Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strategischere Personalentwicklung, Homeoffice auch im Ausland ermöglichen (ist zwar rechtlich nicht einfach, aber möglich),
Wie überall gibt es einzelne unfähige Führungskräfte, aber im Großen und Ganzen herrscht ein sehr guter, fairer und vertrauensvoller Umgang miteinander.
Ich spende nach wie vor an unsere Organisation, weil ich überzeugt bin, dass Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Diakonie Deutschland eine gute und wichtige Arbeit leisten
Es gibt inzwischen (endlich) Schulungen, aber eine wirklich strategische Weiterentwicklung /Karriereplanung des Personals gibt es nicht. Auch kein Nachwuchsförderungsprogramm oder Mentoring. Das bleibt den einzelnen ganz alleine überlassen
Gute Gehälter (auch im Vergleich zu ähnlichen Organisationen), betriebliche Altersvorsorge, Kinderzulage, Firmenticket
Faire und nachhaltige Beschaffung, Nachhaltigkeitsmanagement, audit berufundfamilie, super betriebliches Gesundheitsmanagement, die Themen sind inhaltlich Teil der Arbeit
Top Ausstattung, modernes Haus, großzügige Homeoffice-Möglichkeiten
Manchmal könnte noch etwas transparenter kommuniziert werden und Erfahrungen von Mitarbeiter*innen in Entscheidungdprozesse stärker einbezogen werden. In vielen Bereichen geschieht dies aber sehr gut
Dieses Thema ist sehr stark in den Köpfen verankert. Nicht zuletzt auch durch starkes Engagement der Gleichstellungsbeauftragten. Dennoch sind noch zu wenig Frauen in Führungspositionen. Aber das Bewusstsein ist da und es wird daran gearbeitet
Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber mit zusätzlichen Kindkranktagen und Ferienbetreuung.
Kaum Aufstiegschancen - Führungskräfte erst ab 50+.
Weiterbildung und Qualifizierungen werden nicht aktiv gefördert.
Sehr modernes zentrales Bürogebäude mit angestauter Ausstattung. Thema Digitalisierung scheint hier noch Neuland.
Fortbildungsmöglichkeiten, Familien- und Arbeitnehmerfreundlichkeit, spannende Themen, Profil
Aufstiegsmöglichkeiten, Hierarchie, häufige Befristungen, Passungsverhältnis von Aufgaben und Stellenumfang passt nicht
Mitarbeiterbefragung zur Führungskräfteperformance mit Verbesserungsmaßnahmen, Hierarchieabbau statt -aufbau durch funktionalen und nicht hierarchische Organisationsstruktur, individuelle Personalentwicklung, Ausbildung im Unternehmen, internes Service-Level-Agreement, Einarbeitungskonzept in allen Arbeitseinheiten verbindlich machen
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft wird viel für eine gute Atmosphäre getan.
Die drei Marken sind bekannt, das EWDE wird nicht nach außen kommuniziert
Home Office, mobiles Arbeiten, 30 Tage Urlaub, Tarifvertrag in Anlehnung an TvöD, Kinderkranktage, Kinderbetreuung in den Sommerferien, Gesundheitsmanagement
Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden
AVR
Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Compliance
Variiert zwischen den Referaten und Abteilungen, aber allgemein gibt es eine starke Identifikation mit den Marken Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Diakonie Deutschland.
Führungskräfteschulung haben teilweise zu Verbesserungen geführt. Arbeit aber noch sehr hierarchisch.
Z.T. passt Arbeitsvolumen und Stellenumfang nicht und es entstehen Überstunden
In der Gesamtorganisation ist es z.T. schwierig und sehr hierarchisch. New Work steckt in den Kinderschuhen. Social Intranet gerade im Aufbau.
Diverses Arbeitsumfeld, Gleichstellungsbeauftragte, Audit berufundfamilie
Sehr vielfältige Aufgaben
Tolles Gebäude, Kantine
Viel zu viel geredet, kaum zugehört.
Tone Form the Top, nicht nur darüber in Gremien und Öffentlichkeit sprechen, sondern vorleben. Prozesse müssen vereinfacht werden, PErsonalschlüssel muss endlich angegangen werden.
Im Vorstand sollte jemand mit kaufmännischem (Personal und Rechts-) Verständnis sitzen (Blick von außen hilft) und nicht immer die Theologiebrille aufhaben, Änderung der Satzung.
Gibt keine Personalplanung, Mehrarbeit überall im Werk, befristete Verträge, Bürokratie, Theologen als Vorstand ohne Ahnung über Prozesse, Richtlinien, Konsoldierung, Personalplanung.
Es gibt kein PErsonalentwicklungskonzept. Und auch keine Anreize.
Die Zusammenarbeit ist gut, aber es sind viele einfach nur noch müde
Führungswerte wurden definiert, aber was das genau mit Führung zu tu hat was keiner.
Viel zu tun, Merharbeit ist Pflicht, zu viele Informationen, wird über Kultur und Werte gesprochen, aber oberste Ebene lebt das nicht vor und verlangt stattdessen sehr viel.
Es wird viel geredet, aber was das Ziel am Ende ist hat bis heute keiner Verstanden
Familienfreundlichkeit. Gibt betriebl. ferienbetreuung, extra kind krank Tage. Betreuung von Kindern während Betriebsfeiern, wickelraum, kindermenü in der Kantine, etc.
Das Informationen oder Veränderungen immer etwas lang dauern
Sich moderner machen
angenehm, Soziales Miteinander wird gefördert
Etwas oldschool, aber steht für klare Werte
Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice möglich, es wird nicht "erwartet" im Urlaub zu arbeiten
Großes Weiterbildungsangebot, was aktiv angeboten wird auch speziell für Führungskräfte, daneben auch individuelle Fortbildungen, Bildungsurlaub möglich
Für die Branche NGO hohes Gehaltsniveau nach TVöD
Es handelt sich um ein entwicklungshilfswerk, dass sich für Umweltschutz und Schutz von Marginalisierten einsetzt, dienstfahrräder
Hervorragend, auch gerne mal ein Wein nach Feierabend. Gegenseitige Unterstützung in stressphasen ist selbstverständlich
Werden gewertschätzt für Ihren erfahrungsreichtum
Auf Augenhöhe, eher kollegial
Helle, ruhige Büros. Moderne Technik, höhenverstellbare Schreibtische. Doppelbildschirme...
Transparente und frühzeitige Kommunikation könnte verbessert werden
Wird aktiv propagiert, gibt unisex-toiletten, gendegerechte Sprache, aktive gleichstellungsbeauftragte
Abwechslungsreiche Aufgaben, immer wieder interessante Projekte
Als Sachbearbeitung ohne akademischen Abschluss liegen deine Aufstiegschancen gegen Null. Selbst wenn du hart arbeitest, sorgst du im Endeffekt nur, das Mitarbeiter aus einer höheren Hierarchie Ebene mit ihrer Arbeit glänzen.
- IT Infrastruktur und Ausstattung
- Dienstvereinbarung Homeoffice
Hohes Burnout-Risiko in einigen Abteilungen, jahrelange Überlastung auf einigen Stellen wird in Kauf genommen
- Gehaltsstruktur überprüfen mit dem Ziel, gute Mitarbeiter:innen zu halten
- Vakanzen zeitnah nachbesetzen
- Strenge, angestaubte Hierarchien abbauen
Was die Marken nach Außen darstellen wollen, wird intern leider nicht gelebt
Sehr unterschiedliche Verteilung der Arbeitslast. In einigen Abteilungen hohes Burnout-Risiko
Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen gering, Mitarbeiterpotenziale werden nicht gesehen oder nur mit Vitamin B. Engagierten Mitarbeiterern wird nichts angeboten, lieber nimmt man in Kauf, dass sie irgendwann kündigen.
Unzählige Mitarbeiter:innen leisten Referenten-Aufgaben, werden dafür aber nicht bezahlt. Fazit: Viele haben es gut, viele haben es schlecht.
Sehr unterschiedlich.
Das Werk möchte sich verändern.
Steht sich im Weg mit dem Säulendenken.
Sparpotenzial höher, wenn aufgehört wird aufgrund des Säulendenkens doppelte und dreifache Abteilungen aufzubauen. Dadurch könnten viele Bereiche profitieren. Objektiv gleiche Arbeit sollte zentral stattfinden und nicht in jeder Marke separat.
Tone from the top: Fehlanzeige. Oberste Ebene weiß nicht was Führung heißt. Daher fehlende Führungskultur und Fehlerkultur. Zu viel Säulendenken, daher ist es schwierig Prozesse zu vereinfachen und Arbeit zu erleichtern.
Regeln gelten nur bedingt.
Da immer gespart wird, haben viele keine Chance aufzusteigen zu einer Referentenstelle. Obwohl die Arbeit einer solchen Funktion geleistet wird, wird das kleingeredet.
Siehe Arbeitsathmospäre, da ist verdammt viel Luft nach oben.
Zu viele Überstunden und Krankheitstage.
Da ist viel Luft nach oben.
Athmosphäre, Aufgaben
Schneller feste Anstellungsverhältnisse anbieten
Kollegial und freundlich
Besstens
Sehr flexible Arbeitszeiten
Chancen für jeden
Überdurchschnittlich
Goldstandard
Sehr gut
Keine Diskriminierung
Vorbildlich
Jederzeit Unterstützung durch Fachabteilungen
Transparent und zu rechten Zeit
Familienfreundlicher Betrieb
Vielseitig
s.o. unter Verbesserungsvorschläge. Und dass es sehr wenig Parkplätze gibt, aber das gehört zur Philosophie des Werks aus Nachhaltigkeitsgründen
Definitv weniger befristete Verträge schließen und nicht auf sturer Eingruppierung nach ÖD beharren. Aufstiegschancen sind so für manche Menschen gleich Null und das killt die Motivation
Die Arbeitsatmosphäre ist generell recht angenehm, die Kollegen sind freundlich und man legt Wert auf einen guten Austausch
Sehr gut, auch wenn es viel zu tun gibt
Vorbildlich
Im eigenen Referat super, außerhalb trifft man auch schon mal auf schwierige Persönlichkeiten
Vorbildlich, könnte nicht besser sein
Die Kommunikation klappt in dem Referat wo ich arbeite hervorragend
Es wird sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt
So verdient kununu Geld.