22 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Remote Möglichkeit, Offenheit vieler Mitarbeiter, Fitnessraum
dass man als unbefristeter Angestellter ohne Vorwarnung entlassen und man noch am selben Tag überall ausgeloggt wird - somit bekommt man nicht einmal die Chance sich von Kollegen zu verabschieden - das habe ich jetzt schon bei so vielen Mitarbeitern erlebt
nicht immer alles gut reden - vieles ist so chaotisch, dass man sich fragt, wie das Unternehmen überhaupt so weit gekommen ist (aber nach draußen wird alles so verkauft, als wäre alles in Ordnung)
sehr stressig
Leute werden aus dem Urlaub gezerrt, um an einem Incident zu arbeiten
die Kollegen sind alle nett
ganz schwach
nicht immer ganz klar
nur in den Produktteams
Geprägt von frustrierten Mitarbeitern, die Ihre Laune bei anderen und vor allem Neuankömmlingen auslassen. Ich habe noch nie so viel negatives Feedback erhalten wie bei Europace. Man könnte meinen es war Mikromanagement. Gleichzeitig wird einem kein Freiraum für eigene Ideen eingeräumt und wenn man selbst etwas kritisiert zeigen sie sich sehr uneinsichtig. Aus meiner Sicht ist das kein fairer Umgang miteinander.
Vorsicht dieser Punkt kann sich willkürlich ändern. Von du kannst kommen und gehen wann du willst, Hauptsache die Leistung stimmt in du hältst deine Arbeitszeiten nicht ein!
Hier wird Freundlichkeit gespielt aber hinten rum ist das eine reine Ellbogenmentalität, wo die Kollegen sich ständig eins auswischen.
Nicht der Rede wert, so enttäuscht bin ich von den Vorgesetzten. Man fühlt sich hintergangen.
Die größte Menschlichkeit, die ich je gesehen habe!
Gute Veranstaltungen
Gutes Marketing
Ein technisches Chaos! Die Leute, die die Dinge vermasselt haben, sind immer noch da und werden befördert.
Leben in Buzz Words, die Mitarbeiter tragen die Konsequenzen.
Wirklich unprofessionelle Arbeit.
Incidents sind normal.
Ziemlich alte Denkweise, die in veralteter Technik und Strategien endet.
Keine Hierarchie, aber wenige Leute scheinen die Entscheidungsträger zu sein. 90% falsche Entscheidungen.
* Viele >= Seniors, die eigentlich Juniors sind
* Vetternwirtschaft - Ich werden nie wachsen oder gesehen werden
* You Build it, You run it = spart mitarbeiter, viel Glück beim burn out
* Eat your own dog food = am besten jede gute Praxis ignorieren
* Alles deutsch, Code, Dokumente, APIs, ....
* Kein echtes Management
* Selbstorganisierte Teams ohne jegliche Anleitung = zu viel Freiheit, um Dinge richtigzumachen. Das Rad muss immer wieder neu erfunden werden.
* Die meisten Mitarbeiter leben in der Vergangenheit
* Viel zu viele Meetings und Benachrichtigungen!
Konzentrieren Sie sich darauf, das Unternehmen und die Technik aufzuräumen!
Es ist ein echtes technisches Chaos!
Die meisten Leute bleiben dort nur, weil es ein sicherer Job ist, die guten Leute sind deprimiert oder haben das Unternehmen bereits verlassen!
Geben Sie Ihre alten Mitarbeiter auf, sie haben bewiesen, dass sie nicht die richtige Wahl sind!
Geben Sie neuen Mitarbeitern eine Chance zu wachsen und sich zu beweisen, es gibt noch einige Mitarbeiter, die nicht die besten Redner sind, aber tolle Sachen erreichen könnten.
Super Menschlichkeit, aber in der Arbeit werde ich nicht wahr genommen (Außer von meinem Team)
Erste Sahne und einer der Gründe, warum ich noch hier bin.
Kurz: Ich muss mich selbst drum kümmern und am besten kostenlos. Die Firma geht zu AWS, aber es gibt keine AWS Schulung, jeder muss selber lernen. Aua.
Gehälter sind maximal im Mittelbereich. Problem: Gehälter werden gleichmäßig angepasst, doch nicht nach Leistung bezahlt! Somit weder Wertschätzung im Gehalt noch im Urlaub.
In meinem Team ist alles super, doch mein Team ist auch nicht für ernste oder wichtige Themen zuständig.
Es gibt kaum alte Kollegen, den Stress halten nur wenige aus. Kein ruhiges Arbeitsumfeld. Burnout geht ganz schnell
Sehr viele Wunschvorstellungen fernab jeglicher Realität. Bei Kritik habe ich das Gefühl, als ob ich kündigen sollte, weil ich nicht zur Firma passe, dabei sind es nur 1-2 Menschen mit diesen Vorstellungen.
Kein Geld für Entwicklertools! Tools, die Entwicklerarbeiten erleichtern, werden nicht ernst genommen. Ich zahle alles privat! Die Laptops kommen mit vorinstallierten JAMF, auch da überhaupt nicht Entwickler freudig. Entwicklertools haben massiv Probleme mit Berechtigungen und mit richtigen User ausführen zu können. Das VPN blockt sogar YouTube weg. Einfach nur Müll. Kein Wunder, dass die Devs nichts mehr kennen.
Furchtbar viele Meetings und Nachrichten. Gefühlt 85%. Als würde man in Twitter unterwegs sein. Buzzwords sind mehr wert als meine Erfahrung! Vetternwirtschaft, keine Hierarchie, dafür ausgelesene Personen, die was sagen dürfen. Meist sind es die Leute, die keine Ahnung haben und vor allem schon gezeigt haben, dass sie es nicht besser gemacht haben! Wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen gehalten.
Es gibt keine Diversity Probleme, doch mega viel Vetternwirtschaft! Siehe Kollegen die in den hohen Positionen sitzen bzw. denen zugehört wird!
Wäre alles sehr interessant, wenn die Technologien stimmen würden. Täglich mindestens 1 Incident, Testen in Produktion, deutscher code, unleserlicher code, ... im Prinzip viel zum Aufräumen, aber es wird lieber in Features gedacht, statt den Müll mal raus zu bringen!
Die zentrale Lage.
Vergleichsweise mittelmäßiges Gehalt
Mehrere Kollegen wurden rausgeekelt (manchmal subtil) und mussten unter Zuhilfenahme eines Anwalts gegen das Unternehmen vorgehen. Unwürdig!
Einfach mal zur Abwechslung wirklich kompetente CEO's einstellen. Weniger schlecht über Kollegen reden, wirklich divers aufstellen.
Keiner traut dem anderen, und jeder gibt vor sich zu mögen. Grotesk!
Altbacken. Nichts für echte agil arbeitende Menschen!
Es kommt sehr auf das Team an, ob man keine Chance hat nach Links oder Rechts zu gucken und ständigem Druck ausgesetzt ist oder man leidet unter der Frustration in einem Team zu arbeiten, dass seit Jahren nichts auf die Reihe bekommt und alle nur mit sich beschäftigt sind. Dazwischen scheint es wenig zu geben.
Kommt aufs Team an. Überstunden gibt es offiziell nicht, es gibt aber auch einige, die Arbeit am Wochenende nachholen, die unter der Woche nicht zu schaffen war.
Vielleicht das größte Problem der Firma. Gerade für junge Kollegen gibt es kaum Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und über den Tellerrand zu schauen. Nach etwa einem Jahr hat man gelernt was es zu lernen gibt und verschwendet im Endeffekt nur noch seine Zeit.
Schwierig. Vordergründig sind alle nett und hilfsbereit, es hat sich aber auch eine Kultur etabliert, bei der es sich Lohnen kann über Leute hinter deren Rücken herzuziehen. Zu diesem Zweck werden ganze Chatgruppen betrieben.
Insgesamt eine Schön-Wetter-Unternehmen. Auf Probleme oder Konflikte ist man nicht vorbereitet und reagiert bei Kleinigkeiten Kopflos. Europace hat hier die Schwelle zur Professionalität nie überschritten.
Insgesamt ist die Firma sehr unproduktiv. In einigen Teams gibt es fast ausschließlich Maintenance, hier drehen viele gelangweilte Entwickler an sehr kleinen Schrauben. In den übrigen passiert wenig produktives und jeder kleine Schritt wird in unzähligen Meetings zu Tode geredet.
Der Vorstand hat sich mit einer Gruppe von Ja-Sagern vom Rest der Firma verabschiedet. Es kommen regelmäßig merkwürdige Durchsagen, die klingen als wenn sie direkt aus Pseudo-Progressiver Management-Literatur abgelesen werden. Die meisten Kollegen rollen hier nur noch mit den Augen oder schaffen den Absprung.
Deutlich unter Durchschnitt. Die Firma meldet ständig neue Rekordumsätze, die Gehaltsentwicklung ist dagegen eher im Bereich lächerlich.
Sind mir während meiner Tätigkeit nicht untergekommen.
Ich möchte gerne auf Teile der Bewertung mit 2,8 vom Juni 2020 eingehen. Als jemand, der sich bei Europace gerade eingelebt hat und total happy ist, habe ich das Bedürfnis die Firma ein wenig zu verteidigen ;)
- "altbackene Firmenkultur, nicht offen für Innovation" - Beides ist völliger Unsinn. War die Person überhaupt hier? Bei Europace wird eine progressive, moderne Kultur gelebt und offen für Innovation sind 90% der Leute hier allemal - das zeigt die rasante Adoption von neuen Methoden & Tools (an manchen Stellen muss man vielleicht eher sogar aufpassen, dass es nicht *zu* schnell geht).
- "ältere Belegschaft", "Mitarbeiter im fortgeschrittenen Alter", "90% der Mitarbeiter 'älter'" - Ich finde es merkwürdig, wie die Person das Alter der Belegschaft hervorhebt. Hat sie vorher nur in Startups gearbeitet, in denen es keine Menschen über 29 gab? Als Mitt-Dreißiger fühle ich mich hier jedenfalls pudelwohl. Vielleicht, weil ein Großteil der KollegInnen auch aus dieser Generation kommt, Familie hat und bereits eine gewisse Reife zeigt, die man woanders zum Teil vermisst.
Bisher zum Glück nichts.
Es besteht ein hohes gegenseitiges Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer; jedenfalls empfinde ich das bisher so. Ansonsten - lockerer und zugleich gepflegter Umgang miteinander; eine spürbare gemeinsame Motivation viel zu erreichen, ohne gegenseitigen Druck auszuüben.
Es gibt immer reichlich zu tun, aber man kann sich seine Zeit frei einteilen und ich habe noch niemals mitbekommen, dass es ein Problem wäre wenn mal jemand früher aufhört um sich um seine Kinder zu kümmern o.ä. Insgesamt haben hier sehr viele Leute eine Familie, und das merkt man.
Bei der Urlaubsplanung ist man auch völlig frei, solange man sich natürlich mit seinem Team abstimmt.
Die Vertrauensarbeitszeit funktioniert hier - man muss sich ohne 'Stempeluhr' nur halt selbst disziplinieren, nicht zu lange zu machen ;)
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind hier kein Thema, sollten es aber überall sein - daher hier ein wenig Punktabzug.
Im Team fantastisch. Zwischen den Teams ist es wie überall; es kommt halt auf die jeweiligen Menschen und Persönlichkeiten an, wie weit die KollegInnen organisatorisch voneinander entfernt sind etc.
Probleme sehe ich jedenfalls keine und Unterstützung bekommt man immer, wenn man sie braucht.
Durch die Selbstorganisation hat man keine wirklichen Vorgesetzten im klassischen Sinne, aber natürlich gibt es Führungskräfte in der Firma. So wie ich das bisher mitbekommen habe, verhalten sich diese vorbildlich.
Eine so gute und transparente Kommunikation habe ich sonst noch nirgendwo erlebt; bei den meisten Unternehmen hapert es hier. Europace bekommt das trotz beachtlicher Größe echt gut hin.
Ich lerne hier wahnsinnig viel und kann mich in den Bereichen entfalten, die mich interessieren. Agilität ist hier ein hohes Gut und dadurch wird es sicherlich auch nie langweilig.
many different options
I really enjoy working with my colleagues - they are fun to work with, smart and reliable. I enjoy playing foosball during lunch or an (remote) after work drink. I really enjoy sharing my ideas with them and get support to implement them!
perfect for me - I never heard from one of my "bosses": "You are not ready for this yet.."
Thats why I love to work for Europace - I can learn so much every day.
really nice office and home office options
I never get told what to do - it's more about myself thinking of what I could do to create the best results to achieve our team goals.
Sehr angenehm. Alle sind sehr motiviert, freundlich, hilfsbereit und wir haben viel Spaß. Das zieht sich durch alle „Führungsebenen”, wobei wir auf Grund der Holakratie keine richtige Hierarchie wie im klassischen Unternehmen haben.
Europace ist ein etabliertes FIntech mit sehr innovativen und neuen Ideen.
Sehr gut, wenn man es sich selbst gut einteilt. Man darf an allen Projekten mitwirken, daher kann es schnell dazu kommen, dass es auch zu viel werden kann. Man darf sich aber auch selbständig wieder aus Themen rausziehen, sodass man einen guten Ausgleich hat und keine Überstunden machen muss.
Sehr gut: Es gibt ein Weiterbildungsbudget und ein People Lead (fachlich Vorgesetzter ), der 3x Mal im Jahr auf die persönlich Entwicklung der einzelnen Mitarbeiter schaut. Man darf sich in alle Richtungen weiterentwickeln und die Organisation achtet sehr darauf, dass jeder soch dort hin entwickelt, wo die Person gerne hinmöchte. (Fachliche Weiterentwicklung und/oder Fürhungsweiterbildungen).
Sind sehr gut – Gehalt könnte (wie fast überall) gerne etwas höher sein, aber im Verhätnis zur Arbeitsbelastung, und Arbeitsbedingungen ein perfekter Deal.
Das Office ist so eingerichtet, dass auf Umweltschutz geachtet wird, z.B. haben wir nur zentrale Mülleimer und keine am Arbeitsplatz, elektrischer Sonnenschutz, der auf die Sonne reagiert, eine eigene Binenkollonie in unserem Konzern, Sprudelwasser aus der Wasserleitung
Sehr ausgeprägt. Alle sind super nett und hilfsbereit. Ich fühle mich sehr wohl bei der Arbeit.
Europace ist relativ jung, wobei es auch einige Mitarbeiter gibt, die sogar schon bis zu 20 Jahren bei Europace arbeiten. Es ist ein schöner Mix und der Umgang ist sehr angenehm, da ältere Kollegen gerne Impulse von den neuen / jüngeren Kollegen aufnehmen und die Neuen natürlich sehr viel von der Erfahrung der „Älteren” lernen können.
Sehr angenehm. Kein micro Managing, viel Raum für selbst ausprobieren, Fehler machen und es besser machen. Wir arbeiten selbstorganisiert in der Holakratie. Das macht viel Spaß, weil man wirklich Themen bewegen kann, die einem wichtig sind.
Sehr gut. Man kann arbeiten, wann man möchte, es gibt keine Kernarbeitszeiten und auch keine Pflicht ins Office zu kommen (auch nicht ohne Corona). Es gibt viel zu tun, aber man wird nie unter Druck gesetzt, wenn man es an dem Tag nicht schafft und es später erledigt ist.
In der Holakratie gibt es viele Möglichkeiten strukturiert unterschiedliche Themen anzusprechen. Hinzu kommen noch die weiteren Meetings aus der Produktentwicklung: Daily Sync, Sprintplanning, Review, Retro und Tactical und Governance. Jedes Meeting hat einen anderen Schwerpunkt. Wenn es einem zu viel wird, darf man sich aber auch mal rausziehen und niemand ist böse, wenn man es nicht ins Meeting schafft.
Ja – es wir sehr darauf Wert gelegt, dass jede Person die Chance hat sich gut weiterzuentwickeln, ob Berufsstarter, Familienmutter / -vater usw.
Alle Projekte des Unternehmens sind offengelegt.
Angemessene Gehälter, klare Strukturen, weniger Buzzwords
Man sollte vorwegsagen, dass die goldenen Jahre aus denen sich die guten Bewertungen ergeben habe, eindeutig vorbei sind. Vergeigte Transformationsprozesse haben da den letzten Schubs gegeben.
Es wird zwar viel von flachen Hierarchien gesprochen, aber hinter den Kulissen ist klar, wer das sagen hat. Man darf ein bisschen Demokratie spielen, aber das ist eher fürs Marketing.
Ist halbwegs in Ordnung. Wobei Überstunden nicht bezahlt oder ausgeglichen werden. Auf jeden Fall ein Red-Flag
Die meisten sind nett und hilfsbereit. Es gibt aber auch viel Lästerei und Neid.
Auf den unteren Ebenen ist es in Ordnung, obwohl sich da auch sofort weggeduckt wird, sobald es Probleme gibt. Die Vorstandsebene kommuniziert nur noch durch einen Nebel esoterischer Kalendersprüche und Startup-Buzzwords. Das ist zwar irgendwie lustig, aber sobald man feststellt, dass die das ernst meinen, bleibt einem das Lachen so ein bisschen im Halse stecken. Die Ansprache ist so infantilisierend, dass man es kaum aushält.
Freie Wahl der Arbeitsmittel ist nett, wobei die meisten Macbooks benutzen.
Es sind seit Corona fast alle im HO, was auch daran liegt, dass die neue Niederlassung am HBF schlecht zu erreichen ist.
Am unteren Durchschnitt. Für eine Stadt wie Berlin eher eine Niedriglohn-Klitsche. Ich habe von einem ehemaligen Kollegen gehört, dass es dieses Jahr eine Gehaltsanpassung unterhalb der Inflation gibt. Da wollen sich jetzt wohl einige nach etwas Neuem umsehen.
Eigentlich ist alles fertig und das ist nicht übertrieben, hier gibt es nahezu ausschließlich Maintenance.
tolle Menschen, großartiges Büro, fantastisches Geschäftsmodell
missglückte Transition
Veränderungsprozesse professionalisieren; Produktentwicklung neu aufstellen, Englisch als Unternehmenssprache, einen Betriebsrat gründen
Immer noch sehr gut obwohl sich im Management größte "Mühe" gegeben wird, dass sich diese verschlechtert.
je größer die internen Herausforderungen werden desto mehr wird sich bemüht nach außen zu strahlen
Aufgrund fehlender Ziele und Vertrauensarbeitszeit wunderbar
es wird gerne in Mitarbeiter investiert
nicht vorhanden und wird nicht thematisiert
Direkte Führung meist sehr gut, ansonsten ausbaufähig
es gibt Montag und Freitags ein Meeting in dem alle zusammen kommen und Updates geben und bekommen.
Qualitativ sind die Meetings allerdings öfter nicht gewinnbringend sondern dienen der internen Selbstvermarktung.
So verdient kununu Geld.