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Bewertung

Die Atmosphäre des Unternehmens raubt einem jegliche positive Energie

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fecken - Kirfel GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die vietnamesische Imbissbude nebenan

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management und Personalführung.
Missmanagement hat keine Konsequenzen.
Kein Vertrauen in das Personal.
Kritik ist nicht erwünscht. Die Geschäftsführung ist unfehlbar und wer es sagt zu widersprechen wird auch schon mal gekündigt. Dazu gab es öfter unmoderne Sprüche und man hat öfter von den alten Herren gehört welches veraltete Weltbild sie diesbezüglich haben.
Fehlende Prozesse, also das Chaos und das dauerhafte Feuerlöschen. Die fehlende Kultur, also wofür man steht und warum man dort arbeitet, fühlte sich immer an, als ob man nur eine Arbeitskraft ist und Mittel zum Zweck ist. Wenige Förderungen

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter schätzen sowie fördern und nicht als reine Kostenverursacher behandeln.
Mit der Zeit gehen und vor allem, Vertrauen in das Personal haben und gut behandeln.
Prozesse aufbauen.
Verantwortlichkeiten strukturieren und visualisieren.
Eine Möglichkeit finden "workload" messbar zu machen und besser zu verteilen.
Mitarbeiterförderprogramm aufbauen.
Smarte Ziele formulieren.
An dem "Mindset" für das aktuelle Zeitalter arbeiten.
Die Chefetage hat den Bezug zu ihren Angestellten komplett verloren. Man befördert sich gegenseitig hoch und feiert sich dafür, weiterhin die Entscheidungen zu treffen, die zum Absturz geführt haben während die Angestellten nur mit dem Kopf schütteln. Auch wird nichts dagegen getan wenn Mitarbeiter gemobbt werden, im Gegenteil, die Täter werden hofiert und mit Beförderungen belohnt. Man sollte sich nur so viel Last aufbürden wie man auch tragen kann. Die Kalkulation anschmeißen und schauen zu was man in der Lage ist. Führungspersonal über Qualifikation einstellen und nicht über Vetternwirtschaft/wer am lautesten brüllt!
Betriebsrat setzt sich für den Mitarbeiter nicht ein, es wird alles herunter gespielt.

Arbeitsatmosphäre

In der Hölle ist es kühler. Jeder zeigt mit dem Finger auf andere.
Respektvoller Umgang wird propagiert aber nicht annähernd durch das Management vorgelebt.
Unangenehm und umsatzgetrieben. Die Arbeitsatmosphäre unterbindet Kreativität, Fortschritt und Verbesserung. Wenn die Arbeit läuft, dann gibt es nichts Negatives auszusetzen. Im Jahr 2020 lief es jedoch nicht mehr so rund, aufgrund schlecht verlaufender Aufträge. Die Anspannung und der Stresspegel stiegen enorm an.

Kommunikation

Keine klare Kommunikation.
Straight Talk wird vorgegaukelt aber definitiv nicht gelebt.
Informationen erhält man über den Flurfunk.
Zwischen den Abteilungen gar nicht. Jeder macht maximal nur das was er für nötig hält.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung war immer sehr gut und teilweise auch zu Kollegen aus anderen Abteilungen.

Work-Life-Balance

Stark abhängig von der Auftragslage, aber tendenziell schlecht, da dem Arbeitgeber das Wohl der Mitarbeiter grundsätzlich egal ist.

Vorgesetztenverhalten

Kein Vertrauen in das Personal.
Kritik ist nicht erwünscht.
Die Geschäftsführung ist unfehlbar und wer es sagt zu widersprechen wird auch schon mal gekündigt. Dazu gab es öfter unmoderne Sprüche und man hat öfter von den alten Herren gehört welches veraltete Weltbild sie diesbezüglich haben.

Interessante Aufgaben

Keine Innovation, keine Veränderung. Der langweilige Alltag kommt schneller als man denkt. Neue Aufgaben und Herausforderungen sucht man vergebens. Die Atmosphäre des Unternehmens raubt einem jegliche positive Energie.

Gleichberechtigung

Schwierig, nur unterwürfige Urgesteine werden hochgelobt.
Die Wahrheit wird ausgeblendet und will auch niemand hören.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Moment katastrophaler Zustand des Unternehmens.
Langjährige Mitarbeiter werden bei schlechter Auftragslage abgestoßen.
Grundsätzlich gilt „das haben wir schon immer so gemacht“ Änderungen werden meistens belächelt und abgelehnt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmittel, Räumlichkeiten und Führungsstile stammen aus den 1950 / 1960 Jahren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fremdwörter für das Unternehmen.
Die Firma bearbeitet Schaumstoffe, Kunststoffe und....

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzige was durchschnittlich ist, neben netten Kollegen.

Image

Wenn ich hier ehrlich bin, fällt mir kaum einer ein, der noch ein gutes Wort über die Firma verloren hat. Bedingt hier durch eine Krise aber genau in den Zeiten zeigt sich oftmals wer man ist.
Gute Reputation am Markt, jedoch abnehmend durch die schlechte Management und Personalführung und die Qualität in letzter Zeit.

Karriere/Weiterbildung

Keine Förderung. Unternehmen investiert keinen Cent in die Mitarbeiter.
Jeder einzelne kann froh sein dort arbeiten zu dürfen - mit diesem Motto wird dem Mitarbeiter gegenüber getreten.
Ist leider nicht erwünscht, da werde ich mich über kurz oder lang, wie viele meiner jungen Kollegen anschließen das Unternehmen zu verlassen. Karrieremöglichkeiten ergeben sich durch Vetternwirtschaft.

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