8 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unterstützung & Gleichberechtigung
Die Laune von anderen bekommt man öfter mal ab, für mich kein Problem doch vielleicht für andere mehr. Jeder hat mal ein schlechten Tag, gar kein Problem doch das muss nicht sein...
Man wird hier gut gefördert, wenn man sich drauf einlässt auch weiter zu kommen und nicht nur auf der Stelle stehen zu bleiben sondern eine höhere Position zu bekommen.
Arbeitszeiten find ich sind perfekt eingeteilt.
Für mich als Azubi da ich noch bei meinen Eltern wohne reicht mir es komplett aus, es steigert sich von Lehrjahr zu Lehrjahr dadurch sehe ich da keine Probleme.
Man wird super gefördert, bei Fragen werden einem geholfen und es herrscht vertrauen und Ordnung untereinander. Sowie dass man super kommunizieren kann mit den Ausbildern und sie sich auch Zeit für einen nehmen wenn es Probleme gibt.
Sowohl jung wie auch ,,alt" man kann mit jedem immer mal ein Spaß machen und es wird trotz dessen Respektvoll geblieben.
Die Aufgaben hier entsprechen den Fähigkeiten, es wird keiner überarbeitet und auf jeden wird Rücksicht genommen.
Ab und zu sind es die kleinen Dinge die einfach respektlos sind aber im großen und ganzen ist jeder zu jeden respektvoll.
Das er drauf achtet das alle gleich behandelt wird.
Auch wenn großer Stress besteht, gibt es einen starken Zusammenhalt. (In meiner Abteilung). Als Auszubildene werde ich von meinen Kollegen auch in Schutz genommen, wenn mal eine heikle Situation besteht, sodass man nicht alleine da steht. Man hat draußen und innen einen Gemeinschaftsraum um sich gemeinsam zu setzen, zu reden, zu essen, Fern zu sehen oder einfach um zu entspannen. Dort treffen auch alle Abteilungen aufeinander, was nochmals zu einen Gemeinschaftsgefühl verhilft. Eine Betriebsfahrt gibt's auch.
Es wird sich schon etwas danach gerichtet, wie man gern arbeiten würde, doch es kommt auch mal vor, dass es von einer Spät- in die Frühschicht geht. Und gerade wenn viele Gäste da sind, muss man mehr arbeiten, was aber auch entlohnt wird.
Mehr Geld könnte man immer haben. Ich finde, dafür dass man hier Mahlzeiten vom Restaurant mitessen (sobald Verträglichkeit besteht + man zahlt etwas Essensgeld) und den ganzen Tag Getränke inkl. hat, auch den Wellness (Schwimmbad, Fitness) mit nutzen kann, ist es ausreichend. Man spart schon einiges, jedoch die Auszahlung des Gehalts kann auch mal am 05. des Monats passieren.
Soweit ich es jetzt schon mitbekommen habe, wird sich hier sehr um die Förderung und das Wohlbefinden der Azubis gesorgt. Es gibt monatliche Treffen, wo über die allgemeine Situation gesprochen wird und wo man seine Sorgen äußern kann (falls vorhanden).
Ich, in meiner Abteilung, kann sagen, dass es sehr viel Spaß mit meinen Kollegen macht. Ob jung o. alt man kommt gut miteinander aus und macht auch Scherze untereinander.
Es werden neben den täglichen Aufgaben auch Seminare und Weiterbildungen angeboten.
Man hat schon seine täglichen Aufgaben die man erledigen muss, doch je nachdem ob viele Gäste da sind oder weniger, gibt es noch zusätzliche Aufgaben und auch mal mehr zu tun. In meiner Ausbildung bin ich auch in einer anderen Abteilung eingesetzt, sodass dadurch auf jeden Fall Variationen und damit andere Aufgaben auf dem Plan stehen. Wenn man selbst hinter ist, lernen zu wollen, wird dies auch erfüllt.
Auch als Neuankömmling wurde ich freundlich aufgenommen und habe das Gefühl, dass hier auf Augenhöhe kommuniziert wird. Ein wichtiges Motto ist hier "Ich bin OK- Du bist OK", was heißen soll, dass niemand ausgeschlossen oder gar niedergemacht wird. Ansonsten folgen Konsequenzen. Natürlich gibt es immer Leute, die hinterm Rücken reden und auch mal Luft rauslassen, aber es liegt an jedem selbst wie man damit umgeht.
Wir reden auf einer Augenhöhe mir wurde das DU angeboten was alles in der Zwischenmenschlichen Beziehung lockert.
Es werden leider keine Fahrkosten und Internatskosten bezahlt.
Und sehr viele Mitarbeiter sind überarbeitet und machen sehr viele Überstunden das macht mich ein wenig Traurig wenn ich das bei meinen Kollegen mitbekomme da wir alle Menschen sind und keine Maschinen!
Ich würde mir wünschen das allen Azubis bei den Internatskosten unter die Arme gegriffen werden würde.
Das Internat ist leider sehr teuer und nicht jeder Azubi hat die Möglichkeit seine Eltern um Finanzielle Unterstützung zu fragen bzw sie zu bekommen.
Für Essen reicht es gerade so und ich denke jeder möchte sich auch mal etwas schönes kaufen geht aber zu den Heutigen Zeiten leider nicht mehr.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Es gibt schöne Tage wo alles super läuft aber es gibt auch mal Tage wo nicht alles so nach Plan läuft aber das kann mal passieren ich denke das es in keinem Betrieb immer gut läuft.
Wir haben einmal im Jahr eine Betriebsfahrt und eine Weihnachtsfeier jeder von uns bekommt eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag was ich sehr schön finde.
Ich war an meinem Geburtstag nicht auf der Arbeit meine Arbeitgeberin kam trotzdem nochmal zu mir um mich zu umarmen und mir nachträglich zum Geburtstag zu Gratulieren was ich sehr sehr schön finde!
Außerdem dürfen wir in unserer Freizeit Kostenlos das Schwimmbad und den Saunabereich nutzen wir dürfen mit unserer Familie auf den Piratenspielplatz gehen obwohl dieser Spielplatz nur noch für Hausgäste geöffnet hat find ich sehr toll!
Wir bekommen auf jede Wellness Anwendung Rabatt was natürlich sehr schön ist.
Die Karrierechancen im Bereich Wellness sind meiner Meinung nach sehr gut ich habe knapp ein halbes Jahr lang hier gearbeitet war noch nicht einmal volljährig und konnte schon sagen Ich bin Schwimmlehrerin und weil das natürlich noch nicht gereicht hat haben alle im Wellness Bereich noch eine Schulung bekommen und jetzt bin ich auch Schwimmlehrerin für Säuglinge.
Arbeitszeiten sind Top da habe ich nichts Auszusetzen!
Mein Lohn ist immer Pünktlich auf meinem Konto!
Aber leider sind wir hier in Mecklenburgvorpommern das die Löhne hier oben nicht so gut sind ist uns allen glaube ich bekannt.
Sie haben immer ein offenes Ohr leider werde ich nicht immer richtig behandelt der Umgangston ist leider manchmal sehr Aggressiv und Streitigkeiten werden vor Gästen ausgeübt was auf jeden fall nicht wünschenswert ist aber von unseren Ausbildern wird viel verlangt manchmal kann ich es verstehen das sie so Gestresst sind es sind nämlich auch nur Menschen.
Es geht aber nicht immer so zu unsere Ausbilder stehen mit uns auf einer Augenhöhe! Wir lachen viel und die beiden sind immer für mich da auch wenn ich Privat Probleme habe versuchen sie sich immer Zeit zu nehmen um mir zu zuhören.
Fachlich sind sie Top! Was ich mir nur wünschen würde das sie sich vielleicht noch einmal weiterbilden alles im Bereich Kosmetik wächst über die Jahre wie z.b. das Tagesmakeup im Bereich Makeup sind auf jeden fall Verbesserung notwendig da es nicht mehr so ist wie vor 10 Jahren.
Die Ausbildung in der Seeklause hat mich Persönlich aus einem Tiefen Loch rausgeholt! Ich gehe sehr sehr gerne zur Arbeit jeder Tag ist anders ich sehe jeden Tag andere und Fröhliche Gesichter und das macht mich Glücklich.
Leider haben wir nicht genug Zeit um zu Lernen da wir immer sehr viele Termine haben und dann gehen die Lehrunterweisungen schon mal unter. Daran sind aber nicht die Ausbilder Schuld von uns im Wellness Bereich wird allgemein sehr viel erwartet der Termin Kalender soll am besten immer voll sein alles soll sauber sein (was in einem 4-Sterne Hotel auch ein MUSS ist!) aber wenn wir dadurch nicht genug Zeit zum Lernen haben bringt es einem Azubi nicht viel wenn alles sauber ist der Umsatz gut ist man aber Probleme bei der Prüfung bekommt.
Wir dürfen wenn wir die Zeit dazu haben auch alleine Üben Vorrausetzung ist das ein Facharbeiter uns den genauen Vorgang mindestens einmal erklärt hat und das finde ich super!
Großartig finde ich das ich meinen Tag alleine planen darf mir sagt niemand was ich als nächstes zu tun habe ich bekomme keine Vorschriften da ich schon bei meinem Praktikum alles erklärt bekommen habe wie der Arbeitsalltag abläuft.
Meine Aufgaben sind Abwechslungsreich ich Lerne viel neues kennen. Und zum Glück bin ich nur in meinem Bereich!!!
In der Kosmetik Ausbildung kommt es nämlich oft vor das man auch in den Service muss Vorrausetzung ist natürlich das man die Ausbildung in einem Hotel und nicht in einem Studio beginnt.
Aber das haben wir in der Seeklause nicht und das macht mich sehr glücklich!
Eigentlich sind alle im Hotel sehr sehr Nett Vorrausetzung ist hier natürlich wieder das man auch nett ist.
Natürlich gibt es den ein oder anderen der nicht so nett ist aber das hat man ja eigentlich über all.
Sehr gut finde ich dass Mitarbeiter hier für wenig Geld Speisen , Getränke und Kuchen kriegen. Vor allem als Azubi ist das viel Wert.
Gut! Kollegen sind witzig und freundlich.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich kenne Mitarbeiter die als Azubi hier angefangen und Mittlerweile eine hohe Position erreicht haben. Ich denke es kommt auf einen selber an.
Arbeitszeiten an sich sind gut ...Kurzfristige Dienstplanänderungen sind manchmal zu kurzfristig. Ich springe immer gern ein und so aber ich brauche auch meine Erholung. Das liegt aber nur daran dass sich Leute Krankmelden etc. da kann der Betrieb selbst ja nichts für
Die Vergütung liegt über der Mindeswtvergütung für Azubis.
Wenn ich ein Anliegen habe kann ich immer mit jemandem sprechen. Es wird zugehört und eine Lösung gesucht.
Ich gehe sehr gerne arbeiten und habe eine hohe Motivation. Leider ist es im Service Bereich nicht mehr ganz so. Da es jetzt All inclusive ist hat man als Kellner weniger Kundenkontakt was ich schade finde.
Die Aufgaben die ich kriege sind Sinnvoll und nicht einfach so dahergeholt. Klar macht nicht jede Aufgabe "Spaß" aber diese müssen auch erledigt werden.
Ich habe seit Beginn schon viel dazu gelernt. Durch die Lehrunterweisungen (während der Arbeitszeit) wird viel Wissen vermittelt was auch außerhalb der Arbeit hilfreich sein kann. Trotzdem muss man auch selbst etwas initiative zeigen und fragen stellen
Respekt ist da allerdings könnte es besser sein. Oft vermisse ich ein bitte und Danke sowie einen angemessenen Ton. Das sind aber Ausnahmen.
Ist Ansprechpartner für egal was,
Geht auf Wünsche ein und versucht diese bestmöglich umzusetzen,
Prämien für krankheitsfreie Monate,
Unternehmensphilosophie als Familie,
Den Mitarbeiterstamm.
Die Gehaltsaussichten für gelernte Kräfte, keine Zuschläge (Feiertage, Nachtarbeit, Urlaubsgeld...) oder Altersvorsorge machen eine langfristige Betriebszugehörigkeit streitig.
Die grenznahe Verhandlungsbasis auf Mindestanforderungen des Gesetzes.
Schnellere Übergaben mit der Chefetage, damit Kommunikationsprobleme vermieden werden.
Den Mitarbeitern Anerkennung anhand von anständigem und vor allem ordentlich planbarem Urlaub und Frei entgegenbringen. Selbst wenn keine Fragen seitens des Mitarbeiters aufkommen, sollten diesbezüglich Informationen über unübliche Veränderungen mitgeteilt werden bzw besprochen werden, bevor sie "einfach so" verkündet werden.
Den Mitarbeiter nicht als selbstverständlich ansehen.
Man hat zum Glück mehrere Azubis im gleichen Lehrjahr, die monatlich ein Meeting haben, in dem gefragt wird, wie es jedem geht, ob Probleme geteilt werde und zusammen gelöst werden können. Damit geht auch einher, dass Gruppenausflüge (wenn möglich - Corona) gemacht werden, um fachbezogene Eindrücke zu sammeln.
Tägliche Übergaben werden mit Facharbeitern gemacht, auch Azubis dürfen daran teilhaben, man wird nicht ausgeschlossen.
Außerdem muss man nicht zum Lachen in den Keller gehen.
Jeder ist auch einmal überlastet, worunter natürlich die Geduld leidet und die Arbeit im Vordergrund steht. Abteilungsübergreifend gibt es auch Gnatzköpfe, die sich nicht reinreden lassen wollen oder Fragen aus Trotz nicht beantworten.
Wie in jedem Betrieb muss man Jeden einplanen können und seine Tätigkeit seiner Qualifikation anpassen. Jemand, der über das, was er bereits kann, nicht hinaus wachsen kann oder möchte hat im Umkehrschluss natürlich weniger Aufstiegschancen als jemand, der wissensdurstig einen Aufstieg anstrebt! Jeder kann seine Wünsche und Sorgen äußern und es wird sich definitiv mit dem Anliegen jedes Einzelnen beschäftigt und alles umgesetzt, was als Möglichkeit in Frage kommt.
Bei diesem Betrieb handelt es sich immer noch um ein Hotel, das heißt:
Man kann um 6, 7, 8, 9, 10 Uhr anfangen oder um 12, 13, 14, 15, 16 Uhr allerspätestens. Es ist eingeschränkt, aber feste Früh- oder Spätschichten, auf die man sich einstellen kann, gibt es nicht täglich. Leider buchen Gäste aufgrund der Preisgestaltung immer kurzfristiger, sodass planbare Arbeitszeiten zukünftig auf der Kippe stehen könnten.
Man erhält dennoch "pünktlich" donnerstags seine Planung ab Montag für die nächste Woche und Änderungen sind meist nur vom Team abhängig. Wünsche können monatlich eingereicht werden und werden berücksichtigt.
Wurde dieses Jahr angehoben, man kann in Notlagen auch nach Vorschüssen fragen. Unterstützt wird man basierend auf den Mindestsätzen, aber hier spielt auch die Arbeitskraft, die man für den Arbeitgeber bildet, eine Rolle.
Fachlich wird hier auf Wünsche eingegangen, man muss auch Eigeninitiative zeigen, wenn man über die Mindestanforderung wachsen möchte! Menschlich gesehen meist parteilos, also fair. Chancengleichheit wird hier versucht auszuleben und aus jedem Potenzial wird das Beste herausgeholt. Hier wird keiner vernachlässigt, sofern er es zulässt.
Überall gibt es 2 von 100 Personen, mit denen man nicht gerne zusammen arbeitet. Allerdings sind solche Fälle hier selten! Man hat mit den Kollegen und auch der Chefetage immer Zeit für Humor, um seine gemeinsame Arbeitszeit zu erleichtern.
Jeder hat sicherlich Aufgaben, die er gerne erledigt. Jeder rotiert in den täglichen Aufgaben, sodass es nie zu viel des Guten, als auch zu viel des Schlechten wird. Hier wird (meist) darauf geachtet, dass die Arbeitsteilung fair erfolgt. Natürlich gibt es auch Facharbeiter, die gerne beibehalten möchten, was sie gerne machen, aber das lässt nach - Zumal vor Kurzem eine Schulungsmaßnahme bezüglich des Teambuildings für den gesamten Betrieb erfolgte.
Hier wird versucht, mit jedem einmal alles gemacht zu haben. Es gibt sogar Listen, in denen (fehlende) Kenntnisse von Mitarbeitern ergänzt werden können. Monatliche Bewertungsbögen zeigen auch jedem Einzelnen, wobei er sich verbessern kann.
Man wird immer ernst genommen, egal welche Stellung man hat. Im Kollegium ist meiner Meinung nach jeder selbst dafür verantwortlich, ob er respektiert wird oder nicht. Was mir nicht gefällt, ist das meckern übereinander und die fehlende Kommunikation miteinander, sodass Probleme unbehandelt bleiben und sich verschärfen, worunter die Kettenreaktion vorhersehbar ist.
Das er für einen da ist bei jeden Problem egal ob es um die Ausbildung geht oder nicht
Teambildende Maßnahmen (gerne auch außerhalb der Arbeitszeit)
Man fühlt sich wie in einer großen Familie wo jeder jeden hilft
Was ich sehr gut finde, dass jeder gleich behandelt wird egal wie alt
Er hat immer ein offenes Ohr für einen