14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlimmster Arbeitgeber überhaupt!
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
absolut gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
absolut alles! Lasst die Finger davon, wenn euch eure mentale Gesundheit wichtig ist. Das ist zumindest nicht jetzt mit diesem Management der richtige Zeitpunkt, um dort anzufangen! Dort geht gerade alles den Bach runter und so fängt immer der typische Anfang vom Ende an!
Verbesserungsvorschläge
Wechselt das komplette C-Level aus, die nicht vertrauenswürdige HR-Abteilung und den ein oder anderen Director, wobei die HR-Abteilung gerade erst komplett neu besetzt wurde...LOL...Stellt wieder das Agile Team ein, dass zumindest für eine bessere Arbeitsatmosphäre gesorgt hat und rechnet euch aus, was euch teurer kommt: einen toxischen, fachlich inkompetenten "Director of" auszutauschen, oder ein gesamtes Team, welches jahrelang im Unternehmen beschäftigt war und das gesamte know-how bei einer Kündigung mitnimmt, welches durch Interims und ständig neue MA nicht so schnell wieder aufgebaut werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen befindet sich gerade im Wandel, der vom Management aber zu schnell in zu kurzer Zeit gefordert ist. Es werden Maßnahmen ohne langfristige Strategie getroffen, bei denen viel Geld verbrannt wird, weil jedes nicht durchdachte Hindernis mit einer weiteren Zwischenlösung gelöst wird. Deswegen herrscht vor allem großes Chaos vor. Es werden viele erfahrene und loyale Mitarbeiter gekündigt bzw. dazu gebracht. Dementsprechend herrscht eine toxische, manipulative, diskriminierende Unternehmenskultur vor, bei der nur nach Fehlern gesucht wird und mit dem Fingern auf andere gezeigt wird. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, mundtot gemacht und trauen sich nicht kritisches Feedback vorzutragen, weil sie dann gleich als nächstes auf der Abschussliste stehen. C-Level, HR und leitende MA einzelner Abteilungen ziehen an einem Strang.
Work-Life-Balance
Eyeo wirbt zwar mit Vertrauensarbeitszeit und Work-Life-Balance, aber die Realität sieht so aus: Man ist den ganzen Tag in z.T. sinnlosen Meetings, die keinen großen Output bringen. Für Pausen bleibt kaum Zeit. Der eigentliche Workload wird dann mit Überstunden abgearbeitet, z.T. auch am Wochenende, vor allem von Mitarbeitern, die eingeschüchtert sind und „super performance“ zeigen wollen. Überstunden werden vom Management aber nicht offiziell angeordnet und es ist nicht gern gesehen, dass sie aufgezeichnet werden. „Unter der Hand“ darf man mit dem Director dann eine Art „Compensation Time“ aushandeln. Lieblingsmitarbeiter erhalten erstaunlich oft „Compensation Days“, während andere gar nicht wissen, wie sie bei dem Workload Ausgleichszeit nehmen sollen. Sollte man doch in Ungnade fallen, kann einem dann aber „Blau machen“ unterstellt werden, weil die Arbeitszeit nirgendwo öffentlich aufgezeichnet ist, und man hat wieder einen Grund, denjenigen loszuwerden. Hält man sich strikt an seine vorgeschriebene Arbeitszeit, dann wird einem vorgeworfen, warum man seine Arbeit nicht rechtzeitig schafft und man wird als „low performer“ dargestellt, der den Wandel nicht mitmachen möchte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht, dass es mir bekannt wäre
Karriere/Weiterbildung
es gibt Mitarbeiter, die wurden seit 5 Jahren nicht befördert; andere Lieblingsmitarbeiter erhalten noch während ihrer Probezeit eine Weiterbildung finanziert, aber eher um ihrem eigentlichen Posten erst gerecht zu werden, weil sie fachlich nicht ausreichend qualifiziert sind und trotzdem eingestellt wurden durch Vitamin B der Direktorin, die fachlich ebenfalls nichts taugt. Trotz massiver Fehler und Teamveto wurde sogar die Probezeit bestanden!
Kollegenzusammenhalt
Kollegen teilen sich in zwei Lager: Diejenigen, die sich gegen die Angriffe des Managements wehren, und diejenigen, die sich das nicht trauen. Man ist hauptsächlich damit beschäftigt sich selbst und seine Arbeit zu verteidigen und Fehler bei den anderen zu suchen, was vom Management gewollt ist. Kollegen, die andere verpetzen oder schlecht dastehen lassen, werden vom Management bevorzugt und gefördert; die „kritischen“ Mitarbeiter hingegen werden öffentlich an den Pranger gestellt, benachteiligt, abgemahnt oder gekündigt. Hilfestellungen sind kaum gegeben, weil niemand für die Arbeit des anderen verantwortlich gemacht werden möchte. Mit den Erfolgen von anderen schmücken sich manche Kollegen aber gern und stellen es als ihren eigenen dar.
Umgang mit älteren Kollegen
Der nächste Witz. Zu Beginn bekommt man im allgemeinen Onboarding hübsche Videos gezeigt, in denen die Unternehmenskultur vermittelt wird, in der man u.a. gegen Diskriminierung und Mobbing sei. In der Realität werden vor allem ältere Mitarbeiter aus dem Unternehmen geekelt, weil sie aufgrund ihrer Lebenserfahrung mehr Fachwissen und gesundes Selbstbewusstsein haben, um sich gegen ineffizientes und toxisches Management zur Wehr zu setzen und versuchen, sich für ihr Team einzusetzen. Diskriminierung, Einschüchterung und Mobbing bekommt man jeden Tag mit und muss es aus Angst stillschweigend hinnehmen.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal inkompetent und toxisch! Es werden Directors eingestellt, die von ihrem eigenen Fachbereich absolut keine Ahnung haben. Sie überlassen MA die Hauptentscheidungen. Sollte sich die Entscheidung aber als falsch herausstellen, wird der MA komplett allein zur Verantwortung gezogen, ohne Rückendeckung vom Director. Auf der anderen Seite werden wegen mangelndem Fachwissen Arbeitsanweisungen gegeben, von denen man als Mitarbeiter weiß, dass sie gesetzlich nicht richtig sind. Man steht vor dem Dilemma: Widersetzt man sich der Anweisung wird einem „Arbeitsverweigerung“ vorgeworfen und man wird als „troublemaker“ angesehen; hält man sich an die Anweisung und der Fehler fällt irgendwann auf, wird man zur Verantwortung gezogen nach dem Motto: „Warum hast du nichts gesagt?“. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt und man macht Ausnahmeregelungen für sie, während andere für jedes bisschen kämpfen müssen. Auf kritisches Feedback geht weder HR noch C-Level ein, da sie alle an einem Strang ziehen. Vertraut man sich doch HR an, wird diese Aussagen nur dafür benutzt, die Tatsachen zu verdrehen, um einen anderem Mitarbeiter die Schuld zu geben, anstatt dem Director.
Arbeitsbedingungen
Überstundenarbeit an der Tagesordnung, ständige Fehlersuche, kein Onboarding im Fachbereich für neue Mitarbeiter, toxische Vorgesetzte, unter Druck und Versagungsangst arbeiten müssen, kein Zusammengehörigkeitsgefühl, keine konstruktive Feedbackkultur, ganze Abteilungen werden kaputt gemacht, man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und ist burn-out gefährdet. Da hilft auch ein schickes Büro im "Start-up Style" nicht weiter, sorry.
Kommunikation
Manipulativ und einschüchternd. Neue Mitarbeiter werden gleich gegen ihre Kollegen angesetzt, um bei ihnen nach Fehlern zu suchen. Als Gegenzug macht man ihnen falsche Versprechungen. Teamgeist wird nicht gefördert. „Kritisch angesehene“ Mitarbeiter werden z.T. aus wichtigen Meetings ausgeschlossen. Man bekommt offen gesagt, dass man sich entweder für die „gute“ oder die „böse“ Seite entscheiden soll. Mitarbeitern werden ständig Fehler vorgehalten. Sie werden wegen Kleinigkeiten sofort abgemahnt. Der aus der Not entstandene Betriebsrat wird hintenrum feindlich angegangen und schlecht geredet vom C-Level, HR und manchen Directors, anstatt konstruktiv nach Lösungen für alle Beteiligten zu suchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Eyeo wirbt mit dem üblichen „Start-up“ Goodies….lasst euch nicht blenden….es ist außen hui und innen absolut pfui…! Mentale Gesundheit sollte einem wichtiger sein….diese Standard Goodies gibt es auch anderswo.
Gleichberechtigung
nicht gegeben. Lieblingsmitarbeiter werden bevorzugt; Erfolge von langjährigen, loyalen Mitarbeitern werden klein bzw. schlecht geredet. Erste positive Outputs von neuen Mitarbeitern werden dagegen übereuphorisch zelebriert.
absolut alles! Lasst die Finger davon, wenn euch eure mentale Gesundheit wichtig ist. Das ist zumindest nicht jetzt mit diesem Management der richtige Zeitpunkt, um dort anzufangen! Dort geht gerade alles den Bach runter und so fängt immer der typische Anfang vom Ende an!
Verbesserungsvorschläge
Entlasst das gesamte C-Level, die nicht vertrauenswürdige HR-Abteilung und den ein oder anderen Director, wobei die HR-Abteilung gerade erst komplett neu besetzt wurde...LOL...Stellt das gesamte Agile Team wieder ein, die zumindest für eine bessere Arbeitsatmosphäre gesorgt haben, und rechnet euch mal aus, was euch teurer kommt: einen einzigen toxischen und fachlich inkompetenten "Director of" zu entlassen, oder ein gesamtes Team, welches jahrelanges know-now bei einer Kündigung mitnimmt, das durch teure Interims und neue MA so schnell nicht ersetzt werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen befindet sich gerade im Wandel, der vom Management aber zu schnell in zu kurzer Zeit gefordert ist. Es werden Maßnahmen ohne langfristige Strategie getroffen, bei denen viel Geld verbrannt wird, weil jedes nicht durchdachte Hindernis mit einer weiteren Zwischenlösung gelöst wird. Deswegen herrscht vor allem großes Chaos vor. Es werden viele erfahrene und loyale Mitarbeiter gekündigt bzw. dazu gebracht. Dementsprechend herrscht eine toxische, manipulative, diskriminierende Unternehmenskultur vor, bei der nur nach Fehlern gesucht wird und mit dem Fingern auf andere gezeigt wird. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, mundtot gemacht und trauen sich nicht kritisches Feedback vorzutragen, weil sie dann gleich als nächstes auf der Abschussliste stehen. C-Level, HR und manche leitende MA einzelner Abteilungen ziehen an einem Strang.
Work-Life-Balance
Eyeo wirbt zwar mit Vertrauensarbeitszeit und Work-Life-Balance, aber die Realität sieht so aus: Man ist den ganzen Tag in z.T. sinnlosen Meetings, die keinen großen Output bringen. Für Pausen bleibt kaum Zeit. Der eigentliche Workload wird dann mit Überstunden abgearbeitet, z.T. auch am Wochenende, vor allem von Mitarbeitern, die eingeschüchtert sind und „super performance“ zeigen wollen. Überstunden werden vom Management aber nicht offiziell angeordnet und es ist nicht gern gesehen, dass sie aufgezeichnet werden. „Unter der Hand“ darf man mit dem Director dann eine Art „Compensation Time“ aushandeln. Lieblingsmitarbeiter erhalten erstaunlich oft „Compensation Days“, während andere gar nicht wissen, wie sie bei dem Workload Ausgleichszeit nehmen sollen. Sollte man doch in Ungnade fallen, kann einem dann aber „Blau machen“ unterstellt werden, weil die Arbeitszeit nirgendwo öffentlich aufgezeichnet ist, und man hat wieder einen Grund, denjenigen loszuwerden. Hält man sich strikt an seine vorgeschriebene Arbeitszeit, dann wird einem vorgeworfen, warum man seine Arbeit nicht rechtzeitig schafft und man wird als „low performer“ dargestellt, der den Wandel nicht mitmachen möchte
Karriere/Weiterbildung
es gibt Mitarbeiter, die wurden seit 5 Jahren nicht befördert; andere Lieblingsmitarbeiter erhalten noch während ihrer Probezeit eine Weiterbildung finanziert, aber eher um ihrem eigentlichen Posten erst gerecht zu werden, weil sie fachlich nicht ausreichend qualifiziert sind und trotzdem eingestellt wurden durch Vitamin B der Direktorin, die fachlich ebenfalls nichts taugt. Trotz massiver Fehler und Teamveto wurde sogar die Probezeit bestanden!
Gehalt/Sozialleistungen
Eyeo wirbt mit dem üblichen „Start-up“ Goodies….lasst euch nicht blenden….es ist außen hui und innen absolut pfui…! Mentale Gesundheit sollte einem wichtiger sein….diese Goodies gibt es auch anderswo.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht, dass es mir bekannt wäre
Kollegenzusammenhalt
Kollegen teilen sich in zwei Lager: Diejenigen, die sich gegen die Angriffe des Managements wehren, und diejenigen, die sich das nicht trauen. Man ist hauptsächlich damit beschäftigt sich selbst und seine Arbeit zu verteidigen und Fehler bei den anderen zu suchen, was vom Management gewollt ist. Kollegen, die andere verpetzen oder schlecht dastehen lassen, werden vom Management bevorzugt und gefördert; die „kritischen“ Mitarbeiter hingegen werden öffentlich an den Pranger gestellt, benachteiligt, abgemahnt oder gekündigt. Hilfestellungen sind kaum gegeben, weil niemand für die Arbeit des anderen verantwortlich gemacht werden möchte. Mit den Erfolgen von anderen schmücken sich manche Kollegen aber gern und stellen es als ihren eigenen dar.
Umgang mit älteren Kollegen
Der nächste Witz. Zu Beginn bekommt man im allgemeinen Onboarding hübsche Videos gezeigt, in denen die Unternehmenskultur vermittelt wird, in der man u.a. gegen Diskriminierung und Mobbing sei. In der Realität werden vor allem ältere Mitarbeiter aus dem Unternehmen geekelt, weil sie aufgrund ihrer Lebenserfahrung mehr Fachwissen und gesundes Selbstbewusstsein haben, um sich gegen ineffizientes und toxisches Management zur Wehr zu setzen und sich für ihr Team einsetzen. Diskriminierung, Einschüchterung und Mobbing erlebt man täglich und ist gezwungen es stillschweigend hinzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal inkompetent und toxisch! Es werden leitende MA für Abteilungen eingestellt, die von ihrem eigenen Fachbereich keine Ahnung haben. Sie überlassen MA die Hauptentscheidungen. Sollte sich die Entscheidung aber als falsch herausstellen, wird der MA komplett allein zur Verantwortung gezogen, ohne Rückendeckung. Auf der anderen Seite werden aus mangelnden Fachwissen Arbeitsanweisungen gegeben, von denen man als MA weiß, dass sie gesetzlich nicht richtig sind. Man steht vor dem Dilemma: Widersetzt man sich der Anweisung wird einem „Arbeitsverweigerung“ vorgeworfen und man wird als „troublemaker“ angesehen; hält man sich an die Anweisung und der Fehler fällt irgendwann auf, wird man zur Verantwortung gezogen nach dem Motto: „Warum hast du nichts gesagt?“. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt und man macht Ausnahmeregelungen für sie, während andere für jedes bisschen kämpfen müssen. Auf kritisches Feedback geht weder HR noch C-Level ein, da sie alle an einem Strang ziehen. Vertraut man sich doch HR an, wird diese Aussagen nur dafür benutzt, die Tatsachen zu verdrehen, um einen anderem Mitarbeiter die Schuld zu geben statt dem Vorgesetzen.
Arbeitsbedingungen
Überstundenarbeit an der Tagesordnung, ständige Fehlersuche, kein Onboarding im Fachbereich für neue Mitarbeiter, toxisches Management, unter Druck und Versagungsangst arbeiten müssen, kein Zusammengehörigkeitsgefühl, keine konstruktive Feedbackkultur, ganze Abteilungen werden kaputt gemacht, man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und ist burn-out gefährdet. Da hilft auch ein hippes "Start-up" Büro nicht mehr...sorry!
Kommunikation
Manipulativ und einschüchternd. Neue Mitarbeiter werden gleich gegen ihre Kollegen angesetzt, um bei ihnen nach Fehlern zu suchen. Als Gegenzug macht man ihnen falsche Versprechungen. Teamgeist wird nicht gefördert. „Kritisch angesehene“ Mitarbeiter werden z.T. aus wichtigen Meetings ausgeschlossen. Man bekommt offen gesagt, dass man sich entweder für die „gute“ oder die „böse“ Seite entscheiden soll. Mitarbeitern werden ständig Fehler vorgehalten. Sie werden wegen Kleinigkeiten sofort abgemahnt. Der aus der Not entstandene Betriebsrat wird hintenrum feindlich angegangen und schlecht geredet vom C-Level, HR und manchen Directors, anstatt konstruktiv nach Lösungen für alle Beteiligten zu suchen.
Gleichberechtigung
nicht gegeben. Lieblingsmitarbeiter werden bevorzugt; Erfolge von langjährigen, loyalen Mitarbeitern werden klein bzw. schlecht geredet. Erste positive Outputs von neuen Mitarbeitern werden dagegen übereuphorisch zelebriert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Erfahrung bei eyeo als leistungsstarker Mitarbeiter hat dazu geführt, dass ich mich unterbewertet und unterbezahlt fühle. Trotz meiner konstanten Überdurchschnittsleistungen gab es nur minimale Anerkennung oder Wertschätzung für meine Bemühungen. Ein Aspekt, der während meiner Zeit bei Eyeo besonders auffiel, war der Mangel an Unterstützung von Kollegen. Ich befand mich in Situationen, in denen ich Hilfe oder Anleitung benötigte, die jedoch leider nicht verfügbar waren. Darüber hinaus wurde deutlich, dass einige meiner Kollegen im Team nicht über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügten, um effektiv zu ihrer Rolle beizutragen. Dadurch musste ich eine größere Arbeitsbelastung tragen und fand mich oft dabei wieder, die Defizite anderer auszugleichen. Es scheint einen Mangel an Motivation und Energie bei bestimmten Mitarbeitern zu geben, da sie nur minimale Anstrengungen unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte HR-Operations-Team hat zur gleichen Zeit gekündigt. Hier gibt es noch viel Raum für Verbesserungen.
Arbeitsatmosphäre
Toxische Arbeitsumgebung
Kommunikation
Viele arbeiten Remote und die Kommunikation ist sehr oft ganz, ganz schlecht.
Seit komplett neuem Team auf C-Level nur noch mangelnde Kommunikation + Transparenz
2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Team!
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation und Transparenz wieder herstellen. Mit internal comms zusammenarbeiten, den Mitarbeitern zu hören und vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Mein Team an sich ist ein Traum aber seit dem Managementwechsel auf C-level werden gefühlt nur noch mehr neue Mitarbeiter von Google recrutiert und external consultants in Anspruch genommen anstatt interne Expertise auszuschöpfen.
Die Mitarbeiter sind unsicher, haben Angst um ihre Jobs und verstehen die Strategie nicht.
Image
Die Mitarbeiter haben größtenteils ihr Vertrauen verloren. Viel Angst und Unsicherheit aufgrund mangelnder Kommunikation von oben.
Work-Life-Balance
Gleitzeit auf Vertrauensbasis!
Karriere/Weiterbildung
Man hat ein Personal development budget und kann sich stets weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma Zahl okay bis gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie geben sich Mühe.
Kollegenzusammenhalt
Auf die Kollegen kann man immer zählen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht viele ältere Kollegen aber klappt soweit gut.
Vorgesetztenverhalten
Leads im mittleren und hohen Management gibt es viele tolle, vernünftige, die auch zuhören und gut führen und Innovation zeigen.
Das neue C-level hingegen stellt sich blind und taub gegenüber jeglicher Firmen values und redet viel ohne Fragen direkt und klar zu beantworten.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros.
Kommunikation
Das C-level kommuniert kryptisch bis gar nicht, internal comms wird ignoriert, Zielsetzung von Abteilungen wird erwartet bevor die Strategie überhaupt je klar kommuniziert wurde.
C-level hört den needs und expectations der Mitarbeiter und leads nicht zu und geht nicht auf diese ein.
Gleichberechtigung
Komplett weißes C-level. Viele Frauen aber in hohen Positionen.
Menschen mit Behinderung wird zwar viel versprochen, aber nicht wirklich Barrierefreiheit geboten während team days etc.
Wichtigste Verfechterin in Sachen Gleichberechtigung aus dem C-level hat leider das Unternehmen verlassen.
Interessante Aufgaben
Manchen teams werden Aufgaben zunehmend weggenommen obwohl Expertise da ist, und anstatt dessen external consultants hingezogen. Vertrauen, Innovation und Kreativität gehen mehr und mehr verloren.
sie spielen als freundliches Startup, um dir statt eines guten Gehalts einen Kicker zu bieten. keine Innovation mehr.
2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
noch ein Unternehmen mit einer Vergangenheit als game-changer Startup, das sich nach seinem Wachstum in einen verwirrten Konzern ohne jegliche Innovation verwandelt hat, der sich nur noch um sein Geld kümmert. Die Führung hat die gesamte Struktur immer wieder umgestaltet, ohne in das Produkt zu investieren. Alle meine Lieblingskollegen sind einer nach dem anderen gegangen (oder wurden entlassen). Ich weiß nicht, warum ich so lange widerstanden habe. Schade.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Eyeo GmbH in Köln absolviert.
Arbeitsatmosphäre
ich bin die erste Auszubildende und dementsprechend ein Stück jünger als der Rest, es macht aber keinen Unterschied und das Team ist sehr freundlich und es wird viel gelacht. Grundsätzlich gibt es von der Firma viele Angebote hinsichtlich gemeinsamen Aktivitäten wie Yoga, Meditation und so weit ich weiß gibt es zu gefühlt jedem Hobby eine Gruppe der man joinen kann um sich darüber auszutauschen.
Karrierechancen
Ich denke das die Karrierechancen gut sind, dadurch das die Firma international ist und die Englische Sprache somit Alltag wird. Sie haben vor den Azubi am ende auch zu übernehmen wenn es passt. Aber kann ich natürlich noch nicht richtig beurteilen deshalb nur 3 Sterne.
Arbeitszeiten
Grundsätzlich gilt bei Eyeo eine Vertrauens Gleitzeit, das heißt es gibt kein Zeiterfassungssystem und man kann auch mal zum Sport oder einkaufen gehen und z.B. später anfangen. Natürlich sollte man seine Aufgaben erledigt bekommen und für die Azubis ist es natürlich wichtig das die Arbeitszeiten die gleichen wie vom Ausbilder sind. Normalweise arbeitet man von 8-17 Uhr.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt liegt im guten Durchschnitt wie es im Internet auf Informationsseiten wie aubi-plus angegeben wird.
Die Ausbilder
Beide Ausbilder/in geben sich sehr viel Mühe und sind immer ansprechbar egal für was. Sie bringen einem die Dinge gut bei indem sie einen durch fragen langsam an das Thema Langführen oder auch mal ausführlich über ein Thema aufklären.
Spaßfaktor
Es gibt eigentlich keinen Tag bis jetzt an dem ich nicht gerne gearbeitet hab, Obwohl ich durch corona fast ausschließlich Homeoffice hatte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Im Gegensatz zu anderen Firmen sitzt man als Azubi nicht nur da und macht Support Tickets, sondern darf auch schon mit Hilfe an größeren Projekten von Anfang an mitarbeiten und bekommt ausführliche Eindrücke vom Aufbau der einzelnen Tools. Wenn man das gut macht, geben sie einem auch "freie Hand" zum Selbständigem Arbeiten. Sie erstellen auch extra Tickets für den Azubi um gut in der Schule mitzukommen oder um Sachen besser zu vertiefen. Es ist aufgrund von Homeoffice manchmal wenig abwechslungsreich, aber wenn man es anspricht versuchen die Ausbilder es auch bisschen spannender zu machen.
Variation
Es gibt mehr als genug Abwechslung und oft kann man auch entscheiden auf was man gerade eher Lust hat und muss sich nicht mit Arbeit rumquälen wofür einem einfach gerade die Motivation fehlt. Laut des Plans der erstellt wurde, wird man in Laufe der Ausbildung zu den Zeiten in dem es auch im Lehrplan steht in andere Teams, die dazu passen geschickt um einen Umfangreicheren Eindruck dazu zu bekommen. Da ich erst angefangen habe ist das noch schwer zu beurteilen.
Respekt
Die Meinung des Azubis zählt genauso im Team wie die der anderen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eyeo ist ein junges Unternehmen, dass das Attribut "dynamisch" wirklich verdient. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen und es wird auch Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Startup Umfeld ist nicht jedermann's Sache.
Work-Life-Balance
Bezüglich Work-Life-Balance ist jeder für sich selbst verantwortlich d.h. kann das flexibel handhaben. Von HR Seite wird aber auch darauf geachtet, dass z.B. Urlaubstage auch genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Auf Weiterbildung wird sehr viel Wert gelegt. Klassische Karrierewege sind aufgrund der Unternehmensstruktur nicht zu finden aber wer sich weiterentwickeln will, hat alle Möglichkeiten dazu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Überlegungen, sich sozial zu engagieren aber hier steht die Firma noch recht weit am Anfang
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum Kollegen, die älter als 40 sind. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die nicht genauso integriert würden wie alle anderen auch.
Arbeitsbedingungen
Benötigte Technik, Ausstattung, Büromaterial etc. wird sehr schnell und entsprechend den Wünschen/ Bedürfnissen bestellt. Dafür müsste es eigentlich 4-5 Sterne geben. Die Büroräume sind recht alt, Heizung/ Belüftung etc. sind so lala. Es ist jedoch ein Umzug in ein größeres und moderneres Büro geplant, daher wird das sicher noch besser!
Kommunikation
Das wöchentliche Teammeeting findet immer statt und alle Mitarbeiter werden informiert. Insgesamt ist alles recht transparent.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eyeo durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Eyeo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eyeo als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.