8 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein sehr verständnisvolle Atmosphäre herrscht, die Komfortzone ist definitiv auf Seite Mitarbeiter. Die Lohnzahlung immer pünktlich, selbst wenn die Finanzlage schwierig. Die persönliche Entwicklung ist absolut frei, es herrscht ein Klima der Wertschätzung jedes einzelnen.
Zugegebener Maßen, es ist nicht alles perfekt. Aber wo ist das schon. Wenn alles perfekt ist, gibts nichts mehr zu tun, und morgen keine Arbeit mehr. Es gilt die Aufgaben anzugehen, und die Nachhaltigkeit aus der Firmenpolitik umzusetzen.
Weiterhin die besten Leute für jede einzelne Stelle zu gewinnen. Strukturiert und konsequent zu Ende arbeiten, statt sich zu verzetteln.
Das offene Ohr bei Problemen, auch wenn die Umsetzung der Lösung danach leider oft nicht erfolgt.
Keine Einschätzung dazu, was ein attraktiver Arbeitgeber ausmacht.
Keinen Lösungsansatz für Probleme. Oftmals wird sich hinter Ausreden versteckt wie der Pandemie oder ähnlichem.
Der Arbeitgeber sollte sich vor Augen führen, dass das wichtigste Gut eines Unternehmens die Mitarbeiter sind. Das Unternehmen ist ansonsten nur eine leere Hülle. Ohne die Unterstützung und die Liebe zum Unternehmen, von Seiten der Mitarbeiter kann das Unternehmen nicht leben.
Sozialleistungen, faire Behandlung, Entgegenkommen von Seiten der Geschäftsführung usw. sind heute ein Muss.
Attraktive Arbeitszeiten, attraktive und freie Urlaubsgestaltung sind ein Muss.
Andere Unternehmen gehen einen Schritt voran, während wir teilweise stehen bleiben, teilweise zurück gehen.
Die Atmosphäre ist insgesamt leider schlecht (sowohl unter den Vorgesetzten, als auch bei den Angestellten Mitarbeitern)
Das Image sinkt. Auch im Umkreis kursieren schlechte Gerüchte, welche oftmals tatsächlich einen wahren Hintergrund haben oder gar stimmen.
Es wird weder eine Weiterbildung unterstützt, noch geboten. Eine Freistellung einzelner Tage für eine Weiterbildung gibt es meines Wissens nach ebenfalls nicht.
Das Gehalt ist in Ordnung. Sozialleistungen kennt die Geschäftsführung leider nicht mehr.
Sozial gegenüber den Mitarbeitern ist das Unternehmen leider die letzten Jahre immer weniger.
Teilweise ist der Zusammenhalt sehr gut aber in den meisten Fällen gibt es aufgrund der allgemeinen verhaltenen Lage in der letzten Vergangenheit immer weniger Zusammenhalt.
Teilweise werden die älteren Kollegen nicht so fair behandelt, wie man es aus anderen Unternehmen hört. Das kann ich aber nicht objektiv beurteilen.
Manche Vorgesetzten verhalten sich vorbildlich und fair, andere hingegen können ihr Verhalten noch etwas an den Vorbildern anpassen.
Die Bedingungen sind mal gut und mal nicht so gut.
Die Büros sind jedoch ordentlich und schön, die MEISTEN (nicht alle) Arbeitsplätze auch ordentlich und gesundheitlich optimal ausgestattet.
Die Aufgabenverteilung in jeglichen Abteilungen ist hingegen schlecht, da die Arbeit unter den Kollegen schlecht aufgeteilt ist. Manche machen alles, während andere nichts machen.
Es wird wenig von oben nach unten kommuniziert und dadurch auch wenig von den Angestellten nach oben zu der Geschäftsführung. Das stört den Arbeitsprozess, da keine Lösungen für Probleme gefunden werden.
Gewisse Personen und gewisse Abteilungen haben jegliche Freiheiten als auch Vorzüge, während andere "leiden müssen".
Die Aufgaben sind meist interessant!
Der Umgang miteinander war ziemlich familiär, jeder kennt jeden
Als es wirtschaftlich etwas schlechter lief, wurde kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld mehr ausbezahlt, Mitteilung darüber kam auch viel zu kurzfristig.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich immer als ziemlich gut, natürlich gab es einige Male Meinungsverschiedenheiten aber die gibt es überall, schlussendlich wurden immer Lösungen gefunden mit denen beide Seiten gute Leben konnten,
Zu meiner Zeit hatte der HSC Service einen ziemlich guten Ruf, das lag aber auch daran das die Mitarbeiter auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen sind und meistens auch mehr geleistet haben als verlangt.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist im Service schwierig durchzusetzen. Im HSC-Service war es kaum möglich privaten Hobbies nachzugehen.
Die einzige Möglichkeit wäre der Wechsel in den Telefon-Support gewesen, das kam für mich aber nicht in Frage. Ich hätte mir evtl. eine Erweiterung des Aufgabengebiets gewünscht. Den EDM-Service hätte ich auch gerne übernommen, da es bei einigen Einsätzen auch parallel Probleme mit EDM-Maschinen gab und ich in dem Moment nicht wirklich weiterhelfen konnte.
Vor allem im Service, sei es EDM oder HSC, war der Kollegenzusammenhalt sehr viel verbundener wie in anderen Abteilungen, ich habe selbst oft erlebt wie Kollegen dann Freitag Abend noch mit angepackt haben und einen nicht im Stich gelassen haben.
Ich konnte nicht feststellen das der Umgang zwischen jung und alt unterschiedlich war.
Vom Vorgesetzten wird sehr viel Leistung verlangt und manchmal war es auch schwierig mit einigen Entscheidungen klarzukommen, aber dafür hat der Vorgesetzte auch immer versucht bei der Einsatzplanung auf private Bedürfnisse zu achten, vor allem wenn man Kinder hat schätzt man sowas sehr!
Im Großen und Ganzen ganz gut, die Werkzeugausstattung war nicht immer optimal, und Aussagen wie "das kann man sich vom Kunden leihen" haben nicht wirklich zufriedengestellt. Ich hätte mir auch gerne eine Lösung für das Waschen der Arbeitskleidung gewünscht, da man vor allem im HSC-Service ziemlich verdreckte Klamotten hat die man dann ungerne in der eigenen Waschmaschine wäscht.
Die Kommunikation war über alle Abteilungen hinweg immer sehr gut, alle Mitarbeiter waren immer sehr hilfsbereit.
Wer sich engagiert und überdurchschnittliche Leistungen zeigt wird auch dementsprechend belohnt.
Der Service hat ziemlich viele interessante Aufgaben zu bieten, denn schlussendlich ist man vor Ort der Mann für Alles. Ich kann aber auch verstehen das einige vielleicht ein Problem damit haben eine verdreckte Maschine auszusaugen und zu putzen, ich persönlich hatte damit nie ein Problem, denn sowas gehört in diesem Bereich einfach dazu. Was die Späne angeht kann ich dem "Vorredner" nur zustimmen, auch mich haben die kleinen Späne oft wahnsinnig gemacht.
Nichts, außer pünktliche Bezahlung
Alles, selbst das Arbeitszeugnis muss man beim Arbeitsgericht einklagen.
Geschäftsführung und Vorgesetzte austauschen.
Aber das wird es wohl nicht geben.
In der HSC-Serviceabteilung ist es sehr dreckig, am ersten Tag der Woche ist die Arbeitskleidung schwarz verdreckt. Der Service -Man muss selber waschen, die Mitarbeiter in der Produktion, welche nicht dreckig werden bekommen kostenlos die Arbeitskleidung gewaschen.
Wer in der HSC-Abteilung arbeitet hat das große Los gezogen. Dort stößt man auf einen Vorgesetzten mit 200 % iger Genauigkeit, der ständig das Rad neu zu erfinden versucht, deshalb sind hier Stress, Chaos, Theater und viele Konfrontationen vorprogrammiert.
Wer also genau so ist, der passt hier super rein.
Die Verbrennung der Mitarbeiter (Fluktuation) ist hier am Höchsten.
War vielleicht mal. Ist jetzt aber ausgestorben.
Im HSC-Service ist es grundsätzlich so, dass du beim Kunden gerade mit der Problembeseitigung angefangen hast und willst den Kunden gut und schnellstmöglich bedienen, dann treiben dich die Servicemitarbeiterinnen, welche auch viel wichtiger sind als Du vor Ort,
zum nächsten Kunden. Man ärgert dich mit Fragen wann bist du fertig, wann bist du morgen beim nächsten Kunden usw.
Wer solch eine Treiberei liebt, der muss unbedingt hier vorstellig werden, der ist hier am richtigen Platz.
Gab es bei mir nicht.
Wer gut verhandelt, wird vielleicht auch gut verdienen.
Bei mir war es zu wenig.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ist vertraglich vereinbart und wird aber nicht ausbezahlt.
Das selbe Prozedere wie bei allen anderen auch
Aufgepasst: wer gut in die Gruppenbildung aufgenommen worden ist, der hat gewonnen, ansonsten siehst nicht gut aus.
Mal so mal so
Meiner war besonders schlecht, ich war leider in der falschen Serviceabteilung. In der EDM-Serviceabteilung gibt es viel Bessere.
Dort gibt es meines Wissens auch keine Fluktuation.
Kommt ganz darauf an in welcher Abteilung man eingestellt ist.
Kommuniziert wird grundsätzlich nur wenn es unbedingt notwendig ist, oder der Karren bereits im Graben festgefahren ist.
Ist wie bei allen anderen Firmen auch. Wer den Schleim an die richtige Stelle aufträgt bekommt vielleicht das was er möchte.
Interessante Aufgaben gibt es außer Schmutz, Schlamm und spitzige, kleine Minispäne, die dich bis zur Verzweiflung in deiner Haut stupfen und pieksen wohl keine.
In der Produktion war die Luft oft explosiv so wie Nitroglyzerin.
In der Region ist das Unternehmen immer noch sehr unbekannt und das lag m.M.n am unterirdischen Marketing/Vertrieb.
Normale 40h Woche.
Spontaner Urlaub oder Zeitausgleich war fast immer möglich.
Normaler Industriestandard.
Ich habe zu meiner Zeit hier und da mal was angetastet, aber bin auf Graphit gestoßen.
Eigentlich gut, was aber hauptsächlich durch die Grüppchenbildung resultierte.
Altgediente und treue Mitarbeiter wurden hängengelassen. Vorschläge wie die Reduzierung der Stunden oder Altersteilzeit wurden seitens der Geschäftsleitung niedergeschmettert.
Die Fachliche Expertise war top, aber beim Thema Menschenführung haperte es doch sehr gewaltig.
Das Gebäue ist modern und technisch auf einem hohen Niveau. (Gebäudeautomation, Fußbodenheizung, Kühlung, LED etc
Außerdem gibt es ein Hightech Technikum und einen großen klimatisierten Vorführraum.
Die Kommunikation fand de facto nicht statt und die Geschäftsleitung agierte teilweise sehr verplant.
Ich persönlich war unzufrieden, aber ich denke, dass der Großteil der Firma sich hier nicht beschweren darf.
Durch festgefahrenen Strukturen war es beinahe unmöglich, in neue Aufgabengebiete hervorzudringen.
Da gibt es nichts
Alles, sogar das Arbeitszeugnis muss man bei Gerichte einklagen
Geschäftsleitung austauschen
Bei mir war der Vorgesetzte soweit, dass er mir immer wieder aufzeigte, dass er das Rad neu erfinden musste.
Wer also 150 %ig ist, der passt in diesen Laden rein.
Gibt es keines oder ist miserabel
Gibt es nicht, da Vorgesetzte speziell z. B. in der HSC-Serviceabteilung alles voraussetzen, da muss man sich nicht weiterbilden, es ist soweit alles klar
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ist vertraglich vorgesehen, wird aber immer nicht gezahlt, weil das angeblich eine Freiwilligkeit des Betriebes sei.
Das ist der gleiche Betrug wie in allen andren Firmen auch
Ist mit vorsicht zu genießen
Bei mir war es immer sehr dreckig, ein Schornsteinfeger sieht viel besser aus.
Gibt es erst wenn das Kind ins Wasser gefallen ist.
Interessant ist da nichts, wenn man das Rad neu erfinden möchte
Faire Bezahlung, Flexible Arbeitszeiten
Kommunikation, Arbeitsklima in der Produktion, fehlende Bereitschaft was zu Ändern
Die Kommunikation auf jedem erdenklichen Gebiet verbessern.
Jeder lästert nur
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann auch mal Kurzfristig genommen werden.
Fair. Branchenmittelfeld
In manchen Abteilungen in Ordnung aber im Großen und Ganzen schaut jeder nur für sich.
In manchen Abteilungen gut aber in manchen auch miserabel
existiert so gut wie gar nicht
Kein Kommentar
Die Kurzarbeit kommt dem AG gerade recht
um weiter das Personal auszusortieren je nach Nutzungsbedarf die er hat!!!
Haben etwa 4-5 verdachtsfälle gehabt
Und sind nicht umgehend darüber informiert worden
Unterste Schublade
Tendenz absteigend
Wird weiter geschoben auf Kurzarbeit
Jeder ist sich selbst der nächste
Das Letzte!!!
Falsch und diskriminierend
Erniedrigend
Mangelhaft in jeder Hinsicht
Geht gerade so
Gleich NULL wird mit zweierlei Maßen gemessen.. man bekommt deutlich zu spüren das man MENSCH zweiter oder dritter klasse ist!!!
Gibt's keine ausser für die Liquidität des Betrieb zu sorgen