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Eversheds 
Sutherland 
Germany
Bewertung

Wenig stärken, viele Schwächen. Meister der Intransparenz. Sekretariat, IT und einige Partner sind eine Vollkatastrophe.

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Eversheds Sutherland (Germany) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Internationalität und - trotz allem - der Zusammenhalt zwischen den Angestellten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Partner (leider insbesondere in Führungspositionen) sind im klassischen Sinne sozial inkompetent und haben von Menschenführung so viel Ahnung wie der Fisch vom Fliegen.

Verbesserungsvorschläge

Die Entscheidungswege der Kanzlei sind intransparent, die Kollegen fühlten sich an vielen Stellen übergangen. Die Kanzlei fordert auf der einen Seite Top-Leistung, zahlt aber auf der anderen Seite nicht entsprechend und zeigt sich auch sonst völlig unaufgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Trotz allem recht gut.

Kommunikation

Findet so gut wie nicht statt.

Kollegenzusammenhalt

Trotz allem gibt es an dem Kollegenzusammenhalt auf Angestellen-Ebene nichts zu meckern. Die Kollegen sind im Durchschnitt aufgeschlossen, hilfsbereit und nett!

Vorgesetztenverhalten

Die Kanzlei hat Partner, die im klassischen Sinne sozial inkompetent sind: Cholerische Wutanfälle, deplatzierte Kommentare zum Privatleben, lautes Auftreten und eine typische „Wieso machen Sie nie was richtig“-Einstellung.

Gleichberechtigung

LGBT und Gleichberechtigung sind Herzensanliegen der Kanzlei!

Arbeitsbedingungen

Die IT ist vorsinnflutlich. Das Sekretariat zum Teil nur zum Tackern und Kopieren zu gebrauchen. Dh die Anwälte nehmen am Ende die Sekretariatsaufgaben selbst wahr.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen - Fehlanzeige. Vergütung liegt unter dem Marktdurchschnitt und ist nicht vereinheitlicht. Zum Teil verdienen Anwälte gut, andere verdienen unterdurchschnittlich.

Image

Im Deutschland schlecht - international gut.

Karriere/Weiterbildung

Fehlanzeige. Anstatt verdiente Mitarbeiter zu fördern, werden teure Quereinsteiger eingekauft. In der Regel Senior Associates oder Counsel aus anderen Großkanzleien, die ohne nennenswertes Geschäft kommen. Ein Weiterbildungsangebot gibt es nur auf dem Papier.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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