Super Krisenmanagement während Corona
Arbeitsatmosphäre
Die Chefs sind nicht dauerhaft vor Ort. Man ist auch selbst verantwortlich für die Station.
Kommunikation
Man bemüht sich, uns rechtzeitig mit allen Informationen zu versorgen. Manchmal wären vollständigere und rechtzeitigere Informationen vorteilhaft. Z.B. die Änderungen im Vermitsystem.
Kollegenzusammenhalt
Licht und Schatten. Auf viel kann man sich verlassen, vor allem auf die Kollegen in der der eigenen Station. Querschläger gibt es aber auch viele
Work-Life-Balance
Da wir nur Montag bis Freitag arbeiten, bleibt eigentlich viel Freizeit. Nur der Dienstantritt in der Frühschicht ist mir zu früh. Es geht um 6h los, muss aber schon früher da sein. Dafür ist man aber auch gegen 14h fertig
Vorgesetztenverhalten
eigentlich gibt es nicht viel zu meckern. Mehr Durchsetzung bei den "Querschläfern" wäre gut
Interessante Aufgaben
Man vermietet halt Autos. Da gibt es zwar Abwechslung ist aber auch manchmal ermüdend
Gleichberechtigung
Nesthocker gibt es leider.
Arbeitsbedingungen
Technik etwas old-school, aber alles da was man bracuht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis heute bekommen wir alles, was wir während Corona brachen. Masken, testkits für privaten Gebrauch, Testunge vor Ort - alles da. Wir waren 1 Monat lang in Kurzarbeit und haben 80% bekommen. Das war wirklich tolles Krisenmanagement.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist ok. Bonus gibt es keinen. Aber wir bekommen jetzt einen ordentlichen Coronabonus. Auch keine Selbstverständlichkeit
Image
Nur 3 Sterne - weil wir recht unbekannt sind. Und die Ausstattung der Autos ist mal gut mal schlecht. Die Audis könnten mehr Extras vertragne
Karriere/Weiterbildung
Die Stühle sind besetzt - auch durch die Nesthocker. Manchmal wird was frei und man kann sich bewerben. Ich vermisse Schulungen, um sich auf höhere Positionen vorbereiten zu können.v