47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Umfeld
Fantastische Kollegen
Ordentliche Work-Life-Balance
Freundliche Kollegen und Open-Door-Mentality
Großkanzlei, aber dafür wirklich super!
Gutes Gehalt, aber man arbeitet auch dafür
Sehr freundlicher und respevoller Umgang miteinander
Habe nur gute Erfahrungen gemacht bisher
Mandatsabhängig, aber eigentlich immer spannendes dabei
Arbeitsatmosphäre, Ausbildungschancen, Professionalität
Mehr Teamevents
Nichts
Kommunikation untereinander, Erreichbarkeit der MA, Teamwork, Absprachen
da muss viel passieren, um überhaupt eine Verbesserung zu spüren. Es müssen auch Mitarbeiter ausgetauscht werden. Nette Kollegen sind gegangen.
kalte Atmosphäre
was ist das?
jeder kocht sein eigenes Süppchen
geht gar nicht
gleich 0
keiner gibt was ab
Die Kollegen.
Das Verhalten von AG gegenüber AN
Mehr auf seine Mitarbeiter zu achten, sodass diese auch bleiben!
Man wird als Person wahrgenommen.
Noch bessere Kommunikation.
Ganz ohne Arbeit gehts halt in einer Kanzlei nicht, aber für eine Kanzlei ist es ok.
Könnte besser sein bei Mülltrennung und Stromverbrauch durch Licht
Denke, ok?
Meine Vorgesetzten tun wirklich alles, um Teilzeit zu ermöglichen und den Teamzusammenhalt und das Fortkommen der einzelnen zu stärken.
Scheint sich zu verbessern, aber durchaus Luft nach oben
Ohne Kinder werden keine Unterschiede gemacht - bei Frauen mit Kindern bemüht man sich derzeit sehr, dass zu fördern. In manchen Teams ist es auch normal geworden, dass Männer länger als 2 Monate Elternzeit nehmen - leider noch nicht in allen.
Tolle Mandate, tolle Mandanten!
Vorgesetzte teils grenzwertig
Grundsätzlich recht "flexible" Arbeitszeiten, allerdings sind Überstunden Standard und werden auch erwartet
Für die Arbeit die geleistet wird zu wenig
Absoluter Konkurrenzkampf und Stutenbissigkeit
Vorgesetzte teils tyrannisch
Büroausstattung sehr modern
Meetings gab es oft, dort vereinbarte Sachen wurden regelmäßig nicht eingehalten
Schwanger werden eigentlich ein no go
Bessere Einarbeitung der Studenten, bessere Kommunikation allgemein, kollegialeres Verhalten.
Unkollegial, Lästereien, sehr hohe Fluktuation.
Sehr hohe Fluktuation.
Auch als Werkstudent teilweise deutlich über 10h/Tag
Unfaire Arbeitsbedingungen unter den Werkstudenten. Gleiche Stelle - unterschiedliche Freiheiten.
Keine klare Kommunikation, kein fester Ansprechpartner, jeder sagt etwas anderes
Der Teamzusammenhalt ist super und auch die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten sind ein großer Pluspunkt.
Langer Prozess für Beförderungen
Weiterbildungen sollten mehr gefördert werden
Work Life Balance ist ordentlich, das sieht man sonst kaum.
Weniger Entnahmen für Partner, mehr in Ausbildung investieren.
Wird besser aber immer noch nicht top.
Besser als in vielen Kanzleien
So gut wie nicht vorhanden. Das Wenige, was es gab, ist in Coronazeiten weggefallen. Einzige Schulungen sind IT (weil ständig wechselnde Systeme) und Compliance (UK Vorgaben, völlig irrelevant).
Verhandelbares Gehalt. Sehr große Diskrepanz. Gehalt am Anfang verhandeln, danach steigt es kaum.
Viel Greenwasching und Social Signalling. Eher nervig.
Stimmung ist ok, aber kein echter Korpgeist, da viele von anderen Kanzleien zugekauft sind.
Wenige stecken sich alles in die Taschen. Was Frauen betrifft, überdurchschnittlich viele in Deutschland rückwärtsgewandt. Bei den Associates: Gute Leute gehen oft schnell wieder. Ältere Partner: entweder teuer zugekauft (meist gut und professionell) oder schon bei Heisse Kursawe dabei gewesen (Stümper und Blender). Jüngere Partner als Eigengewächs: oft Mittelmaß, keine Stars dabei.
Ziemlich gute Ausstattung, inzwischen alle notwendigen Datenbanken vorhanden. Aber: Sekretariate/Assistenzen sind mitunter sehr schlecht (aber es sind auch sehr gute dabei). Wer Pech hat, muss als Anwalt alles selbst machen, weil unfähige Sekretärinnen nicht geschult und faule Assistenzen nicht gefeuert werden.
Konzernmäßige Leerformeln, manche Partner stemmen sich (ohne Erfolg im großen) lokal dagegen.
In Deutschland: Social Signalling, "bunte Prospekte" einersets und Frauenwitze anderseits. Aber wegen Drucks aus England werden Frauen gleichberechtigt oder sogar bevorzugt befördert.
Eher wenige Topmandate.
International und trotzdem früh zu Hause (wenn man selbst darauf achtet)
Gehaltsstruktur im 2. Jahr und in den folgenden Jahren angeben
Kollegen (Partner, Senior Associates und Assistenten) unterstützen einen jeder Zeit, wenn notwendig
Partner und Team ermuntern früh zu Fortbildung und Entwicklung. Interne Englisch Kurse für Legal Writing.
Partner versteht sich als Mentor
Moderne IT-Ausstattung, Home Office jederzeit möglich
Offene Kommunikation über Geschäftsentwicklung, Kanzlei und im Team selbst
Spannende und komplexe Projekte in einem internationalen Umfeld
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