7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf einer Augenhöhe
Mitarbeitermotivation stärken
Mehr Zeit für Fortbildungen schaffen
Sehr professionell,
Sehr nett,
Menschlich
Gehalt zu wenig
Mehr Personal
Kommunikationskultur und starke Abhängigkeit von den Launen des Teams und der Vorgesetzten. Keine Präsenz von Mitarbeitervertretern.
Wenn Mitarbeiter nach über zehn Jahren kündigen mal nach dem Grund fragen. Es wäre viel einfacher diese zu halten, als neue mit "Startzulagen" anzuwerben.
Kleine Weiterbildungen okay, langfristige Perspektiven schaffen eher selten.
nach Tarif
Die alten Gebäude werden sträflich vernachlässigt und Ausweichzimmer zu Patientenzimmern gemacht. Es gibt ja baaaald einen Umzug ins neue Gebäude (hört man seit fünf Jahren). Inzwischen mindestens vier Betten in Zimmern, wo keine hingehören.
Die Arbeitszeit stimmt mit dem Arbeitsinhalt überein beziehungsweise man hat auch nur so viel Arbeit wie man in dieser Arbeitszeit schafft. Umso merkwürdiger das die Nachtwache Bewohner nicht versorgt (Paul-Stritter-Weg).
Ich habe nicht für möglich gehalten, dass es so etwas in Deutschland gibt. Kollegen beschimpfen schwerkranke Menschen als Spinner und sagen beispielsweise über eine behinderte Bewohnerin; sie ist zu blöd um auf Toilette zu gehen oder ich finde die Bewohnerin eklig deshalb kann ich sie nicht versorgen. Die Nachtwache versorgt einige Bewohner nicht mit der Begründung, dass sie sich nicht gut mit der Bewohnerin versteht oder das sie die Bewohnerin nicht wecken möchte. Man findet die schwerkranken Patienten/Bewohner dann morgens voller Urin und Kot. Mitarbeiter laufen weg vor harmlosen schwerkranken dementen Bewohnern weil sie Angst vor Ihnen haben. Man wird von schlecht gelaunten Kollegen sehr direkt bei der Übergabe beleidigt.
1. Mehr Struktur und Regeln einführen.
2. Mitarbeiter anhand von Qualitätsstandards überprüfen.
3. Feste Zeiten für die Übergabe
4. Feste Pläne was muss der und der im Dienst machen und wie
5. Freundlichere Arbeitsatmosphäre schaffen
Das Arbeitsklima ist sehr angespannt. Man muss aufpassen was man sagt weil einem von Kollegen hinterrücks bewusst die Worte verdreht werden. Es ist keine friedliche angenehme wohlgesinnte Einrichtung. Das wird auch auf die Bewohner übertragen.
Sehr viel Lästereien und Mobbing untereinander.
Die Vorgesetzten überprüfen keine Arbeitnehmer sondern fragen einfach in der Runde wie sich ein Mitarbeiter macht. Da kann man sich ja vorstellen dass du wahrscheinlich draußen bist wenn du unsympathisch bist trotz guter Arbeit.
Katastrophale Einrichtung. Es ist leider sehr schmutzig und unhygienisch. Es sollten mehr Reinigungskräfte eingesetzt werden. Kot und Urin klebt an den Wänden, auf dem Fußboden einfach überall (Paul-Stritter-Weg).
Ab und an werden wichtige Details ausgelassen und es wird manchmal keine richtige Übergabe gemacht.
Man lernt einiges dazu.
Schriftliche Kommunikation über den Email Verteiler, um Missverständnisse zu vermeiden
Stark abhängig in welcher Abteilung bzw. auf welcher Station man hauptsächlich arbeitet.
Urlaub kann relativ Spontan umgesetzt werden. Überstunden kann man mit Freien Tagen ausgleichen, oder sich diese Auszahlen lassen.
Es gibt einen Fortbildungskatalog.
Auch stark Bereichs-/Stationsabhängig
Im EKA sind Kollegen teilweise über 20 Jahre angestellt und haben ihre Ausbildung schon dort absolviert. Auch ältere Kollegen werden eingestellt und nicht diskriminiert.
Das verhalten ist abhängig von der Laune der einzelnen Vorgesetzten.
In besonderen Situationen (auch Privat) ist die Geschäftsführung sehr offen und Lösungsorientiert bspw. Gehaltsvorschuss da eine größere Reparatur ansteht.
Der "alte Teil" des Krankenhauses ist für alle (Mitarbeiter, Patienten) eine Zumutung, leider sind die Räumlichkeiten dort zu klein und schon sehr in die Jahre gekommen. Der "neue Teil" ist schön.
Leider funktionieren regelmäßige Email updates über z.B. Baumaßnahmen, Corona- Vorgehensweisen und vieles mehr nicht (oder sehr verspätet). Das wird zum teil im ganzen KH über "Sille Post" geregelt.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld prozentual vom Bruttogehalt. Das KH ist an einen Tarifvertrag gebunden.
keinerlei Benachteiligungen für Frauen/Männer