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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt der einzelnen Teams.
Die Altersvorsorge.
Die Mitarbeiterfeste.
Die Weiterbildungs- & Fortbildungsmöglichkeiten
Die noch meist altbackene Personalpolitik.
Wenn Mitarbeiter fehlen, wird man oft mit einer sehr großen Verantwortung alleine gelassen.
Verbesserung der Erreichbarkeit der Personalabteilung.
Dienstplanungsmodelle überdenken.
Mitarbeitern mehr Anerkennung zeigen.
Sich Problemen der einzelnen Abteilung annehmen und gemeinsam mit den Mitarbeitenden, Lösungen erarbeiten.
Kommt auf die Abteilung an.
Zusammenarbeit mit manchen Chefärzten sehr schwierig, man wird immer noch runtergemacht und angeschrien von Ärzten die sich alles erlauben können ohne dafür belangt zu werden, denn sie bringen dem Unternehmen eine Menge Geld ein.
Bei den Kunden eher schlecht
Man wird andauernd in seinem frei oder auch im Urlaub gefragt ob man einspringen kann.
Weiterbildungen werden gerne angeboten und bezahlt
Nach Tarif.
Gut ist die zusätzliche Altersvorsorge.
Das Team hält den Laden am laufen
Es wird schon geschaut für jeden eine Aufgabe zu finden auch wenn er/sie eine andere vielleicht nicht mehr ausführen kann.
Kommt auf die Abteilung an
Dienstpläne nur einen Monat im voraus.
PC‘s sind langsam und stürzen dauernd ab.
Auf Pausenzeiten wird selten geachtet.
Transparenz ist ein Fremdwort
Wer seinen Job liebt, findet interessante Aufgaben
Die Kollegen.
Tarifgehalt plus gute Altersvorsorge
Das die eine nicht ausnutzen und alles bei bringen was man wissen muss
Bringen alles bei was man lernen muss
Top
Flexibilität der Schichten.
Schwierige Situation im Krankenhaus, da man meistens Unterbesetzt und gestresst ist. Allerdings im Durchschnitt angenehm
Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchien.
Leitung.
Leitungen nach Qualifikation besetzen.
Bemühungen um ein herzliches Miteinander, das leider von alteingesessenen Mitarbeitern nicht umgesetzt wird.
Altbackene Personalstruktur.
Schulung unerfahrener/älterer Mitarbeiter im Umgang mit neuen Kollegen.
Ich spreche für meine Abteilung. Nach außen hin bemüht man sich den Heiligenschein zu wahren, in Wirklichkeit wird jedoch knallhart ausgesiebt. Wer sich gegen altbackene Strukturen wehrt, anstatt sich ganz nach alter Sitte zu unterwerfen, muss gehen. Vorgesetzte sind da kein Vorbild. Neue Mitarbeiter werden besonders wenig geschätzt.
Wie die Bewertungen: durchwachsen.
Kaum möglich, da immer die gleichen gefragt werden, während andere gar nicht erst müssen.
Kann ich nicht beurteilen.
Nach Tarif.
Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet.
Es finden Spenden/Hilfsaktionen statt. ( Impfstoffe; Hilfe für Erdbeben/ Kriegsopfer etc. )
Auf Grund von Bevorzugung und Tratsch durch Vorgesetzte schwebt immer eine gewisse Konkurrenz zwischen den Kollegen. Zusammenhalt mit dem einen oder dem anderen Kollegen, aber nie im gesamten Team.
Ein Erfahrungsbericht einer ehemaligen Mitarbeiterin: Die Mitarbeiterin kam morgens zum Dienst und erfuhr, dass sie in Ihrer Abteilung nicht mehr angestellt war. Sie wurde nach jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit von einem auf den anderen Tag erst zwangsversetzt und anschließend gekündigt.
Bevorzugung. Nicht authentisch. Nimmt die Belange einzelner Mitarbeiter nicht ernst oder diskutiert diese mit anderen Kollegen ohne die Betroffenen selbst einzubeziehen. Vor allem neue Kollegen haben zu gehorchen. Oder müssen, je nach Status, gehen. Man wird im Stich gelassen.
Nicht ergonomisch.
In dieser Abteilung gibt es weder Reflexionsgespräche, noch Gespräche im Team. Das Meiste läuft im Hintergrund ab, ohne mögliche Betroffene einzubeziehen. Es wird getuschelt und getratscht, aber nie mit den Menschen selbst gesprochen. Mehr übereinander, als miteinander. Und Vorgesetzte mittendrin.
Ausgewogen.
Wer liebt was er tut, findet seine Aufgaben interessant.
Die Offenheit, jederzeit wünsche und Probleme äußern zu können. Sowie stets gemeinsam eine Lösung zu finden
Super hilfsbereit
Job-Bike wäre cool.
Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern überdurchschnittlich hohes Gehalt von dem was ich weiß. Könnte aber natürlich noch etwas mehr sein vor allem im Vergleich zu Zeitarbeitsfirmen.
Sehr gutes Team auf der Intensivstation
Baulich eher mäßig, Technik und Software dafür auf Uniklinik Niveau wenn nicht teilweise besser. (Intensivstation)
Versuche die Situation zu verbessern werden unternommen.
Unausgewogener Umgang mit Personal, widersprüchliche und wechselhafte Maßnahmen in verschiedenen Bereichen und unzureichende interdisziplinäre Kommunikation, sowie unzureichende Einbeziehung der von den Maßnahmen betroffenen Berufsgruppen.
Zunehmende Unzufriedenheit des Personals wird scheinbar nicht umfänglich wahrgenommen.
Die Fluktuation nimmt zu, leider.
Mehr auf das Potenzial der Mitarbeiter achten, unabhängig von der aktuellen Qualifikation.
Bessere Ausstattung aller Bereiche in allen Aspekten.
Bessere Umsetzung des eigenen Leitbildes im Bezug auf das eigene Personal.
Einhaltung von Personaluntergrenzen um unnötige Frustration und Abwanderung zu vermeiden.
Zunehmend schlechter, v.a. die oberste Führung ist kaum wahrzunehmen.
Noch gut. Leider wird es so nur bleiben, wenn mehr Personal eingestellt wird und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Stressabbau und Kraftwiedergewinnung in der Freizeit immer weniger durchführbar aufgrund unzuverlässiger Dienstpläne und Abspracheneinhaltung.
Gute Angebote sind vorhanden, die Möglichkeiten sind aber sehr stark abhängig von der der jeweiligen Abteilung und deren Führung.
Srandardgehalt ist soweit gut, aber die Zulagen halten keinem Vergleich mit anderen Branchen stand, eindeutig zu niedrig.
Viel Verschwendung von Material aufgrund von permanenter Überlastung des Personals, wodurch Reflektion über Tätigkeiten kaum möglich ist.
Durch sehr hohe und anhaltende Belastungen schwinded dieser zunehmend.
Ist abhängig vom Favotitenstatus meiner Abteilung.
Zunehmend geprägt von Launen, Widersprüchlichkeit und Bevorzugung von Favoriten durch direkte Vorgesetzte, weitere Vorgesetzte sind teilweise sehr gut ansprechbar, andere kaum wahrnehmbar.
Seit Jahren kaum Investitionen in die räumliche Ausstattung und Personalstärke.
V.a. zunehmend schlechter zwischen unterschiedlichen Bereichen.
Widersprüchlichkeit herrscht in meiner Abteilung vor.
Ist man in meiner Abteilung kein Favorit, ist es eher unwahrscheinlich.
Netter und freundlicher Umgang miteinander, flache Hierarchien.
Tarif.
Passt einfach.
Flache Hierarchien, man kann Probleme ansprechen und bekommt vernünftige Antworten und Lösungen.
Leider oft zu wenig Platz für Arbeitsgeräte oder entsprechende Räumlichkeiten.
Man kann miteinander reden.
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