Let's make work better.

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Evangelische 
Stiftung 
Volmarstein
Bewertung

Es ginge so viel besser..

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelische Stiftung Volmarstein in Ivenack gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fachliche Kompetenz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

- Wertschätzender & respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern!!
- Transparenz
- Supervisionen
- Mitarbeiterorientiert arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Oft gedrückte Stimmung, besonders durch fehlende Wertschätzung oder Überarbeitung sowie Machtübergreifende Handlungen der Mitarbeiter. Lediglich die Bewohner machen die Arbeitsatmosphäre besser.

Kommunikation

Besonders zwischen Leitung & Angestellten erheblich beeinträchtigt & leider oft nicht respektvoll/wertschätzend. Selten transparent, oft werden nicht alle MA informiert. Teilweise werden Dinge (zwischen Chefs & MA) beim Rauchen besprochen, leider raucht aber nicht jeder.

Kollegenzusammenhalt

Verschiedene Gruppen, oft wird gelästert, teilweise geht’s Richtung Mobbing.

Work-Life-Balance

Einige Pflegekräfte haben 12-Stunden-Schichten, dadurch dann öfter frei. Heilerziehungspfleger (TSM) arbeiten nur selten am Wochenende. Probleme gibt es oft nur bei der Urlaubsplanung, da nicht 2 MA (TSM) gleichzeitig in den Urlaub gehen sollen.

Vorgesetztenverhalten

Nicht wertschätzend, respektlos, übergriffig, nicht Mitarbeiterorientiert. Der eine Stern gilt der einen Chefin, die wunderbare Ansichten hat, sich aber leider nicht durchsetzen kann.

Interessante Aufgaben

In der TSM (tagesstrukturierende Maßnahmen) kann man sich interessante Aufgaben suchen, denn was man mit den Bewohnern macht (pädagogische Angebote), darf man selbst entscheiden! Ansonsten gibt es wenig Aufstiegschancen. Wenn man eine sieht, sollte man sie ergreifen.

Gleichberechtigung

Nicht alle Kollegen werden gleich behandelt.. das liegt aber nicht an der sexuellen Orientierung oder an einem handicap sondern einfach an zwischenmenschlichen Gegebenheiten. Für queere Menschen ist die Arbeitsstelle okay, zumindest wurde ich noch nicht merkwürdig behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige & ältere Kollegen werden selten gewertschätzt/belohnt, ältere Kollegen sind für einige MA oft zu langsam & haben es dann nicht so leicht.

Arbeitsbedingungen

Besonders im Sommer ist es sehr schwer, weil es auch nach mehrmaligem bitten in den letzten Jahren keinen Sonnenschutz gibt oder anderweitige Vorrichtungen, um die Wärme wenigstens etwas draußen zu lassen. Das Haus ist schon sehr alt. Manchmal hält die Decke nicht & bröselt oder fällt teilweise ab. Die Böden sind grauenvoll & eigentlich nur stolperfallen (aufgerissen), einige Funktionsräume können nicht genutzt werden, weil dort nichts gemacht wird, …

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein wird leider größer geschrieben als das Sozialbewusstsein. Wirkung nach außen noch wichtiger als der liebevolle Umgang innerhalb des Heims. Die 3 Sterne gibt es wirklich nur für die gute Einsetzung des Umweltschutzes.

Gehalt/Sozialleistungen

Über das Gehalt kann man eigentlich froh sein. Aber besser geht natürlich (fast) immer!

Image

Die Stiftung hat eine positive Öffentlichkeitsarbeit. Besonders durch Programme, die MA mit Bewohnern machen. Trotzdem wird von Kollegen oft nicht gut über die Firma gesprochen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind grundlegend intern & werden von Leitung oder MA gehalten. Lediglich bei BAD & Erste Hilfe kommen externe Anbieter. Wünsche werden meist nicht berücksichtigt. Fortbildungen außerhalb des Hauses sind mir nicht bekannt. Aufstiegschancen gibt es fast keine.

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