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famila 
Nordost
Bewertung

Verlorenes Potenzial

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei famila Nordost in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Veranstaltungen, in meinen Fall das Kollegenverhältniss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Verträge meistens nur Teilzeit

Verbesserungsvorschläge

1. Die jungen Kräfte, die von den Leistungen her immer sehr gut waren, mehr zu fördern und zumuten. Jemand der das alles lernen wollte, sollte nicht umsonst gelernt haben, man will damit immer was erreichen, weiß aber vielleicht nicht wie es geht. Viele junge Menschen haben Scheu, sich zu trauen, weil sie nicht ausreichend Berufserfahrung haben oder eben denken, die würden zu viel fordern und warten ab.
2. Man sollte die Mitarbeiter, die für ihre Abteilung Verantwortung übernehmen auch entsprechend entlohnen und nicht gleichgesetzen wie jeder andere.
3. Man sollte die Planung mehr überdenken, ob es immer sein muss von Früh auf Spät und das Minimum an 11h Ruhepause ausgenutzt wird. Das führt zu extreme Demotivation und stresst Zuhause ein weiterhin.

Arbeitsatmosphäre

Ich kann nur für mein Haus sprechen und bei uns ist es sehr angenehm. Sehr menschliche Führung, man versucht auf sich auch an die Mitarbeiter anzupassen.

Kommunikation

Es werden häufig die "Alten" Berufserfahrenen in ein Gespräch geholt, über wichtige Informationen. Je nach Person, werden die restlichen Mitarbeiter teilweise aufgeklärt oder gar nicht.

Kollegenzusammenhalt

Sehr schöne Kollegenatmosphäre, man wirkt wie eine kleine Familie und jeder versteht sich

Work-Life-Balance

Aufgrund eines Wunschkalenders, kann man sich eine längere Zeit vorher eintragen, für eine Wunschschicht, weil man z.B ein Termin hat, aufn Geburtstag will etc. Und dies wird in 95% der Fällen berücksichtigt. Anderseits wird es sehr häufig angewendet von Spätschicht auf Frühschicht zum nächsten Tag, aber so geplant, dass man die 11h Ruhepause einhält. Auf Dauer sehr anstrengend und führt zu chronischen Schlafprobleme und Konzentrationsprobleme, äußerst kontraproduktiv für die Arbeit, die man dort macht.

Vorgesetztenverhalten

Ich küss sein Herz

Arbeitsbedingungen

Spart sehr oft an den falschen Ecken. Vieles sehr alt was die Technik betrifft

Umwelt-/Sozialbewusstsein

An den Theken ist der Müllverbrauch durch den ständigen Handschuhwechsel, extrem hoch.

Gehalt/Sozialleistungen

Stundenlohn ist zu gering für die vielfältige Arbeit, die man dort machen soll. Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld.

Karriere/Weiterbildung

Trotz abgeschlossener Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und die Zusatzqualifikation Frischekaufmann, wird man trotzdem als normaler Verkäufer mit Kassiertätigkeit, eingestellt auf Teilzeit mit 23 Jahren. Flexibilität der jüngeren wird nicht genutzt und es wird an Mitarbeiter gespart. Mehr Hände als mehr Geld.

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