91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mies
Keine Arbeit mehr an Samstagen außer es ist im Sinne der Ausbildung bzw. es wird einem etwas beigebracht/gezeigt was an einem anderen Tag nicht möglich wäre, die Ausbildung so gestalten dass man nicht jeden Tag nur an der Kasse sitzt oder regale einräumt, sich mehr mit den Auszubildenden zusammensetzen, mehr Seminar bei denen man etwas lernt, mehr individuelle Aktionen, einen persönlicheren Umgangston auf Augenhöhe, weniger Arbeitsstunden bzw die Stunden anders anerkennen (beide Berufsschultage mit 8 Stunden anerkennen, Pausen nicht so gnadenlos abziehen.)
Es gibt einige sehr nette Kollegen mit den man auch gerne redet, andere wiederum waren das genaue Gegenteil.
Arbeiten an Samstagen ist die Regel, es gibt maximal einmal im Monat ein Wochenende,
es wird auf die Minute genau gestempelt, eventuell mal 5 Minuten früher gehen war so also nie möglich,
durchschnittlich ist man 8 bis 9 Stunden vor Ort, als minderjähriger auf jedem Fall 9 Stunden, aufgrund der gesetzlichen 60 Minuten Pause die so "nachgearbeitet" werden, da man sonst in Minusstunden ertränkt wird,
man selber sollte auch sehr genau drauf aufpassen dass die Arbeitszeiten im Dienstplan auch mit den geltenden Gesetzen übereinstimmen und sich von Kommentaren wie "wer sagt denn dass das nicht erlaubt ist" oder "Also zu meiner zeit war ich auch immer so lange/spät auf Arbeit" nicht unterkriegen lassen,
Sich spontan frei nehmen wird nicht gerne gesehen.
Über die komplette Ausbildungszeit musste ich entweder wochenlangen jeden Tag um 4 aufstehen, um pünktlich da zu sein oder war bis 22:00 Uhr (an der Kasse auch gerne mal deutlich länger) vor Ort, Zeit für sein eigenes Privatleben war von daher also nicht wirklich gegeben, welche ich vorallem in so jungen jahren gerne gehabt hätte.
Branchendurchschnitt
Ausbilder haben sich 0 für einen interessiert, bei Problemen (z.B. in der Berufsschule) wurde maximal so getan als würde man sich für eine Lösung einsetzen, die Interaktion mit den Ausbildern hat sich MAXIMAL auf eine Sitzung im Monat beschränkt.
Der Arbeitstag war stets monoton und langweilig, jeder Tag hat sich gleich und ewig in die Länge gezogen angefühlt.
Die Tätigkeiten waren ebenfalls monoton und langweilig, die meisten Aufgaben waren mit schleppen, bücken und im Kreis laufen verbunden (typisch Einzelhandel.)
Man war jeweils für 3 Monate immer in einer Abteilung eingeteilt, in den meisten Abteilungen hat man die Tätigkeiten innerhalb von einem Tag kennengelernt, die meisten Abteilungsaufsichen sahen einen nur als billige Aushilfe und haben immer versucht einem so wenig wie möglich (manch einer auch gar nichts) zeigen zu müssen.
Man kann grundsätzlich sagen dass fast jeder hinter dem Rücken des anderen schlecht über einen redet, von oben wird auf einen nur herabgeschaut, von "unten" wird (wahrscheinlich nicht ohne Grund) nur schlecht über die Warenhausleitung geredet.
Der Respekt im Haus reicht gerade noch so dass man (von den meisten) wenigstens nicht direkt fertig gemacht wird.
Dass das Unternehmen wie eine Familie zusammenhält
Modernere Geschäftsausstattung
Gehalt, Sonderleistungen, Arbeitskleidung die auch gereinigt wird
Umgang mit den Mitarbeitern
Dringend Führungskräfte schulen, auch in der höheren Positionen!
Das ganze Team ist täglich schlecht gelaunt. Jeder haut den nächsten Kollegen in die Pfanne
Schichtdienst
Werden aufgefordert, das Unternehmen freiwillig zu verlassen
Cholerisch, egoistisch und arrogant
Tarif plus Urlaubs-& Weihnachtsgeld
Mitarbeiterrabatte, Deutschlandticket, Jobrad-leasing
Fehlanzeige
Eigenständigkeit der Fleischerei
Kommunikation u Problemlösung
Führende Mitarbeiter ohne Tarif sollten nach Qualifikation und
zugehörigen Jahren entlohnt werden.
Inventurprämie für alle
Gesundheitsprämie im Drittel-Mix
Er ist noch familiengeführt. Im Markt selber, einfach alles bis auf die veraltete Technik. Gehalt kommt immer pünktlich.
Der Schwerpunkt vom Unternehmen liegt noch in Kiel, wir werden im Süden oft vergessen, dies ist meine alleinige Meinung.
Modernere Technik für die Bestellungen, dass würde so viel Zeit sparen.
Ich bin seit 2021, wo der Markt eröffnet wurde dabei. Am Anfang wollte ich gehen, aber der Chef wird ausgetauscht, was vielen gefallen hat. Es fühlt sich wie eine Familie an, ich komme gerne zur Arbeit.
Wer mal ein Tag frei braucht, bekommt diesen auch in der Regel. Es wird alles versucht.
Das Gehalt ist okay, auch wenn es woanders mehr geben würde, ich möchte momentan nicht wechseln. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und eine Vorteilskarte gibt es. EBike kann man sich auch leasen über die Firma.
Jeder hilft jeden, naja fast, es gibt Ausnahmen, aber die gibt es überall.
Da der Markt noch nicht so alt ist, kann ich noch nicht viel darüber sagen, 1 Kollegin ist aber schon in Rente gegangen und diese wurde herzlich verabschiedet. Wir haben aber auch ältere Kolleginnen die alle gut behandelt werden.
Der Marktleiter hat immer ein offenes Ohr für einen, jeder weiß das man zu ihm gehen kann wenn man Reden möchte. Der Stellvertreter hört auch einem zu wenn man Probleme hat. Beide gehen mit der Zeit. Es wird nicht mit Sie angesprochen sondern du, was ich toll finde. die Führung ist mmer mit im Markt und der Chef packt mit an. Die Verkaufsleiterin ist ebenfalls sehr fair und strahlt viel Freude aus, was sehr ansteckend sein kann in stressigen Zeiten.
Leider noch sehr mittelalterlich für den Handel. Es wird aber momentan daran gearbeitet.
Im Markt ist die Kommunikation untereinander immer auf gleicher Höhe. Selten wird etwas vergessen weiterzugeben.
Was mir persönlich gefällt ist das Du, wir alle sind gleich.
100%
Jeder kann alles ( fast) dadurch bleibt es interessant und wird nicht langweilig.
Das Team und die Kunden
Veralterter Umgang mit Hierarchien. Es sollte auf Augenhöhe begegnet werden, vor allem bei Mitarbeitern, die hier neben dem Hauptjob arbeiten.
An die neue Welt im Arbeitsmarkt anpassen und sich selber besser reflektieren. Auch wenn es im LEH nie einfach war muss hier nachgebessert werden bezüglich antiquirtem Umgang mit Führungsverantwortung. Die Auszubildenden mehr an den Sinn der Aufgaben heranführen und nicht nur beauftragen. Es ist wichtig, dass diese den Zusammenhang kennenlernen zwischen der Arbeit und dem Erfolg eines Unternehmens.
Leider durch die Bereichsleitung sehr angespannt. Wenn diese Position neu besetzt werden würde, kann ich mir vorstellen, dass endlich Ruhe in den Bereich Kasse kommt.
Da man gerade mal eine Woche in voraus Planen kann und eine Flexibilität erwartet wird, die nicht realisierbar ist in einem Nebenjob, kann man kaum von einer Work-Live-Balance sondern von einer Work-Try to get enough Sleep-Balance sprechen. Zudem werden gute Mitarbeiter gegangen, die gerade kurz vor Weihnachten wichtig wären, anstatt sich mal selber zu reflektieren. Der LEH ist aktuell nicht die Anlaufstelle Nr. 1 wenn es um den Jobwunsch geht. Der Arbeitsmarkt wandelt sich und das muss dringend erkannt werden.
Nicht einmal der Mindestlohn. Zwar rechtlich alles erlaubt, aber beispielsweise ist Famila nicht in der Lage die Pauschalbesteuerung für Mini-Jobber zu übernehmen, wie jeder kleiner Imbiss es macht. Somit werden Mini-Jobber nicht einmal mit dem Mindestlohn bezahlt. Ich möchte nicht wissen, wie gering die Vergütung bei Arbeitnehmern ist, die noch keinen Anspruch auf das Mindestentgelt haben.
Der LEH ist ja nicht sonderlich bekannt für Umweltbewusstsein. Aber hier wird Ware kurz vor Ablauf des MHDs reduziert angeboten, was schon einmal viel Wert ist. Ansonsten könnte mehr getan werden im Bereich Nachhaltigkeit. Zum Beispiel die Dachflächen für PV-Anlagen nutzen um den Umweltbewussten Kunden in Eutin zu zeigen, dass hier was passiert. Zudem wäre hier auch ne Kooperation mit einem Anbieter für Ladestationen sinnvoll, denn es gibt immer mehr E-Autos die zu uns kommen.
Das Team untereinander ist der Wahnsinn. Wir stehen für einander ein und auch schwierige Situationen werden gemeinsam gemeistert.
Wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt, ist der Umgang okay, lediglich die Tatsache, dass man im Alter auch gebrechen entwickeln kann wird nicht berücksichtigt und teilweise sogar durch passiven Druck dazu gebracht eine dringende OP zu verschieben.
Absprachen werden nicht eingehalten und wehe man wagt es die Absprachen dann einzufordern, dann wird immer ein anderer Beschuldigt. Zudem wird man wie Eigentum behandelt. Ich gehöre niemandem und das lasse ich mir auch nicht sagen.
Kassen sehr veraltet und Bedienerunfreundlich. Das Kassensystem müsste auch mal auf den Stand gebracht werden.
Sollten Planungswünsche nicht berücksichtigt werden können, wird nur ein Zettel geschrieben, aber wenn man einspringen soll, funktioniert auf einmal das Telefon. Zudem werden getroffene Absprachen nicht eingehalten und wenn man sich erlauben doch mal krank zu werden, gibt es nicht einmal die Floskel "Gute Besserung!"
Da gibt es nichts auszusetzen, geht ja auch nicht anders, weil sonst gäbe es gar kein Personal mehr.
Grundsätzlich ist die Tätigkeit an der Kasse abwechslungsreich und vielfältig, wenn man dem Kunden offen gegenüber ist und diese mit einem Lächeln begrüßt muss man die Kunden im Famila Markt Eutin echt loben, denn es ist mir selten ein unangenehmer Kunde aufgefallen.
Ein familiengeführtes Unternehmen das sehr viel für alle Mitarbeiter macht ,egal ob Aushilfe ,Abteilungsleiter oder Warenhausleiter .
Nachholbedarf in der IT.
Die Arbeitszeit etwas sympathischer gestalten .
Tolles Team
Die meisten Mitarbeiter stehen hinter Famila und sind dort schon lange beschäftigt und das nicht ohne Grund .
Mit den Arbeitszeiten am Samstag und auch Spätschichten muss man im Einzelhandel rechnen.
Aufstiegschancen sind immer da z.B Ausbildung zum Frischekaufmann/frau, Abteilungsleiter ,Stellvertretender Warenhausleiter uvm .
Gehalt immer pünktlich .Verschiedene Leistungen werden angeboten und finanziell unterstützt (VWL/Mitarbeiterkarte/Weihnachts/Urlaubsgeld)
Viele Kindergärten und sonstige Sozialeinrichtungen werden unterstützt.
Super Team allerdings von Markt zu Markt unterschiedlich
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt .Jeder tut das was er kann .Klar das eine Person die kurz vor der Rente ist nicht noch in der Getränkeabteilung eingesetzt werden kann /will.
Familiengeführtes Unternehmen und das merkt man auch . Sogar unsere Geschäftsführung hätte immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter .
Wird den Mitarbeitern so angenehm wie möglich gemacht
Man wird immer auf dem laufenden gehalten
Kein Unterscheid ob Mann oder Frau .
Es wird einem viel freie Hand gelassen .
Durch die langen Öffnungszeiten, Samstagarbeit und Schichtdienst logischerweise nicht so gut.
Super Arbeitsklima
Man hat viele Möglichkeiten
Man kann jederzeit mit dem Warenhausleiter über sein Anliegen sprechen
Man hat viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln wenn man möchte
So verdient kununu Geld.