundsätzlich benötigten Dingen mangelt die zur Durchführung von Aufgaben unabkömmlich sind.
Leider ist in der F&E (meiner Meinung nach) das Kommunikations-Niveau auf unterster Ebene angesiedelt.
Die Gleichberechtigung beurteile ich als nicht gegeben.
Meine Aufgaben wurden von Vorgesetzten ständig neu definiert so das eine Lösung unmöglich war.
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