2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die pünktliche Bezahlung und die flexiblen Arbeitszeiten.
- Bezahlung (Mindestlohn)
- alles pädagogische Mitarbeiter (auch bspw. Verkäufer)
- keine Gleichberechtigung
- Prämienzahlung nicht für alle
- schlechte Arbeitsbedingungen durch Überlastung zu vieler Aufgaben!
- keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und auch Teilnehmern
- das Mobiliar
Am besten die komplette Leitung austauschen. Wertschätzend und gleichberechtigt handeln. Ein wohlwollendes Miteinander statt ein Gegeneinander. Angemessene Bezahlungen und Wert auf qualitative Weiterbildungen legen. Mitarbeitern mal zu hören, Kritik annehmen und gemeinsame Lösungsfindung.
Je nach Standort tolle Kollegen, die ihr bestes geben und alles versuchen, um die Maßnahmen am Laufen zu halten. Das sieht die Leitung aber überhaupt nicht und es interessiert auch niemanden, hauptsache die Zahlen stimmen am Ende des Monats.
Nicht gut.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, jedoch kann man aufgrund der vielen zusätzlichen Aufgaben nicht mehr abschalten. Auch die Mails (mit neuen oder weiteren Aufgaben) die immer wieder plötzlich kommen (ohne vorher das persönliche Gespräch zu suchen) machen es nicht besser.
Meist nur interne Weiterbildungen und teilweise nichts Neues. Es werden auch nicht viele angeboten und auch nicht darauf geachtet, ob man überhaupt welche absolviert.
Mindestlohn. Prämienzahlung - aber nur für ausgewählte Mitarbeiter - Nasengeld.
Absolut nicht vorhanden. Soziales ist nicht existent. Moralisch verwerflicher Umgang mit den Kollegen, ob jung oder alt.
Kommt auch wieder auf den Standort an, da der Großteil völlig überarbeitet ist oder sich ungerecht behandelt fühlt was immer wieder zu Spannungen im Team führt. Es gibt Kollegen die Arbeit sehen und unterstützen, aber auch Kollegen die nur an sich selbst denken und keinerlei Rücksicht auf andere Kollegen nehmen.
Werden genauso verheizt, wie die „Jüngeren“.
Auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter wird nicht eingegangen (es gibt ausnahmen-bestimmte Personen). Das Leitungsteam ist völlig überfordert und teilweise auch unfähig korrekt und angemessen zu delegieren (nur noch Anweisungen und Forderungen). Das menschliche geht völlig verloren und die Arbeit der Mitarbeiter wird keineswegs geschätzt. Die Kommunikation im Leitungsteam ebenso fragwürdig - die rechte Hand weiß meist nichts von der linken.
Anfangs klingt alles richtig gut und man kommt gut mit dem Arbeitsaufträgen zurecht. Später kommen immer mehr Aufgaben dazu, bis man seelisch und körperlich kaputt ist. Auch das Mobiliar ist völlig veraltet und nicht ergonomisch. Auch die Urlaubsplanung ist eine reine Katastrophe. Es gibt keine Vertretung und man steht teilweise mit allem alleine da. Aber auch das interessiert die Leitung nicht, bis man krank wird.
Überwiegend ein Fremdwort bei diesem Bildungsträger. Man kann Kritik äußern und diese hört man sich auch an, jedoch bringt es absolut nichts. Man lächelt es gern weg oder spricht von eine vorübergehenden Situation. Wer zu viel kritisiert (konstruktiv) ist nicht gern gesehen und wird rasch freiwillig kündigen, da es ihm schnell „ungemütlich“ gemacht wird (noch mehr Aufgaben, gern auch versetzt am anderen Standort oder eine andere Maßnahme).
Ein völliges Fremdwort für die Leitung. Wer in der Führung arbeitet hat viel mehr Rechte, als das „Fußvolk“. Es wird auch keine Rücksicht auf kranke oder ältere Mitarbeiter genommen.
Die Arbeitsfelder sind abwechslungsreich, jedoch viel zu viele Maßnahmen die teilweise nebenher laufen und erledigt werden müssen. Die Qualität leidet sehr darunter, aber auch das interessiert die Leitung nicht - solange die Zahlen stimmen.
Leider nichts mehr. Nur die Kollegen
Verheizen von Mitarbeitern während andere faul sind (die Führung macht nichts dagegen). Hetzen der Leitung gegen Betriebsrat. Geheuchelter Qualitätsanspruch und Werte. Betriebsrat, der nichts Sinnvolles für die Mitarbeiter tut.
Ehrlich an Mitarbeitern und und der Arbeit interessiert sein statt nur Geld machen zu wollen auf Teufel komm raus
Immer weniger Mitarbeiter (hohe Fluktuation). Der Rest soll dann Arbeit von früher 3 Leuten machen. Kein Wunder das ständig Kollegen krank sind.
Nicht bei dem Pensum.
Private Termine kann man machen.
Arbeitszeit teilweise flexibel.
Weiterbildung nur in Bezug auf die Umsetzung der Maßnahme und intern per MS Teams. Die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter interessiert nicht
Nur das mindeste an Gehalt.
Da passiert nichts
Es sind immer weniger geworden. Jeder hat mit sich zu tun. Manche vermeiden aber auch zu arbeiten. Das wird leider von der Leitung geduldet.
Keine besondere Rücksichtnahme auf ältere oder kranke Kollegen
Wegschauen, nicht zuhören, keine moderne Führung
In Cottbus am Hauptstandort soweit gut.
An anderen Standorten enge Büros, fehlende Küche für Mitarbeiter, kaputte Stühle, keine Handys für Mitarbeiter im Außendienst
Die Leitung stellt nur vor vollendete Tatsachen. Auf Bitten und Fragen zur Veränderung der Arbeit ( Entlastung) wird nicht reagiert oder nur gesagt, das das jetzt so ist und man nichts machen kann.
Nicht bei der Prämienzahlung und auch nicht bei der Verteilung von Arbeit
Teilweise