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Eyeo 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Eyeo die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 13 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Eyeo
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Eyeo
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Die Bodenhaftung verlieren

    Strategische RichtungModern

    71%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    57%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    57%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen befindet sich gerade im Wandel, der vom Management aber zu schnell in zu kurzer Zeit gefordert ist. Es werden Maßnahmen ohne langfristige Strategie getroffen, bei denen viel Geld verbrannt wird, weil jedes nicht durchdachte Hindernis mit einer weiteren Zwischenlösung gelöst wird. Deswegen herrscht vor allem großes Chaos vor. Es werden viele erfahrene und loyale Mitarbeiter gekündigt bzw. dazu gebracht. Dementsprechend herrscht eine toxische, manipulative, diskriminierende Unternehmenskultur vor, bei der nur nach Fehlern gesucht wird und mit dem Fingern auf andere gezeigt wird. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, mundtot gemacht und trauen sich nicht kritisches Feedback vorzutragen, weil sie dann gleich als nächstes auf der Abschussliste stehen. C-Level, HR und leitende MA einzelner Abteilungen ziehen an einem Strang.

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1,0
Kommunikation

Manipulativ und einschüchternd. Neue Mitarbeiter werden gleich gegen ihre Kollegen angesetzt, um bei ihnen nach Fehlern zu suchen. Als Gegenzug macht man ihnen falsche Versprechungen. Teamgeist wird nicht gefördert. „Kritisch angesehene“ Mitarbeiter werden z.T. aus wichtigen Meetings ausgeschlossen. Man bekommt offen gesagt, dass man sich entweder für die „gute“ oder die „böse“ Seite entscheiden soll. Mitarbeitern werden ständig Fehler vorgehalten. Sie werden wegen Kleinigkeiten sofort abgemahnt. Der aus der Not entstandene Betriebsrat wird hintenrum feindlich angegangen und schlecht geredet vom C-Level, HR und manchen Directors, anstatt konstruktiv nach Lösungen für alle Beteiligten zu suchen.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Kollegen teilen sich in zwei Lager: Diejenigen, die sich gegen die Angriffe des Managements wehren, und diejenigen, die sich das nicht trauen. Man ist hauptsächlich damit beschäftigt sich selbst und seine Arbeit zu verteidigen und Fehler bei den anderen zu suchen, was vom Management gewollt ist. Kollegen, die andere verpetzen oder schlecht dastehen lassen, werden vom Management bevorzugt und gefördert; die „kritischen“ Mitarbeiter hingegen werden öffentlich an den Pranger gestellt, benachteiligt, abgemahnt oder gekündigt. Hilfestellungen sind kaum gegeben, weil niemand für die Arbeit des anderen verantwortlich gemacht werden möchte. Mit den Erfolgen von anderen schmücken sich manche Kollegen aber gern und stellen es als ihren eigenen dar.

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1,0
Work-Life-Balance

Eyeo wirbt zwar mit Vertrauensarbeitszeit und Work-Life-Balance, aber die Realität sieht so aus: Man ist den ganzen Tag in z.T. sinnlosen Meetings, die keinen großen Output bringen. Für Pausen bleibt kaum Zeit. Der eigentliche Workload wird dann mit Überstunden abgearbeitet, z.T. auch am Wochenende, vor allem von Mitarbeitern, die eingeschüchtert sind und „super performance“ zeigen wollen. Überstunden werden vom Management aber nicht offiziell angeordnet und es ist nicht gern gesehen, dass sie aufgezeichnet werden. „Unter der Hand“ darf man mit dem Director dann eine Art „Compensation Time“ aushandeln. Lieblingsmitarbeiter erhalten erstaunlich oft „Compensation Days“, während andere gar nicht wissen, wie sie bei dem Workload Ausgleichszeit nehmen sollen. Sollte man doch in Ungnade fallen, kann einem dann aber „Blau machen“ unterstellt werden, weil die Arbeitszeit nirgendwo öffentlich aufgezeichnet ist, und man hat wieder einen Grund, denjenigen loszuwerden. Hält man sich strikt an seine vorgeschriebene Arbeitszeit, dann wird einem vorgeworfen, warum man seine Arbeit nicht rechtzeitig schafft und man wird als „low performer“ dargestellt, der den Wandel nicht mitmachen möchte

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Katastrophal inkompetent und toxisch! Es werden Directors eingestellt, die von ihrem eigenen Fachbereich absolut keine Ahnung haben. Sie überlassen MA die Hauptentscheidungen. Sollte sich die Entscheidung aber als falsch herausstellen, wird der MA komplett allein zur Verantwortung gezogen, ohne Rückendeckung vom Director. Auf der anderen Seite werden wegen mangelndem Fachwissen Arbeitsanweisungen gegeben, von denen man als Mitarbeiter weiß, dass sie gesetzlich nicht richtig sind. Man steht vor dem Dilemma: Widersetzt man sich der Anweisung wird einem „Arbeitsverweigerung“ vorgeworfen und man wird als „troublemaker“ angesehen; hält man sich an die Anweisung und der Fehler fällt irgendwann auf, wird man zur Verantwortung gezogen nach dem Motto: „Warum hast du nichts gesagt?“. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt und man macht Ausnahmeregelungen für sie, während andere für jedes bisschen kämpfen müssen. Auf kritisches Feedback geht weder HR noch C-Level ein, da sie alle an einem Strang ziehen. Vertraut man sich doch HR an, wird diese Aussagen nur dafür benutzt, die Tatsachen zu verdrehen, um einen anderem Mitarbeiter die Schuld zu geben, anstatt dem Director.

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1,0
Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen befindet sich gerade im Wandel, der vom Management aber zu schnell in zu kurzer Zeit gefordert ist. Es werden Maßnahmen ohne langfristige Strategie getroffen, bei denen viel Geld verbrannt wird, weil jedes nicht durchdachte Hindernis mit einer weiteren Zwischenlösung gelöst wird. Deswegen herrscht vor allem großes Chaos vor. Es werden viele erfahrene und loyale Mitarbeiter gekündigt bzw. dazu gebracht. Dementsprechend herrscht eine toxische, manipulative, diskriminierende Unternehmenskultur vor, bei der nur nach Fehlern gesucht wird und mit dem Fingern auf andere gezeigt wird. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, mundtot gemacht und trauen sich nicht kritisches Feedback vorzutragen, weil sie dann gleich als nächstes auf der Abschussliste stehen. C-Level, HR und manche leitende MA einzelner Abteilungen ziehen an einem Strang.

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