9 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Arbeit mehr an Samstagen außer es ist im Sinne der Ausbildung bzw. es wird einem etwas beigebracht/gezeigt was an einem anderen Tag nicht möglich wäre, die Ausbildung so gestalten dass man nicht jeden Tag nur an der Kasse sitzt oder regale einräumt, sich mehr mit den Auszubildenden zusammensetzen, mehr Seminar bei denen man etwas lernt, mehr individuelle Aktionen, einen persönlicheren Umgangston auf Augenhöhe, weniger Arbeitsstunden bzw die Stunden anders anerkennen (beide Berufsschultage mit 8 Stunden anerkennen, Pausen nicht so gnadenlos abziehen.)
Es gibt einige sehr nette Kollegen mit den man auch gerne redet, andere wiederum waren das genaue Gegenteil.
Arbeiten an Samstagen ist die Regel, es gibt maximal einmal im Monat ein Wochenende,
es wird auf die Minute genau gestempelt, eventuell mal 5 Minuten früher gehen war so also nie möglich,
durchschnittlich ist man 8 bis 9 Stunden vor Ort, als minderjähriger auf jedem Fall 9 Stunden, aufgrund der gesetzlichen 60 Minuten Pause die so "nachgearbeitet" werden, da man sonst in Minusstunden ertränkt wird,
man selber sollte auch sehr genau drauf aufpassen dass die Arbeitszeiten im Dienstplan auch mit den geltenden Gesetzen übereinstimmen und sich von Kommentaren wie "wer sagt denn dass das nicht erlaubt ist" oder "Also zu meiner zeit war ich auch immer so lange/spät auf Arbeit" nicht unterkriegen lassen,
Sich spontan frei nehmen wird nicht gerne gesehen.
Über die komplette Ausbildungszeit musste ich entweder wochenlangen jeden Tag um 4 aufstehen, um pünktlich da zu sein oder war bis 22:00 Uhr (an der Kasse auch gerne mal deutlich länger) vor Ort, Zeit für sein eigenes Privatleben war von daher also nicht wirklich gegeben, welche ich vorallem in so jungen jahren gerne gehabt hätte.
Branchendurchschnitt
Ausbilder haben sich 0 für einen interessiert, bei Problemen (z.B. in der Berufsschule) wurde maximal so getan als würde man sich für eine Lösung einsetzen, die Interaktion mit den Ausbildern hat sich MAXIMAL auf eine Sitzung im Monat beschränkt.
Der Arbeitstag war stets monoton und langweilig, jeder Tag hat sich gleich und ewig in die Länge gezogen angefühlt.
Die Tätigkeiten waren ebenfalls monoton und langweilig, die meisten Aufgaben waren mit schleppen, bücken und im Kreis laufen verbunden (typisch Einzelhandel.)
Man war jeweils für 3 Monate immer in einer Abteilung eingeteilt, in den meisten Abteilungen hat man die Tätigkeiten innerhalb von einem Tag kennengelernt, die meisten Abteilungsaufsichen sahen einen nur als billige Aushilfe und haben immer versucht einem so wenig wie möglich (manch einer auch gar nichts) zeigen zu müssen.
Man kann grundsätzlich sagen dass fast jeder hinter dem Rücken des anderen schlecht über einen redet, von oben wird auf einen nur herabgeschaut, von "unten" wird (wahrscheinlich nicht ohne Grund) nur schlecht über die Warenhausleitung geredet.
Der Respekt im Haus reicht gerade noch so dass man (von den meisten) wenigstens nicht direkt fertig gemacht wird.
Dass das Unternehmen wie eine Familie zusammenhält
Modernere Geschäftsausstattung
die meist netten Kollegen
Die schlechte Kommunikation, das Verschenken von Potenzial, den Umgang mit Personal.
Dass ein duales Studium nur aus Image-Gründen angeboten wird.
Potenzial von Studenten/Handelsfachwirten nutzen oder die 2 jährige Bindungsfrist aus dem Vertrag streichen
Kollegen oft nett, Vorgesetzte eher Kontrolleure als Motivateure
nach Abschluss des Studiums wurde das gleiche Gehalt angeboten, die auch Verkäufer mit Kassiertätigkeit bekommen
Keine Aussicht auf Weiterentwicklung
sind dem Einzelhandel geschuldet, Arbeitgeber trägt hier keine Schuld
durchschnittlich denke ich, aber nicht ansatzweise so viel wie beispielsweise Studenten bei ALDI
Personalabteilung hatte kein offenes Ohr
einzelne Abteilungsaufsichten schon eher
monotone Arbeit
zu 90% Regale einräumen, keine strategischen Aufgaben
Verschiedene Abteilungen durchlaufen, Arbeitsabläufe jedoch oft eingefahren und gleich
Das Variation und Respekt eine wichtige Rolle spielt
Kann ich noch nicht sagen.
Es gibt Geld nach Tarif und ein bisschen Weihnachts - und Urlaubsgeld.
Meistens sehr nett und helfen bei Fragen.
Die Kollegen sind die Besten, die ich mir wünschen könnte!
Es gibt Abwechslung, aber häufig auch immer das Gleiche.
Alle sind offen und herzlich bei uns. Niemand wird ausgeschlossen.
Man wird toll während der Ausbildung begleitet. Außerdem ist es für den Fall, dass man nach der Ausbildung woanders hin möchte, immer gern gesehen eine Ausbildung bei der Bela absolviert zu haben.
Alle, die ich bisher kennenlernen durfte waren super lieb und aufgeschlossen.
Die Karrierechancen kan ich derzeit noch schlecht beurteilen. Doch ich denke, dass es sich etwas schwierig gestalten könnte.
Geregelte Arbeitszeiten, Immer Wochenende und Freitags früher Feierabend
Es wird tariflich bezahlt. Ist also ok. Kleines Extra sind Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr für ihre Schützlinge! Man fühlt sich nicht allein gelassen oder überfordert.
Die Ausbildung ist vielfältig und bietet Abwechslung. Insgesamt bringt es super viel Spaß. Die einen Abteilungen mehr, die anderen weniger.
Man muss keine typischen "Azubiaufgaben" erlediogen, sondern darf am richtigen Geschehen Teil haben.
Sehr vielfätig und abwechslungsreich
Auch als Azubine wird einem sehr viel Respekt entgegen gebracht.
Umgang mit Auszubildenden, Vergütung und Arbeitszeiten. Freie Samstage im Monat
Je nach Warenhausleiter gibt es wohl Unterschiede wie Azubis behandelt werden. Meiner ist aber sehr nett.
Manchmal sind wir etwas unterbesetzt, wenn Kollegen krank sind, dann wird es etwas stressig.
Locker und Ernst. Ich finde sehr gut, dass es so ausgeglichen ist.
Eine Übernahme ist wahrscheinlich, wenn man guten Einsatz zeigt. Aber nichts ist versprochen!
Fest geregelte Arbeitszeiten! Frühschicht ist manchmal anstrengend, aber mit einem guten Frühstück geht es.
Bin zufrieden, man wird nach Tarif bezahlt.
Manchmal Streng, aber immer offen und hilfsbereit!
Wir lachen mega viel zusammen und die Arbeit macht meistens echt großen Spaß.
Bestände prüfen, nachbestellen, verkaufen uvm. :-)
Manche Themen sind etwas spannender als andere, aber man kommt auch mit neuen Aufgaben gut zurecht.
Ich empfinde das Zusammenleben als freundlich und fair.
Faire Arbeitsplanung
Als Azubi 2 freie Samstage im Monat
Im Falle von Unterbesetzung gibt es Doppelschichten, wechsel von Spätschicht auf Frühschicht
Wenig Personal, oft unterbesetzt
Mehr Mitarbeiter einstellen um angestelle MA zu entlasten
Dank der tollen Kollegen erträglich
Ausbildung mit 1,2 abgeschlossen, angeboten wurden mir 60h Teilzeit, keine Form von Aufstiegschance
Zwischen 6 und 22 Uhr, teilweise von Spätschicht in Frühschicht gesprungen
War okay
Abhängig vom Warenhausleiter, meiner war okay
Viel Druck von oben, alles dauert zu lang und ist nicht ordentlich
Packen, Kasse, Packen, Kasse
Als Azubi ist man wortwörtlich "Mädchen" für alles worauf irgendwer keine Lust hat