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Eyeo 
GmbH
Bewertung

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Schlimmster Arbeitgeber überhaupt!

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

absolut gar nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

absolut alles! Lasst die Finger davon, wenn euch eure mentale Gesundheit wichtig ist. Das ist zumindest nicht jetzt mit diesem Management der richtige Zeitpunkt, um dort anzufangen! Dort geht gerade alles den Bach runter und so fängt immer der typische Anfang vom Ende an!

Verbesserungsvorschläge

Wechselt das komplette C-Level aus, die nicht vertrauenswürdige HR-Abteilung und den ein oder anderen Director, wobei die HR-Abteilung gerade erst komplett neu besetzt wurde...LOL...Stellt wieder das Agile Team ein, dass zumindest für eine bessere Arbeitsatmosphäre gesorgt hat und rechnet euch aus, was euch teurer kommt: einen toxischen, fachlich inkompetenten "Director of" auszutauschen, oder ein gesamtes Team, welches jahrelang im Unternehmen beschäftigt war und das gesamte know-how bei einer Kündigung mitnimmt, welches durch Interims und ständig neue MA nicht so schnell wieder aufgebaut werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen befindet sich gerade im Wandel, der vom Management aber zu schnell in zu kurzer Zeit gefordert ist. Es werden Maßnahmen ohne langfristige Strategie getroffen, bei denen viel Geld verbrannt wird, weil jedes nicht durchdachte Hindernis mit einer weiteren Zwischenlösung gelöst wird. Deswegen herrscht vor allem großes Chaos vor. Es werden viele erfahrene und loyale Mitarbeiter gekündigt bzw. dazu gebracht. Dementsprechend herrscht eine toxische, manipulative, diskriminierende Unternehmenskultur vor, bei der nur nach Fehlern gesucht wird und mit dem Fingern auf andere gezeigt wird. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, mundtot gemacht und trauen sich nicht kritisches Feedback vorzutragen, weil sie dann gleich als nächstes auf der Abschussliste stehen. C-Level, HR und leitende MA einzelner Abteilungen ziehen an einem Strang.

Kommunikation

Manipulativ und einschüchternd. Neue Mitarbeiter werden gleich gegen ihre Kollegen angesetzt, um bei ihnen nach Fehlern zu suchen. Als Gegenzug macht man ihnen falsche Versprechungen. Teamgeist wird nicht gefördert. „Kritisch angesehene“ Mitarbeiter werden z.T. aus wichtigen Meetings ausgeschlossen. Man bekommt offen gesagt, dass man sich entweder für die „gute“ oder die „böse“ Seite entscheiden soll. Mitarbeitern werden ständig Fehler vorgehalten. Sie werden wegen Kleinigkeiten sofort abgemahnt. Der aus der Not entstandene Betriebsrat wird hintenrum feindlich angegangen und schlecht geredet vom C-Level, HR und manchen Directors, anstatt konstruktiv nach Lösungen für alle Beteiligten zu suchen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen teilen sich in zwei Lager: Diejenigen, die sich gegen die Angriffe des Managements wehren, und diejenigen, die sich das nicht trauen. Man ist hauptsächlich damit beschäftigt sich selbst und seine Arbeit zu verteidigen und Fehler bei den anderen zu suchen, was vom Management gewollt ist. Kollegen, die andere verpetzen oder schlecht dastehen lassen, werden vom Management bevorzugt und gefördert; die „kritischen“ Mitarbeiter hingegen werden öffentlich an den Pranger gestellt, benachteiligt, abgemahnt oder gekündigt. Hilfestellungen sind kaum gegeben, weil niemand für die Arbeit des anderen verantwortlich gemacht werden möchte. Mit den Erfolgen von anderen schmücken sich manche Kollegen aber gern und stellen es als ihren eigenen dar.

Work-Life-Balance

Eyeo wirbt zwar mit Vertrauensarbeitszeit und Work-Life-Balance, aber die Realität sieht so aus: Man ist den ganzen Tag in z.T. sinnlosen Meetings, die keinen großen Output bringen. Für Pausen bleibt kaum Zeit. Der eigentliche Workload wird dann mit Überstunden abgearbeitet, z.T. auch am Wochenende, vor allem von Mitarbeitern, die eingeschüchtert sind und „super performance“ zeigen wollen. Überstunden werden vom Management aber nicht offiziell angeordnet und es ist nicht gern gesehen, dass sie aufgezeichnet werden. „Unter der Hand“ darf man mit dem Director dann eine Art „Compensation Time“ aushandeln. Lieblingsmitarbeiter erhalten erstaunlich oft „Compensation Days“, während andere gar nicht wissen, wie sie bei dem Workload Ausgleichszeit nehmen sollen. Sollte man doch in Ungnade fallen, kann einem dann aber „Blau machen“ unterstellt werden, weil die Arbeitszeit nirgendwo öffentlich aufgezeichnet ist, und man hat wieder einen Grund, denjenigen loszuwerden. Hält man sich strikt an seine vorgeschriebene Arbeitszeit, dann wird einem vorgeworfen, warum man seine Arbeit nicht rechtzeitig schafft und man wird als „low performer“ dargestellt, der den Wandel nicht mitmachen möchte

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal inkompetent und toxisch! Es werden Directors eingestellt, die von ihrem eigenen Fachbereich absolut keine Ahnung haben. Sie überlassen MA die Hauptentscheidungen. Sollte sich die Entscheidung aber als falsch herausstellen, wird der MA komplett allein zur Verantwortung gezogen, ohne Rückendeckung vom Director. Auf der anderen Seite werden wegen mangelndem Fachwissen Arbeitsanweisungen gegeben, von denen man als Mitarbeiter weiß, dass sie gesetzlich nicht richtig sind. Man steht vor dem Dilemma: Widersetzt man sich der Anweisung wird einem „Arbeitsverweigerung“ vorgeworfen und man wird als „troublemaker“ angesehen; hält man sich an die Anweisung und der Fehler fällt irgendwann auf, wird man zur Verantwortung gezogen nach dem Motto: „Warum hast du nichts gesagt?“. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt und man macht Ausnahmeregelungen für sie, während andere für jedes bisschen kämpfen müssen. Auf kritisches Feedback geht weder HR noch C-Level ein, da sie alle an einem Strang ziehen. Vertraut man sich doch HR an, wird diese Aussagen nur dafür benutzt, die Tatsachen zu verdrehen, um einen anderem Mitarbeiter die Schuld zu geben, anstatt dem Director.

Gleichberechtigung

nicht gegeben. Lieblingsmitarbeiter werden bevorzugt; Erfolge von langjährigen, loyalen Mitarbeitern werden klein bzw. schlecht geredet. Erste positive Outputs von neuen Mitarbeitern werden dagegen übereuphorisch zelebriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Der nächste Witz. Zu Beginn bekommt man im allgemeinen Onboarding hübsche Videos gezeigt, in denen die Unternehmenskultur vermittelt wird, in der man u.a. gegen Diskriminierung und Mobbing sei. In der Realität werden vor allem ältere Mitarbeiter aus dem Unternehmen geekelt, weil sie aufgrund ihrer Lebenserfahrung mehr Fachwissen und gesundes Selbstbewusstsein haben, um sich gegen ineffizientes und toxisches Management zur Wehr zu setzen und versuchen, sich für ihr Team einzusetzen. Diskriminierung, Einschüchterung und Mobbing bekommt man jeden Tag mit und muss es aus Angst stillschweigend hinnehmen.

Arbeitsbedingungen

Überstundenarbeit an der Tagesordnung, ständige Fehlersuche, kein Onboarding im Fachbereich für neue Mitarbeiter, toxische Vorgesetzte, unter Druck und Versagungsangst arbeiten müssen, kein Zusammengehörigkeitsgefühl, keine konstruktive Feedbackkultur, ganze Abteilungen werden kaputt gemacht, man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und ist burn-out gefährdet. Da hilft auch ein schickes Büro im "Start-up Style" nicht weiter, sorry.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht, dass es mir bekannt wäre

Gehalt/Sozialleistungen

Eyeo wirbt mit dem üblichen „Start-up“ Goodies….lasst euch nicht blenden….es ist außen hui und innen absolut pfui…! Mentale Gesundheit sollte einem wichtiger sein….diese Standard Goodies gibt es auch anderswo.

Karriere/Weiterbildung

es gibt Mitarbeiter, die wurden seit 5 Jahren nicht befördert; andere Lieblingsmitarbeiter erhalten noch während ihrer Probezeit eine Weiterbildung finanziert, aber eher um ihrem eigentlichen Posten erst gerecht zu werden, weil sie fachlich nicht ausreichend qualifiziert sind und trotzdem eingestellt wurden durch Vitamin B der Direktorin, die fachlich ebenfalls nichts taugt. Trotz massiver Fehler und Teamveto wurde sogar die Probezeit bestanden!


Interessante Aufgaben

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