12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Organisation und Aufteilung der Arbeit überdenken
Nette Menschen und viel interne Kommunikation
Wirklich gut, auch Teilzeit möglich
Weiterbildung intern viele Angebote
Am Standort selbst gut
Moderne Technik
Am Standort selbst sehr gut
Respekt und Motivation
Nichts eigentlich
Mehrere Vorschläge akzeptieren von den Azubis
Großteil sehr nette und kompetente Lehrer
Freundschaftlich
Ungenauigkeit
Unstrukturiert
Bessere Strukturen
Bessere Absprachen untereinander
Bessere Unterrichtsgestaltung
Große Klassen stehen leider für Unruhe und Lautstärke
Von 8-15 Uhr ist top
Am liebsten gar keinen Stern, da wir nichts bekommen.
Leider teilweise zu einfach
Sehr alte Büroräume, keine Kantine, kein Aufenthaltsraum für Personal
Arbeitszeiten sind normal, sehr wenig Überstunden.
Gehalt unterirdisch. Es wird nicht mal stilles Wasser zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich okay, aber unter den vielen Frauen entstehen oft Zickereien, die im Beruf nichts zu suchen haben. Nur ein männlicher Angestellter.
Es gibt keine klare Führung. Aus Angst möglicher Konflikte werden keinerlei Entscheidungen getroffen.
Keine einheitliche Kommunikation, diese findet wenn nur unter einzelnen Teams ab, was zu erheblichem Kommunikationsverlust führt
Jeden Tag das Gleiche, keine Abwechslung, kein Entwicklungspotenzial
Nichts
Siehe oben
Standortleitung austauschen
Unter den Mitarbeitern gut, durch die Standortleitung aber so schlecht, dass neue Mitarbeiter kein Jahr bleiben und in den 10 Monaten in den ich dort war Mitarbeiter im zweistelligen Bereich inklusive mir wieder freiwillig gegangen sind
Was für ein Image muss man fragen, selbst die Schüler an der Schule lachen sich kaputt und lästern über den Träger...Image alt, eingestaubt und nicht zukunftsträchtig
-Arbeitszeit ist gut, Berufsschule eben
-Kein Home Office möglich, nicht mal bei einem Schneesturm
An diesem Punkt weiß man eigentlich gar nicht wie man es ausdrücken muss, da es kaum zu glauben ist:
Ich sollte eine Umweltweiterbildung machen, habe mich bei einem Träger angemeldet, dieser hat dann alle Weiterbildenden an einen anderen Träger weitervermittelt aus Kostengründen und da das nicht mehr der ursprüngliche Träger wie im Fortbildungsvertrag vereinbart war, sollte ich mehrere Tausend Euro für die Weiterbildung plötzlich selbst zahlen
Ein riesiger Witz, für die Fachbereichsleitung habe ich nicht mal 200€ extra bekommen...das Grundgehalt ist im Branchenschnitt sehr schlecht und ich war dort noch einer der Top3-Verdiener...bekomme jetzt nach Wechsel über 1000€ mehr
Außerdem gibt es großen Streit um die Überstunden, wegen derer ich mit dem Unternehmen im Rechtsstreit befinde
Nach außen hin wollen sie "Klimaschule" werden...nach innen passiert da nichts, reine Image Show...in Hohenstein- Ernstthal gibt es nicht mal Mülltrennung im Schulhaus
-mit einzelnen Kollegen gut
-die Schulleiterin gibt sich zwar als Teil des Teams, in Führungsbesprechungen und Gesprächen mit der Standortleitung aber gegenteiliges Verhalten
Wenig ältere Kollegen, die die da sind werden nicht wertgeschätzt... bekommen z.B. nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit nicht mal 200 € Bonus, ein Witz
-0 Sterne wäre die richtige Bewertung
-mit das schlimmste was ich bisher erleben musste
-die sogenannte Standortleitung ist leider der mit der geringsten Kompetenz im Unternehmen, ist aber mit dem größtmöglichen Narzissmus gesegnet..eine absolute Fehlbesetzung welcher weder über soziale, wirtschaftliche oder planerische Skills verfügt. Ein absoluter Amateur, welcher aber alle Mitarbeiter vergrault, in den 10 Monaten die ich dort gearbeitet habe, habe sich Mitarbeiter im zweistelligen Bereich freiwillig verabschiedet, die Fluktuation ist extrem hoch, das Gehalt ist schlecht und der soziale Umgang des Standortleiters mit den meisten und insbesondere weiblichen Angestellten ist nicht vertretbar.
Die wirtschaftlichen Aussichten sind durch die Standortleitung auch stark gesunken, sodass es ab diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt keine neue Pflegeklasse mehr gibt.
Kein warmes Wasser mehr, keine Küche, keine Klima, kein Pausenraum, keine
ordnungsmäßige Arbeitszeiterfassung oder Erfassung von Überstunden
Standortleitung pflegt die Kommunikation hinterrücks, Lästereien am laufenden Band über andere Mitarbeiter..
Bestes Bsp. ist auch, anstatt mit mir in Kontakt zu treten, werden hier bei kununu lieber einzelne Wörter im Text gemeldet und kununu ist natürlich auf Arbeitgeberseite...ein unverfälschtes Bild ist so nicht möglich
Eigentlich nicht vorhanden, Standortleitung sieht Frauen eher als Fußvolk und selbst die Schulleiterin nur als Witz wenn diese ihre Meinung äußern
Langweiliges standardmäßiges Abarbeiten ohne Ziel oder Zukunftsperspektiven
I
Verbesserungsvorschläge werden immer angehört und berücksichtigt
Energiesparende Technik einsetzen
Fair und immer ein offenes Ohr
Gute Kommunikation über alle Bereiche und Hierarchieebenen hinweg
Über grundsätzliche Neuausrichtung nachdenken
Leger bis Frostig
Unterschiedlich verteilt
Ok
Wird belächelt
Je nachdem mit wem man es zu tun hat
Mal so, mal so
Veraltete Möblierung
Mancher ist gleicher
Eigentlich schon
fachliche Kompetenz in den Hauptfächern, engagierter Klassenlehrer
Lage u. Ausstattung des Schulgebäudes, keine gute Lernatmosphäre durch viel Lärm und teils sehr enge Räume, Tische zu klein, (kaum ausreichend Platz fürs Arbeitamaterial), Stuhlabstand an 1 Tisch zu gering (am Platz ca. 1/4 qm Raum, so gut wie keine Bewegungsfreiheit), Raumabdunklung/Sonnenschutz/Blendschutz unzweckmäßig (helle Lamellenvorhänge teils defekt, lassen zu viel Licht durch, störend z. B. bei Beamereinsatz, Blendung bei Sonneneinstrahlung), keine Lüftungsanlage, Beleuchtung (Leuchtstoffröhren) zu direkt, teils blendend, in einigen Nebenfächern teils unsicher und uneingewiesen wirkende Lehrkräfte
mehr Fahrradständer, bessere Abstimmung v. lärmintensiven Arbeiten (Hausmeister) mit den Unterrichtszeiten, bessere Ausstattung (Schallisolierte Fenster, da von außen oft durch Bauarbeiten und Bahnhofsnähe viel Lärm), ankippbare Fenster, damit bei Luftzug nicht die Fensterflügel auf, - oder zuschlagen, einsatzfähige Beamer und eingewiesene Lehrkräfte im Umgang mit ihnen, Waschbecken in Klassenräumen zur Tafelschwammreinigung, bzw. digitale Tafel, mehr Einsatz von Anschauungs, - Begreif-material (z. B. in Anatomie) , - Nutzung vorhandenen Materials (z. B. die Skelettnachbildung),
verbales Verhalten einiger Schüler untereinander deutlich verbesserungsbedürftig, gemeinsame Aktivitäten (z. B. Abschlussaktivität) abstimmbar
war schulische Ausbildung mit Praktika, daher keine Übernahme beim Bildungsträger
geregelte Schulungszeiten (Stundenplan)
schulische Ausbildung ohne Vergütung
stets offenes Ohr, in einigen "Neben" –Fächern wirkten Lehrer unsicher in dem, was sie vermitteln mochten, faire Behandlung
hin und wieder kleine Anekdoten und interessante Beispiele
viel Stoff, technische Ausstattung nicht zeitgemäß
abwechslungsreiche Lernfelder
Lehrer respektvoll, Sekretariats-MA wirkten oft sehr reserviert
Die Arbeit mit den Schüler*innen und den meisten Mitarbeiter*innen, die ja keine Schuld an der Misere trifft, ist toll.
siehe oben.
Ich denke, durch die einzelnen Kommentare ist so gut wie alles gesagt. Bildungsarbeit ist toll und macht sehr viel Spaß. Ein Unternehmen, dass derart schlecht geführt wird und in dem es nur um kurzfristigen Profit geht (ich will nicht unterschlagen, dass eine private Bildungseinrichtung gezwungenermaßen profitabel wirtschaften muss - aber halt eben nicht komplett auf Kosten der Angestellten und der Qualität), kann ich niemanden empfehlen.
katastrophal. Es wurde gelogen, intrigiert und gemobbt, alles ausgehend von der Schulleitung. Die hohe Fluktuation spricht Bände
Schüler*innen wie Mitarbeiter*innen reden sowohl intern als auch extern sehr schlecht über das Unternehmen.
Mir wurden massive Vorwürfe gemacht, da ich als Mann Elternzeit nahm. Keinerlei Flexibilität bzgl. der Arbeitszeiten. Home Office wurde trotz Corona verwehrt. Urlaub kann nicht frei genommen werden. (Dies gilt natürlich alles nicht für die Leitung selbst)
Nachdem mir 2 Jahre lang eine konkrete leitende Stelle versprochen wurde (sogar vertraglich festgehalten) und mir diese dann - ohne, dass ich Gründe dafür geliefert hätte - versagt wurde, hieß es, wie wichtig ich für das Unternehmen sei und dass ich eine neue Perspektive bekommen solle, weil man meine Arbeit so schätzen würde. Als dies dann über Monate nicht stattfand, wurde mir, nach mehrerer Nachfrage, eine minimale Gehaltserhöhung (nicht vergleichbar mit der Stelle, die ich hätte bekommen sollen) angeboten und als ich nachverhandelt habe, wurde das Angebot komplett revidiert. (was dann auch der letztendliche Kündigungsgrund meinerseits war)
nicht alle Kollegen sind unaufrichtig zueinander. Aber da die Leitung keinen Zusammenhalt vorlebt, sondern vielmehr Zwietracht und missgunst sät, um eigenes Versagen zu kaschieren, ist kaum Zusammenhalt vorhanden.
Wirklich, und ohne Verbitterung, das Schlechteste, was ich ja erlebt habe. Keinerlei Konfliktfähigkeit. Ich wurde bspw. beauftragt eine Antwort auf einen Mobbingvorwurf gegenüber der Schulleitug für diese zu formulieren, welcher dieser im Vertrauen zugesandt wurde. Außerdem sollte ich einen Kollegen unter falschen Vorwänden entlassen.
nicht vorhanden. Konflikte werden nicht ausgetragen, sondern totgeschwiegen und die Kommunikation findet nicht auf einer sachlichen, sondern stets auf persönlicher Ebene statt.
Es wird an allem gespart. Zuerst allerdings an einer fairen Bezahlung. Dies führt u.a. zu einer hohen Fluktuation, was wiederum Kosten verursacht. Dies ist bei der Konzerleitung (nicht Schulleitung) aber anscheinend nicht angekommen. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es durchaus bewusst, aber egal ist.
siehe oben. Als Mann wurde mir ein Vorwurf daraus gemacht, dass ich Elternzeit genommen habe.
Interessante Aufgaben ja. ABER: ganz viel wird ver/behindert.
So verdient kununu Geld.