Behindert, so what?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vernetzung innerhalb der Stiftung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Christliche Werte werden wieder stärker vertreten, Tendenz ging eigentlich eher davon weg (z.B. würde ich jetzt nicht aus der Kirche austreten können)
Verbesserungsvorschläge
Technisch aufholen
mehr Verständnis und Entgegenkommen bei privaten Problemen
Weniger Druck ausüben bei Personalmangel (Schichten übernehmen)
Die Ausbilder
Die meisten geben sich viel Mühe und stehen hinter mir und beraten mich auch sehr gut.
Spaßfaktor
Abgesehen von der Anstrengung und dem Stress ja. Mit den KlientInnen macht es Spaß, mit KollegInnen und MitschülerInnen auch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Technik keinesfalls zeitgemäß. Fortbildungsmöglichkeitek vorhanden, aber hält sich in Grenzen und auch erst nach der Ausbildung.
Variation
Jedes Jahr eine neue Praxisstelle, 2 Pflegepraktika, viele weitere Möglichkeiten für Praktika innerhalb der Stiftung.
Respekt
Man muss schon sehr hinterher sein, um seine Vergütungen (z.B. Feiertagszuschläge etc.) Zu bekommen. Respektvoll finde ich es, wenn man auch angemessen und vollständig für seine geleistete Arbeit vergütet wird. Abgesehen davon werde ich von meinen direkten KollegInnen respektvoll behandelt. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Karrierechancen
Personalmangel in meinem Arbeitsbereich gibt es überall. Dennoch gibt es beliebte und unbeliebtere Stellenangebote. Ich hoffe, dass ich nach der Ausbildung Glück habe und nicht in den Schichtdienst muss. Hephata macht auch Knebelverträge, wie ich von anderen KollegInnen gehört habe. Muss man auch aufpassen.
Arbeitsatmosphäre
In der Schule ist sie top. Die Praxisstellen wechseln jährlich und bis jetzt hatte ich Glück.
Ausbildungsvergütung
Vergleichsweise bezahlt Hephata Azubis gut. Dennoch finde ich sind Azubis viel wert und sollten auch mehr bezahlt kriegen. Ca 1000€ netto bei 40 Wochenstunden.
Arbeitszeiten
Ist halt Vollzeit. Zum Glück gibt es aber am Berufskolleg keine Hausaufgaben, abgesehen von den zeitintensiven Übungsstunden (Ausarbeitungen für praktische Übungen)