19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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je nach dem, wo man arbeitet
Wird anders verkauft und kommuniziert... aber da ist viel Luft nach oben
intern ja, extern nur ungern... könnte ja Geld kosten
leider geil... aber Geld ist nicht alles
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung eine Katastrophe.
Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nach Sympathie befördert, nicht nach Qualifikation
Druck und Stress, dadurch viel Krankenstand
Viele Fragen, wenig Antworten
Das dieser an seiner Weiterentwickmung arbeitet
Die Machtverhälltnisse
Kommunikation untereinander
flache Hierarchien. Zwischenmenschlichkeit wird wertgeschätzt. Freizeitangebote und regelmäßiges Veranstalten von Sommer/Winterfesten etc.
mangelnde Kommunikation zwischen Leitungsebene und Angestellten
weniger Kosten sparen in Bezug auf Instandsetzung der Wohngruppen; Wohngruppen (Außenwohngruppen) würden von einer Haushaltskraft profitieren und hätten mehr Zeit für pädagogische Arbeit.
Schichtdienst frisst Freizeit
Gehaltsangleichung für Auszubildende wäre super
zu viel haushalt; zu wenig pädagogik
Ich fühle mich inzwischen als Arbeitnehmerin gesehen, gehört und gut aufgehoben.
Die hohe Fachlichkeit auf Leitungsebene und dass man zum großen Ganzen einen Beitrag leisten kann. Hier kann man sich entwickeln und wachsen. Hohe Flexibiltät und die Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen
Digitalisierung für einen höheren fachlichen Standard, z.B. durch ein digitales Dokumentationssystem in den Gruppen, um die Qualität der pädgogischen Arbeit im Alltag besser analysieren und dokumentieren zu können.
Kinderbetreuung und Hundeparadies :)
angenehm, gute Balance zwischen Be- und Entlastung möglich, weil es jederzeit möglich ist, um Hilfe zu bitten. Unterstützende Angebote durch KollegInnen
Es ist noch ein langer Weg bis die Gesellschaft bedingunglos die gute Arbeit der vielen engagierten Menschen anerkennen können wird. Vor allem deswegen, weil im Umfeld von Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen allgemein viel über Problemlagen aber weniger über Erfolge berichtet wird. Auch das Image des Loher Nocken könnte besser sein, wenn sich die Sichtweise mehr auf "Das was funktioniert" richten würde
Dienstzeit individuell und bei Bedarf auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar, Homeofficemöglichkeit bei Bedarf, Gesundheitstag, BGF in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, im Schichtdienst natürlich eingeschränkter durch die Dienstzeiten, hier aber die Möglichkeit mit wunschfrei auch das Privatleben so gut wie möglcih gestalten zu können. Dienstplanung in Absprache mit den Dienstplanenden und unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenswelt. Es ist wichtig, sich ausgiebig mit dem Thema Schichtdienst (Vor- und Nachteile)zu befassen, wenn man sich beispielsweise für Wohngruppenarbeit interessiert.
Weiterbildung wird aktiv mit einem Fortbildungskatalog gefördert. Alle sind eingeladen mitzumachen.
hilfsbereite KollegInnen, guter Zusammenhalt und tolle Willkommenskultur. Danke!
kunterbunt gemischt, sodass alle voneinander profitieren können. Finde ich richtig gut.
Unterstützend und wertschätzend, kollegial-partizipativ, auf Augenhöhe
guter Zusammenhalt, kollegiale Atmosphäre, klare Regelung der Dienst-, Pausen- und Urlaubszeiten. Zuständigkeiten transparent verteilt, hier bist du keine One-(Wo)men-Show, sondern ein Teil von etwas Großem.
Schnittstellenkommunkation einfach und unkompliziert. Hier wird man gehört.
regelmäßig und pünktlich, Sonderzahlungen, Zulagen, Betriebliche Altervorsorge, wie bei allen kirchlichen Trägern findet ein enstprechender Tarifvertrag Anwendung
Konnte bislang nicht erkennen, dass Unterschiede gemacht werden.
Über den eigenen Arbeitsbereich hinaus möglich sich einzubringen. Eigene Ideen können eingebracht werden. Hier kann man sich selbst verwirklichen.
Sinnstiftende Arbeit, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung Arbeitgeber mit Herz und Ohr für Klienten wie Mitarbeitende, schafft Möglichkeiten der Partizipation, fehlerfreundlich und lernt aus eigenen Fehlern, enorm gute Ausstattung, hervorragende Feste, Urban-Sports Club Angebot für Mitarbeitende.....
Stressige Phasen sind der Tätigkeit immanent. Die Jugendhilfe lebt von unverhofften Ereignissen, auf die schnell und flexibel reagiert werden muss, was manchmal Mehrarbeit erfordert und belastend sein kann. Dies liegt jedoch nicht am Arbeitgeber sondern vielmehr am System. Der Fachkräftemangel macht sich leider auch am LN phasenweise schwer bemerkbar.
Der LN könnte sich noch mehr mit Digitalisierung und dem Thema LGBTQIA+ auseinandersetzen.
"Wie geht es dir?" und "wie war dein Wochenende?" sind hier nicht nur oberflächliche Floskeln zur Begrüßung. Das Interesse an den Menschen, mit denen man zusammen arbeitet, empfinde ich als aufrichtig. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten und persönliche Differenzen. Das gehört im sozialen Bereich vermutlich einfach dazu.
Leider hat der Loher Nocken ein eher mäßiges Image, dass mit meiner Erfahrung überhaupt nicht übereinstimmt.
Sicher kann die Work-Life-Balance für Mitarbeitende im Schichtdienst häufig eine Herausforderung sein. Leitung und Geschäftsführung haben jedoch stets ein offenes Ohr und sind bereit, bei privaten Herausforderungen auch Individuallösungen zu finden. Ich selbst könnte jedenfalls nicht zufriedener sein.
Die Mitarbeitenden können den alljährlichen Fortbildungskatalog selbst mitbestimmen und Fortbildungswünsche äußern, die in begründeten Fällen regelmäßig in Form von Inhouse-Veranstaltungen umgesetzt werden. Der LN nimmt die Weiterbildung seiner Arbeitnehmer sehr ernst und gibt diesen eine erhöhte Priorität.
Das Gehalt ist immer pünktlich. Aus optionalen Sonderzahlungen holt der Loher Nocken immer das Beste für die Mitarbeitenden heraus.
Selbst für Kollegen und Kolleginnen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Konstitution nicht mehr die selbe Leistung erbringen können, wie die Jüngeren (z.B. chronische Erkrankungen, keine Möglichkeit mehr Nachtdienste zu leisten) versucht der Loher Nocken Individuallösungen zu finden, die beide Seiten zufriedenstellen.
Ich fühle mich durch meine Leitung stets gesehen, gehört und wertgeschätzt. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leitung aufrichtig dafür interessiert, wie es mir geht und sich regelmäßig für die Arbeit bei mir bedankt. Ich erlebe die Leitung zudem über alle Maßen hinaus engagiert und präsent, ohne kontrollierend zu sein.
Die Gebäude sind modern und ästhetisch und die Kaffeemaschine ist einwandfrei.
Irgendwas geht natürlich immer unter und nicht jeder nutzt die gleichen Wege der Kommunikation. Doch hieran arbeiten die Leitungskräfte derzeit in Hochtouren, indem die Kommunikationswege neu definiert und bessere Kommunikationsplattformen geschaffen werden.
Hier befinden sich mehr Frauen als Männer in Leitungspositionen. Das Gehalt ist nicht an das Geschlecht oder die Verhandlungsfähigkeit, sondern an die Bedingungen des Tarifvertrages geknüpft.
Hier ist kein Tag wie der andere. Ich habe spannende und abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit mich selbst mit meinen Interessen und Stärken einzubringen und die Einrichtung mitzugestalten.
Frustrierte Mitarbeitende soweit das Auge reicht. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der Unzufriedenheit.
Karrierechancen sind leider nicht von der Qualität der Arbeit abhängig.
Es wird kaum miteinander, dafür gerne übereinander gesprochen.
Egal in welchem Bereich. Es wird sich zu hundert Prozent um die Klienten gekümmert. Auch als Arbeitnehmer fühlt man sich respektvoll behandelt ,unterstützt und aufgehoben.
Einige Gruppen sind toll eingerichtet und ausgestattet. Das Gelände ist für Kinder schön gestaltet
Führungskräfte die den Aufgaben gewachsen sind
Kommt auf das Team und die Kollegen an.
Aufgrund von einem super hohen krankenstand & dauerhaft wechselndem Personal müssen die, die noch übrig sind ständig einspringen
Ist man in der gleichen Gemeinde, verwandt oder befreundet wird viel bezahlt. Inhouse Fortbildungen bekommen alle regelmäßig-
man wird unterschiedlich eingruppiert, je nach Verhandlungsgeschick. Für studierte ist die Bezahlung nicht ansprechend, da man weniger als bei anderen Arbeitgebern bekommt. Für erzieher ist das Gehalt gemäß der Eingruppierung
Kommt auf das Team an.. erstmal sind viele nette Kollegen da
Wenig kritikfähig, unehrlich, es werden Versprechungen getätigt die man nicht halten kann, als Mitarbeiter wird man von a nach b versetzt wie es grade passt, Gruppen werden auf und zu gemacht - ohne Rücksicht auf Bewohner oder Mitarbeiter..
Es wird viel übereinander geredet. Die Kommunikation zwischen Gesamtleitung und den Gruppen ist unehrlich und wenig konstruktiv. Generell ist Kritik nicht gerne gesehen und wird in der Kommunikation gerne mal übergangen
Ist man Familienmitglied/ mit den führungspersonen befreundet/ Nachbarn erhöht dies die Führungsposition maßgeblich
Man kann sich den gruppenalltag selber interessant gestalten
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