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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neben guter Arbeitsplatzausstattung, leistungsorientierter Gehaltsvereinbarungen, kostenlosen Getränken sorgt meiner Meinung nach die Fahrlogistik Wächter für eine tolle Arbeitsatmosphäre. Man schenkt mir und auch anderen Kollegen viel Vertrauensvorschuss und freie Handhabe in vielen Bereichen.
Die Fahrlogistik Wächter stellt Mitarbeiter unterschiedlichster Demografie ein-wichtig ist in erster Linie nämlich das Miteinander und das Klima im Team.
Auch unsere geliebten Vierbeiner dürfen mit gebracht werden.
Die Geschäftsleitung legt ebenfalls viel Wert auf das Miteinander und sorgt, mit regelmäßigen Events wie gemeinsamen Frühstück, Törtchen oder das jährliche Sommerfest, für ausgelassene Stimmung.
Danke.
In keiner Firma so eine Atmosphäre gesehen, einfach Top!
Jeder Mensch hat Mal ein schlechten Tag - Allerdings kann ich nicht behaupten, dass hier jemand Negativ über die Firma spricht oder es nach außen trägt.
Jeder kann hier pünktlich die Heimreise antreten. Sollte durch ein Projekt die Arbeitszeit überschritten werden, wird diese natürlich von der G.F angemessen vergütet.
Seminare werden angeboten und Karriere kann man hier definitiv machen.
Leistung wird hier definitiv belohnt !!
Wenn man Freitags noch nach der Arbeit mit den Kollegen zusammen sitzen kann, hat man alles richtig gemacht ;)
Vom jungen Azubi bis zum Dienstältesten.. jeder wird hier gleich behandelt
Gibt nicht schlechtes zu sagen. Haben immer ein offenes Ohr und helfen wo Sie nur können!
Alles was man braucht um vernünftig arbeiten zu können.
Das ich und alle Menschen, welche ich wirklich kennen und schätzen gelernt habt, nicht mehr in diesem Unternehmen arbeiten.
Da ich weniger als nichts für dieses Unternehmen übrig habe, überspringe ich diesen Teil.
Zu Beginn meiner Tätigkeit im März 2016 war dies wirklich einer toller Arbeitgeber. Es gab die sog. "Vorschuss-Lorbeeren" in Form von Vertrauen, einem tollen Firmenwagen, einem Diensthandy und einem tollen Büro inkl. Blumen meiner Wahl. Leider war von dieser "Idylle" und der suggerierten "Work-Life-Balance" schnell alles vorbei. Nach einiger Zeit war der Alltag geprägt von Mobbing/Bossing aller erste Sahne, der totalen Überwachung und ständiger Kontrolle der Arbeitszeiten. Hätte ich - durch etwaige mangelhafte Leistungen - hierzu einen Grund gegeben, alles klar, ist man jedoch das "Zugpferd" und wird aufgrund der guten Leistungen zum operativen Niederlassungleiter befördert, fragt man sich doch, was in diesem Unternehmen eigentlich falsch läuft.
Die Arbeitsatmosphäre kann nur mit einem Punkt bewertet werden, weil das tägliche Zusammenleben geprägt ist von Lügen und ständigen Diskussionen mit div. Personen. Es ist richtig, dass ein Unternehmen wirtschaftlich agiert, aber speziell im Vertrieb sitzt Du als potentieller Mitarbeiter auf einem absoluten Schleuderstuhl. Die Fluktuation in diesem Unternehmen ist immens hoch - mit 2 Jahren Betriebszugehörigkeit gehörst Du zum alten Eisen.
Das Image ist sehr wichtig. So wird schon mal der ein oder andere Kununu Beitrag verfasst - siehe der vorherige Beitrag - oder aber auch versucht das ein oder andere Detail anders zu verpacken. Leider tut man intern jedoch einiges dafür, dass das Image speziell innerhalb der eigenen Reihen mehr als angekratzt ist. Ehrlicherweise tangiert mich dies glücklicherweise nicht mehr. Für wahre Rezensionen empfehle ich die gängigen Jobportale und eine große Suchmaschine. So viele Bewertungen über einen langen Zeitraum können einfach nicht Lügen.
Die sog. "Work-Life-Balance" ist in diesem Unternehmen auf jeden Fall im Ungleichgewicht. In Corona-Zeiten gab es kein Home-Office; hierfür aber Zwangsurlaub. In der Disposition und dem Vertrieb wird man mit 25 Urlaubstagen abgespeist. Es wird erwartet, dass Du als Disponent auch nach Feierabend und am Wochenende laufende Transporte unentgeltlich überprüfst und geschäftliche E-Mails auch über dein Privathandy beziehst. Ein finanzieller Ausgleich wird nicht gewährt. Im Vertrieb musst du leisten oder Du fliegst. Generell bin ich als ehemaliger operativer Leiter selbstredend ein absoluter Zahlen-Junkie und für die Leistungsgesellschaft. Langjährige Mitarbeiter kündigen wollen, weil diese krank sind oder eine etwaige, angekündigte Kurzarbeit in Corona-Zeiten juristisch prüfen wollen, ist jedoch mehr als unsozial. Dies gehört sich einfach nicht und ich erwarte von einem Arbeitgeber einfach mehr Fingerspitzengefühl. Vermutlich hat man genau dieses Fingerspitzengefühl durch zu viel Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger verloren.
Du bildest dich in diesem Unternehmen weder weiter noch wird Dir die Möglichkeit offeriert "Karriere" zu machen. Alle wichtigen Stellen - stand heute - sind gemäß dem Vetternwirtschaft-Prinzip an "Ja-Sager" verteilt. Möchtest Du Innovationen oder Ideen reinbringen stößt Du auf Granit. Bist Du ein Visionär oder schwimmst mal gegen den Strom - fang hier erst gar nicht an. Weiterbildung gibt es in Form eines Vertriebsseminar durch einen bekannten deutschen Vertriebscoach, welcher mittlerweile in Dubai lebt.
Mein Gehalt war passabel. In der Disposition wirst Du mit Prämien bei Laune gehalten. Der Vertrieb verdient im Branchendurschnitt deutlich zu wenig. Glücklicherweise gilt jedoch auch hier: Keiner muss bei diesem Arbeitgeber arbeiten!
Leere Toner landen im Papiermüll. Bananenschalen ebenfalls. Der Küchenmüll wird nicht getrennt. Fridays for future scheint hier noch nicht angekommen zu sein. Meine Implentierung der "papierlosen Disposition" wurde einfach unkommentiert zu Kenntnis genommen.
Das soziale Bewusstsein könnt Ihr euch selber beantworten. Mitarbeiter werden im Krankenfall angerufen, besucht oder versucht zu kündigen. In Corona gibt es Zwangsurlaub. Bereits genehmigter Urlaub wurde zum Teil wieder storniert. Diese Firma hat mit sozial soviel zu tun wie der FC Rot-Weiß Erfurt mit attraktivem Fussball.
Leider spielt man alle gegeneinander aus, so dass ein vermeintlich guter Zusammenhalt unter den Kollegen nicht gegeben ist. Sicherlich suggerieren die sozialen Medien eine heile Welt in diesem Unternehmen - hinter den Kulissen regt sich jedoch jeder über jeden auf und ist sich selber der Nächste. Speziell in der Disposition und dem Vertrieb ist der Zusammenhalt hinter dem Rücken nicht vorhanden. Jeder lässt jeden vor der Geschäftsführung ins Messer laufen. Ehrlicherweise empfinde ich Mitleid für meine ehemaligen Kollegen, weil die GF genau weiß, wie man Menschen in einem gewissen Alter, ohne Ausbildung oder mit extrem vielen Jobs in jungen Jahren "gefügig" macht und finanziell abhängig macht. Gerne arbeitet hier auf jeden Fall kein einziger Mitarbeiter. Jeder tut sich dieses Konstrukt nur an, weil er gewisse Benefits genießt, von denen der jeweils andere angeblich nichts weiß. Da sämtliche ehrliche Beiträge immer durch den Arbeitgeber editiert werden, kann dies leider nicht offen kommuniziert werden. Fakt ist, ehrlichen sowie aufrichtigen Zusammenhalt unter Kollegen gibt es hier leider nicht. Zum Anfang meiner Zeit war dies anders. Lästern ist hier normal.
Es gibt tatsächlich nicht viele ältere Kollegen*innen. Der Durchschnitt liegt bei ca. 30-32 Jahren. Den wenigen "älteren" Kollegen wird suggeriert, dass diese zum einen froh sein sollen, dass Sie in Lohn und Brot stehen. Des Weiteren macht man keinen Hehl daraus, dass diese ab einem gewissen Alter vermeintlich nichts anderes mehr finden. Ich kann nur jeden dazu ermutigen, sich dieses Verhalten nicht gefallen zu lassen und aktiv auf dem Arbeitsmarkt zu suchen. Kein Mensch ist mit seinem
Arbeitgeber verheiratet und muss sich derartigen Situationen aussetzen!
Mein Vorgesetzter war in einem anderen Unternehmen und an einem anderen Standort eingestellt. Die genauen Zusammenhänge verstehen selbst langjährige Mitarbeiter kaum bis gar nicht mehr und würden hier den Rahmen sprengen. Persönlich hatte ich keine Differenzen mit diesem, weil er schlichtweg nicht mit mir gesprochen hat. Schade eigentlich, empfand ich diesen jedoch immer als absolut fair und sachlich.
Zur Geschäftsführung verliere ich persönlich kein Wort mehr. Alles weitere klären nun hier die Anwälte.
Merke: Bevor es dein eingefordertes, qualifiziertes Arbeitszeugnis gibt oder nach eigener Kündigung das "Recht am eigenen Bild" - dem Persönlichkeitsschutz überhaupt - nachgegeben wird, gibt es bei diesem Unternehmen erstmal das Schreiben vom Anwalt. Komm zur FLW und hab Spaß an der Arbeit!
Die zur Verfügung gestellte IT ist für eine Spedition in Ordnung. Die menschlichen Arbeitsbedingungen sind einfach miserabel und gehört sich nicht für ein deutsches Unternehmen.
Man redet über und nicht miteinander. Speziell die Geschäftsführung lässt sich nur blicken, wenn kein Geld verdient wird. Andernfalls siehst Du diese über Wochen nicht. Das Auftreten der Geschäftsführung und deren Kommunikation bekommt von mir keinen Stern. Das Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf" trifft es in diesem Unternehmen sehr gut. Wie soll der jeweilige Mitarbeiter auch agieren und das Unternehmen nach Außen auftreten, wenn nicht mal die Geschäftsführung eine E-Mail grammatikalisch korrekt und auf einem gewissen Niveau formulieren kann. Leider hat man hier irgendwo den Fokus verloren und setzt komplett auf das falsche Pferd. Glücklicherweise ist dies jetzt nicht mehr meine Aufgabe. Glücklicherweise obliegt mir nur noch diese letzte Bewertung zu "diesem" Unternehmen.
Gibt es leider in dieser Form nicht. Die GF bestimmt und alle anderen haben sich zu fügen. Selbst vermeintliche Leiter, der verlängerte Arm in die jeweiligen Fachabteilungen, bleiben komplett außen vor.
Im Vertrieb: 80 Bruttocalls am Tag wie im Call-Center. Machst Du dies nicht, gibt es die Papiere.
In der Disposition: Verkaufen von LKW-Ladungen ohne eigene Fahrzeuge als Sofa-Spedition über diverse Frachtbörsen. Nachhaltigkeit kennt man hier nicht.
vorher schon gut aber seit die Dispo-Leitung gewechselt hat einfach fantastisch.
seit dem Wechsel der Dispo-Leitung einfach wunderbar
ehrlich, kompetent
Er sollte sich nicht durch Geburtstagsgeschenke und andere unnütze Dinge als Mitarbeiterfreundlich darstellen und in den entscheidenen Situationen die Mitarbeiterfreundlichkeit zeigen.
An der Atmosphäre in der Disposition gibt es nichts zu bemängeln. Der Dispositionsleiter ist sehr kompetent und hat immer ein offenes Ohr.
Unbezahlte Überstunden durch 24/7 Notdienst. Ein Firmenhandy wird hierfür nicht gestellt. Es wird erwartet die Kosten selbst zu tragen.
Man findet sich hier in einem coolen Umfeld wieder.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vernünftig. Allerdings ist der Umgang mit der Corona-Pandemie in Bezug auf ältere Kollegen mit möglichen Vorerkrankungen schlecht.
Hier hätte ich mir ein deutlich besseres Konzept gewünscht.
Von Lügen über falsche Versprechen bis hin zur absolut unprofessionellen Ausdrucksweise ist hier alles vorgekommen.
Dies habe ich in meinem gesamten Arbeitsleben so noch nicht erlebt.
Umso besser die Kommunikation zur Dispositionsleitung ist, umso schlechter ist die Kommunikation zur Chefetage.
Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang zwischen den Kollegen untereinander
Mehr Urlaubstage
Prämie schon im 1. Ausbildungsjahr
Sehr guter Arbeitgeber
Bessere Kommunikationen untereinander
Familiäre Atmosphäre. Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Es gibt nichts zu beanstanden
Die Telefonanlage vor allem in der Disposition sollte überarbeitet werden.
Sehr offener Umgang mit und unter den Kollegen. Man fühlt sich von Anfang an wie ein Teil einer großen Familie.
Die beste Balance, die man in einer Spedition finden kann. Überstunden werden nicht gerne gesehen. Sie fallen nur an, wenn sie wirklich benötigt werden. Ansonsten immer pünktlich Feierabend.
Übertarifliche Bezahlung. Zulagen werden geboten bei entsprechender Leistung. Zudem erhält kostenlos Kaffeespezialitäten und Wasser. Auf Pauseneinhaltung wird hier geachtet
Offene, ehrlich und direkte Kommunikation. Keine Lästereien. Jeder hilft jedem.
Die Vorgesetzten sind immer erreichbar und nehmen sich regelmäßig Zeit. Sie haben grundsätzlich ein offenes Ohr, auch für private Probleme. Mit dem Vorgesetzten der Disposition ist es schon fast wie eine richtig gute Freundschaft.
In derDisposition erhält man einen eigenen Laptop. Dieser ist technisch auf dem neuesten Stand. Die Büros sind modern und arbeitsfreundlich gestaltet. Zudem erhält man höhenverstellbare Tische.
Kommunikation sehr gut. Es wird auf Probleme eingegangen und man versucht immer eine Lösung zu finden.
Jeder erhält die gleichen Chancen.
Die Aufgaben können sehr interessant sein. Für mich war es im Endeffekt nicht das Richtige, weswegen dann auch die Beschäftigung im Guten beendet wurde.
Neue Herangehensweise in konservativer Branche
Im Moment nichts
Vorgenommenes schneller umsetzen
Familiärer Umgang.
Immer ein offenes Ohr vom GF.
Geburtstage werden von der GF immer beglückwünscht.
Kostenloser Kaffeeautomat und Wasser stehen jederzeit zur Verfügung.
Gleitzeit
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Ältere Mitarbeiter sind sehr gerne gesehen und das Unternehmen partizipiert von der Erfahrung älterer Mitarbeiter.
Die Arbeitsausstattung ist sehr gut. Sehr schön eingerichtete Büros.
So verdient kununu Geld.