2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Wille ist da das es den Mitarbeiter*innen gut geht. Die Umsetzung funktioniert halt leider nicht...
Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Der Recruitingprozess insgesamt, der Onboardingprozess, die Kommunikation, der Arbeitgeber versucht jedes Schlupfloch zu nutzen um das Gehalt zu schmälern. Es gibt weder einen Kindergartenzuschuss, noch eine betriebliche Altersvorsorge usw. Ich wurde auch falsch abgerechnet und meine Bescheinigungen kamen viel zu spät. Wer da was braucht (lang krank sein, arbeitslos werden), sollte ein gutes finanzielles Polster haben, damit man da nicht ins Schlingern gerät. Die Personalabteilung ist der Horror.
Personalabteilung austauschen, die Arbeitslast auf die Stunden realistischer einschätzen. Sich an Absprachen halten.
Es wird immer gesagt was für eine tolle Stimmung ist, wie froh alle sind, dass sie sich gegenseitig haben usw. Es wird kommuniziert wir finden für alles eine Lösung, wir lassen dich nicht allein. Aber die Realität sieht so aus, dass da sehr viel Druck ist. Ich habe mich sehr unwohl dort gefühlt und gerade der Punkt das es anders kommuniziert wird als es real da ist, da fragt man sich im ersten Moment ob man sich das alles nur einbildet.
Ich denk in der Modellbauszene geniesst die Firma einen guten Ruf.
Es gibt Home Office-Optionen. Aber schußendlich entscheiden die Führungskräfte wie viel. D.h. man ist abhängig von Goodwill. Durch die Arbeitsüberlast ist Überstunden an der Tagesordnung.
Es gibt keine Schulungen oder Weiterbildungen.
Gehalt ist ok. Aber das muss hart verhandelt werden, sonst bekommt man eher ein geringes Gehalt.
Technische Geräte werden alle gestellt und das ganz problemlos. Es wird aber nicht miteinander geredet. So wurden für mich zum Beispiel zwei Bildschirme gekauft, obwohl ich nur einen brauchte. Das Headset war auch für mich mit Brille nicht zu benutzen. So toll es ist, dass diese Geräte anstandslos zur Verfügung gestellt werden, macht das ohne mit den betreffenden Personen zu reden überhaupt keinen Sinn.
Auch hier wirkt es so als wenn alle wie ein grosser Freundeskreis sind. Aber schlussendlich muss jeder sein Aufgabengebiet allein machen. Vertretung ist geregelt, da wird nur das Allernötigste gemacht. Mehr Zeit hat einfach niemand. Es herrscht eine Überlastsituation. D.h. wer krank oder im Urlaub ist, muss sehr viel vor- und nacharbeiten. Aus dem hohen Workload kann leider gar kein richtiger Zusammenhalt entstehen.
Ich habe sehr wenig Kollegen ü50 gesehen.
Es werden viele Aussagen getroffen, die toll klingen. Gelebt wird etwas ganz anderes. Sie scheuen sich auch nicht davor das Gehalt falsch abzurechnen.
Wie schon gesagt hohe Arbeitslast, die Software machte jede Woche Probleme. Dafür gingen im Schnitt pro Woche sicher 2 Arbeitsstunden drauf, was in einer Arbeitsüberlastsituation dann so richtig ärgert. Technisch gab es immer Probleme. Ich glaub ich habe kein Passwort, keine Berechtigung, keine Abrechnung oder Bescheinigung usw. zeitnah erhalten. Immer gab es die gleiche Antwort, technisch ist eine Update, daher verzögere es sich. So etwas kann sich immer mal passieren. Das ist auch kein Problem. Aber wenn es so oft vorkommt, passt da einfach was nicht.
Die schlechteste Kommunikation, die ich je erlebt habe. Es reden zwar alle miteinander, es gibt auch zig Verfahrensanweisungen und auf den ersten Blick wirkt alles extrem organisiert. Aber es funktioniert gar nix. Alle Prozesse laufen nicht rund. Ich hab nicht herausfinden können warum trotz der vielen Doku die Prozesse nicht laufen. Von mir wurde dann trotzdem erwartet das ich sofort alles habe (technisch) und kann (inhaltlich).
Eine Kollegin mit Migrationshintergrund hat sich stark gemobbt gefühlt aufgrund ihres Akzentes. Ich war geschockt, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt.
Im Finanzbereich nicht. Alles ist technisch sehr weit entwickelt. Aber im Endeffekt ist es ein Einklopferjob und Überwacherjob.
- spannende Tätigkeit
- Abwechslung
- Nette Kollegen, Vorgesetzte
- Prozesse dauern teilweise zu lange
- Teilweise wird reagiert, nicht agiert
Betriebsklima passt, ein gutes Team
Ruf der Marke und des Unternehmens gut
Aus meiner Sicht optimal: Im mittleren und oberen Management werden zwar Stunden ewartet und gebracht - allerdings im Rahmen!
Wer möchte und will, wird gefördert - aber auch hier ist Eigeninitiative gefragt
Zahlungen erfolgen Pünktlich, Gehälter überdurchschnittlich
Offener, ehrlicher und fairer Umgang
Fairer Umgang auch mit Kollegen +45
Klare Zielvorgaben fehlen noch derzeit, allerdings hat man Vertrauen, Respekt und Gestaltungsfreiräume
Arbeitsplätze sind okay eingerichtet - es gibt allerdings noch einiges Potential nach oben
Die Kommunikation kann noch gesteigert werden!!
Aus meiner Sicht alles ok
Aufgaben sind spannend, nicht eintönig und jeden Tag was spannendes neues