EvKB, Johannesstift,
Gut am Arbeitgeber finde ich
gutes Behandlungskonzept
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern, insbesondere den neuen Mitarbeitern.
Unzuverlässigkeit bei Aussagen bezogen auf das Arbeitsfeld,- pensum und bezüglich der Vertragsgestaltung (unbefristet versprochen, aber befristung eingebaut.)
Verbesserungsvorschläge
Beteiligung der Personalabteilung an den Bewerbungsgesprächen.
Führungscoaching für die Leitungsebene der P-Klinik
Arbeitsatmosphäre
keine Kritik ist Lob genug
Kommunikation
direkte Kommunikation, aber leider direkt zur höheren Ebene,
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt bei einer Insidergruppe. Zutritt für Neue kaum möglich
Work-Life-Balance
Gruppenzwang, aber Bevorzugung der langjährigen Ma bezüglich frei wählbaren Tagen. Freie Tage müssen vorgearbeitet werden, ohne Zeit zu verbrauchen (inoffiziell)
Vorgesetztenverhalten
keine verlässlichen Absprachen im Vorstellungsgespräch, Friss oder Stirb Mentalität, Vertrag doch befristet, Fehlersuche beim Ma, unrealistische, unerfüllbare Arbeitsanweisungen,
Interessante Aufgaben
gutes Konzept, sehrr professionell
Gleichberechtigung
Neue haben keinen Bestandsschutz, müssen (inoffiziell) mehr leisten.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur Schonung bei langjährigem Vertrag, ansonsten ziemlich respektlos, unter Druck setzend und wenig anerkennend. Keine Rücksicht auf Einarbeitungszeit.
Arbeitsbedingungen
riesiger Zeitdruck, Überstunden praktisch nicht abbaubar. IT funktioniert bei Neuen über Wochen nicht richtig.Arbeit stapelt sich dann.
Image
P-Klinik ist mitlerweile bei Bethel schon sehr schlecht angesehen. Umgang mit sehr gut qualifiziertem Personal spricht sich herum, löst erataunen aus. Mehrere heftige Auseinandersetzungen in den letzten Jahren.