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Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit Home Office und Mobile Work, lockerer Umgang unter den Kollegen und der Zusammenhalt in den Teams.
Die Führungsebene und Teile der HR.
Jedem ein faires Gehalt zahlen (zum Beispiel: Warum bekommt ein neuer Mitarbeiter teilweise deutlich mehr als ein erfahrener Mitarbeiter?) und mehr auf die Mitarbeiter hören. Positionen sinnvoll besetzen. Weniger in Strukturen verrennen und wieder mehr auf Kundenzufriedenheit konzentrieren.
Die Stimmung im Team war noch ok, die Stimmung in der Firma und vor allem was arbeitsrelevante Themen anging war eher schlecht als recht.
Nicht mehr so gut wie es mal war. Da kann man sich als Ressource noch so viel Mühe geben. Andere Personen im Unternehmen sorgen dafür, dass die Arbeit am Ende nicht so gut ankommt, wie sie ankommen könnte. Man könnte auch sagen: Mehr Schein als Sein.
Hier kann man sich nicht beklagen. Natürlich geht es immer besser, aber insgesamt werden keine Überstunden erwartet und man kann sich seine Zeit selbst einteilen. Teilweise konnten Kollegen abends arbeiten und sich dafür nachmittags um die Kinder kümmern.
Learning Friday einmal im Monat, soziale Kurse (teilweise auch mit Boni belohnt) sind vorhanden. Einige Mitarbeiter haben wohl ein Budget, bei anderen wird das aber für "Team- oder Abteilungsevents" (zum Beispiel gemeinsamer Besuch von Messen) verbraucht. Karrierepfade wurden seit Jahren versprochen. Bis zu meinem Abgang hat sich da nichts getan. Führungspositionen wurden von außen (hauptsächlich durch Ex-Microsoft Mitarbeiter) besetzt. Teamleiter-Positionen im Hinterzimmer besprochen. Tech Lead-Positionen nicht vorhanden bzw. halbherzig als "Topic Owner" versucht.
Gehalt teilweise unter dem Schnitt für die jeweilige Position/Rolle. Mein Tipp: Kündigen und neu bewerben. Neue Bewerber erhalten deutlich bessere Gehälter. Kollegen, die ein zweites Mal im Unternehmen anfangen, haben die besten Chancen auf ein faires Gehalt. Treue Mitarbeiter werden mit vielen Performance-Boni, laschen Fixgehältern und sonstigen Jahreszielen vergütet.
Viele Kollegen konnten sich E-Autos als Firmenwagen aussuchen, Mobile Work, Jobrad oder auch Deutschland-Ticket-Zuschuss war vorhanden. Sonst ist mir aber nichts bekannt, was getan wurde.
War am Ende auch nicht mehr optimal. Innerhalb des Teams noch sehr gut, das war es aber auch schon. Hat sich durch die starke Fluktuation sehr gewandelt. Viele langjährige Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen, was deutlich spürbar war.
Ältere Kollegen werden geschätzt von den anderen Mitarbeitern. Vom AG - zumindest was das Gehalt angeht - nicht unbedingt.
War mal deutlich besser. Einige Teamleiter versuchen ihr Bestes zu geben, werden aber ab Abteilungsleitung bis weiter oben komplett torpediert. Gerade auf Teamleiter-Level hat sich Resignation breit gemacht. Es wurden zu viele neue C-Level eingestellt, die mit der Firma absolut nichts zu tun haben und auch eine ganz andere (MS-Konzern-)Vorstellung haben.
Arbeitsausstattung hat sich gebessert. Allerdings ist die Hardware im Büro teilweise immer noch auf einem etwas in die Jahre gekommenen Stand. Mobile Work war für die meisten die Regel. Home Office war stark verbreitet (allerdings nicht für alle). Technische Ausstattung im Home Office wurde gestellt. Büromöbel, soweit mir bekannt, nicht.
Viele interne "Projekte" von denen man am Ende fast kaum noch was mitbekommen hat. Und das trotz regelmäßigen Townhalls, Kaffee-Ründchen (freiwillig, wer nicht hingeht, verpasst einiges) mit der GF, usw.. Hätte es den Flurfunk nicht gegeben, wären keine Informationen mehr bei mir angekommen. Die C-Level haben gefühlt alles im stillen Kämmerlein beraten. Kunden verkauft man Intranet-Projekte, selbst schaffte man es aber nicht dieses intern sinnvoll zu nutzen. Es fühlte sich niemand für das Intranet verantwortlich bzw. es durfte/wollte auch niemand Zeit investieren. Lieber wurden weitere externe Tools dazu gekauft. (Einige in der) HR und C-Level schreiben lieber wieder klassische E-Mails. Da sind andere Firmen deutlich weiter.
Frauen haben hier klar Aufstiegschancen, was aber nicht immer etwas mit Gleichberechtigung zu tun hat.
Einige hatten Glück (zum Beispiel SmartStash), andere hatten leider Pech bei der Projektauswahl. Spannende Kundenprojekte verlaufen sich im Sand, freie Zeit könnte mit sinnvollen internen Projekten gefüllt werden, viele (vor allem technologisch) alte und unbeliebte Großprojekte.
Es herrscht ständig Zeitdruck und "Billability" druck. Wer an Bugs arbeitet ist nicht "billable". Unterstützen in anderen Projekten ist meist auch nicht "billable". Der AG neigt zur Vergesslichkeit. Mündliche versprechen sind nichts Wert. Man muss als Mitarbeiter stehts selbst hinterher sein, stehts erinnern und nachharken. Wenn man zu den wenigen Erfahrenen gehört steht man ständig unter Druck. Es gibt etliche Termine. Man ist wöchentlich in der Regel mit 2-4 Projekten beschäftigt.
Gegenüber Microsoft genießt FMG ein gutes Image soweit ich das einschätzen kann.
Ich konnte immer flexibel meine Zeiten einteilen. Auch mal eine Stunde nicht erreichbar sein hat nie probleme gemacht.
Es gibt weiterbilungsbudgets die ganz ok sind pro Kopf. Man muss sich selbst drum bemühen und selbst ständig hinterher sein. Der AG neigt zur Vergesslichkeit. Gebehtsmühlenartiges nerven ist hier wichtig.
Gehalt ist mies niedrig und an viele Boni gekoppelt die in der Regel nicht erreicht werden. Gehaltserhöhungen beziehen auch immer die Boni mit ein. Bekommt man also 8% mehr versicht FMG 4% auf das Festgehalt zu packen und 4% auf bis zu 3 unterschiediche Boni-Programme. Persönliche Ziele, Billability Ziele und Company Ziele.
Gehälter sind extrem niedrig und gerade die der Software Entwickler waren in meinem Team sogar 10k unter dem was hier als Durchschnitt angegeben wurde.
Mehr schein als sein! Meines Wissens nach gibt es keine Bemühungen. Es werden, soweit ich das weiß, keine Vereine gefördert, keine Sponsorings gemacht, nichts. In der Pandemie gab es vom Arbeitgeber keine Unterstützung. Weder bei der neu benötigten Einrichtung, wie einen ordentlichen Bürostuhl, noch sonst was. Das steuerfreie Coronageld gab es auch nicht. Zumindest nicht zu meiner Zeit. Einzige positive was mir einfällt sind, dass es kleine Budgets für Teamevents gibt (ich glaube es waren 20€ pro Person 4 mal im Jahr) und das es nahezu keinen Drang gibt Überstunden zu machen.
Gerade die wo schon länger da sind halten zusammen.
Versprechen werden gegeben, aber nicht eingehalten. Mitgliedern aus meinem Team wurde in meinem Beisein Gehaltsversprechen getan die bis heute, ca. 8 Monate später, immer noch nicht eingehalten wurden. Dabei sollten die ab Januar gelten. Arbeitsverträge werden nach der Ausbildung teils Erzwungen. So wurde einem ehemaligem Studenten aus meinem Team nach dem Bachelor ein Arbeitsvertrag angeboten. Mündlich war mehrere Monate alle Rahmenbedingungen klar. Der Vertrag hatte dann Klauseln die intern in der Firma bereits für Kritik und Widerstand sorgten. Man gab ihm dann den Vertrag am 1. Arbeitstag mit den Worten "Unterschreib das jetzt oder geb' sofort deine Sachen ab". Jegliche Verhandlungsversuche mit HR, vor allem Head of HR, waren Erfolglos. Man stellte sich Stur. Es musste der Vertrag sein der zu diesem Zeitpunkt vom Großteil der Belegschaft abgelehnt wurde. Andere wurden gezwungen den neuen Vertrag zu unterschreiben oder keine Gehaltsanpassung zu bekommen.
Manche mussten mit einem Surface arbeiten welches im Sommer regelmäßig zu heiß wurde und ausging. Es dauerte ewig bis es neue Geräte gab. Für einen Teil der Belegschaft gibt es höhenverstellbare Tische. Für einen Teil nicht.
Innerhalb der Teams läuft die Kommunikation ganz gut. Der Flurfunk ist absurd ausgebildet. Der weggang von Abteilungsleitern aka "head of"s erfährt man lustigerweise von ehemaligen Mitarbeitern die nicht mal mehr in der gleichen Stadt wohnen!
Ich habe nie negative Erfahrungen gemacht oder von welchen gehört.
Als Entwickler programmiert man wie vor 15 Jahren. Automatisierte Tests? Pah! Lebende Dokumentation? Niemals! Moderne Technologien? Ich glaube nicht!
Leider hat sich unser Team gegenseitig ausgespielt und nicht einmal zusammengehalten.
Immer das gleiche. Bei Nachfrage, ob man etwas Neues lernen darf, wurde einem unterstellt unmotiviert zu sein.
Flexibles Arbeitszeitmodell. Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Tolle Kunden.
Es muss noch mehr in Weiterbildung und Karrireentwicklyng investiert werden
Gute Umgang unter den Kollegen
30 Tage Urlaub. Flexible Arbeitszeiten und Freizeitausgleich für Überstunden.
Durchschnittsalter um die 30. Aber auch viele ältere Kollegen, die ihre Erfahrung einbringen.
Viele neue Manager und ein paar langjährige Mitarbeiter. Gute Umgang und Austausch. Zugang zu Management auf allen Ebenen.
Ich fühle mich gut informiert von Team Meetings über Unit Meetings bis hin zu Townhalls ist alles dabei.
Sehr breites Aufgabenfeld, natürlich abhängig von der Rolle.
Nicht marktgerecht, ungerecht verteilt
Ohne Kollegen ginge es nicht
Fehlende Informationen und Kommunikation
Fehlen leider
Die vielen neuen Fellows die die letzten Monate dazu gekommen sind haben wieder eine neue Energie ins Unternehmen gebracht - das tut gut! Ich habe das Gefühl, dass sich wieder richtig viel bewegt und wir große Fortschritte machen. Natürlich ist das nicht für alle ganz einfach.
Die diversen Unternehmen die als Fellowmind zusammengekommen sind müssen noch besser integriert werden (Leute, Prozesse, und Tools). Daran wird zwar gearbeitet, aber es wäre schön, wenn wir das schneller abschließen könnten.
Durch das starke Wachstum gab es auch mehrere Abgänge, aber im großen ganzen hat das die Arbeitskultur verbessert. Nicht jeder der sich in einem kleinen Unternehmen wohlgefühlt hat, kommt mit dem Wachstum zurecht.
Das könnte noch etwas klarer sein. Aber das kommt sicherlich auch wieder aus der Historie und, soweit ich weiß, gibt es auch viele Bemühungen in die Richtung. Es gibt momentan Soft Skill Schulungen die wirklich gut sind - das ist ein super Anfang.
Die Gehälter scheinen durch die Historie etwas unterschiedlich zu sein. Es gibt jedoch momentan eine Bemühung alle auf Marktübliche Gehälter zu bringen. Ich sehe das positiv. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn das schon passiert wäre.
Zum großen Teil sehr motivierte und engagierte Kollegen. Die Leute wollen wirklich etwas bewegen und das ist sehr motivierend
Sehr gut. Der Umgang ist sehr respektvoll und ich fühle mich immer gut unterstützt
Es passiert momentan sehr viel, daher könnte die Kommunikation sicherlich noch verbessert werden. Aber alle sind sehr bemüht.
Durch das Wachstum kommen wir in immer interessantere Themen rein (KI, usw.), das finde ich persönlich auch wirklich spannend.
Guter Kollegenzusammenhalt, alles unter middlemanagement arbeitet zusammen
Unklare Ziele, teils Ahnungs/Perspektivlosigkeit des Managements
Einbeziehen der Fellows
Kein Vertrauen , schlechte Kommunikation, unsichere Zukunft
Markte am Markt nicht bekannt
Hier wird viel geboten von Homeoffice bis zu flexiblen Arbeitszeiten und Sabatical
War früher besser, mittlerweile Führungspositionen ausschließlich von außen besetzt
Ok fürs Fixum, Variabler Anteil wird so definiert, dass dieser nicht erreicht werden kann. Vor allem Company Bonus wird seit 2 Jahren komplett gestrichen
Nicht mal Mülltrennung und größte Autos fürs Management
Beste überhaupt
Top Management unnahbar, Teamleads Top
Hoher Druck auf Mitarbeiter und gleichzeitig fehlende Aufträge
Könnte nicht schlechter sein, nur noch Durchhalteparolen und hoffen auf ein Wunder
Auf Grund von strukturellen Änderungen für mehr Wachstum etwas turbulent gerade
- Die Motivation etwas zu verändern. (auch wenn das noch nicht so ganz funktioniert)
- das flexible arbeiten
- manche Kolleg*innen
- die Möglichkeit international zu arbeiten
Das alte "Hierarchie-Denken". Die Expertise von normalen Mitarbeitenden hat nicht so viel, bis gar keine Gewichtung. Das zeugt für mich nicht von einem modernen Unternehmen.
Ich würde mir eine externe Beratungsfirma hinzuziehen, die mit mir das Unternehmen von Grund auf professionell aufbaut. Sämtliche Prozesse neu denkt und die Mitarbeitenden an den richtigen Stellen mitnimmt.
Darüber hinaus würde ich mich darum kümmern die interne Kommunikation transparenter zu gestalten und auch hier wieder die Mitarbeitenden durch Umfragen zu den Themen mit einbeziehen.
War mal gut, leider hat die Arbeitsatmosphäre durch den Verkauf des Unternehmens an die Fellowmind Group sehr gelitten und es werden bisher nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen, um diesen Zustand wieder ins positive zu wenden.
Aus meiner Sicht leidet das Image sehr unter dem verschlechterten Arbeitsklima und den vielen Abgängen im Unternehmen.
Hier ist das Unternehmen tatsächlich modernen als andere, tut sich aber in individuellen Abmachungen noch sehr schwer, weil man unbedingt an alten Mustern festhalten will. Stichwort: Das haben wir schon immer so gemacht.
Je nach Jobrolle gibt es verschiedene Karrierewege und auch Weiterbildungen werden gefördert. Diese werden aber nach Notwendigkeit hinterfragt, wenn es sich um Mitarbeitende handelt die "Geld" einbringen.
Wer gut verhandelt hat auch die Chance auf ein höheres Entgelt. Laut Unternehmen befindet sich das Gehalt im marktüblichen Mittelfeld.
Mir sind keine aktuellen Maßnahmen diesbezüglich bekannt.
Früher hätte ich gesagt: TOP! Jetzt ist so viel Bewegung in sämtlichen Abteilungen drin, sodass ich den Zusammenhalt nicht mehr so gut bewerten kann. Es gibt immer noch Menschen, die miteinander anstatt gegeneinander arbeiten wollen, aber diese werden weniger.
Aus meiner Sicht sehr durchwachsen. Man bemüht sich an manchen Stellen um Mitarbeitende. Das ist allerdings sehr selektiv und wenn man als nicht so wertvoll erachtet wird, ist es auch nicht schlimm wenn man geht. Meines Erachtens nach würde hier ein modernes Coaching weiterhelfen.
Mittlerweile sind die Räumlichkeiten und IT etwas in die Jahre gekommen, dennoch aber in Ordnung.
Ist meiner Meinung nach noch sehr stark ausbaufähig. Man versucht nach alten Führungsmustern eine hierarchische Kommunikation aufzubauen, die allerdings sehr langsam und (durch stille Post) intransparent ist. Hier ist sehr großes Verbesserungspotenzial vorhanden.
Die Ambition alle Mitarbeiter gleichberechtigt zu behandeln ist lobenswert, an der Umsetzung hapert es allerdings noch.
Leider noch recht unbekannt - aber das wird schon noch.
Sicher ein Schmerzpunkt für viele, der aber in 2024 angegangen wird. Habt noch ein kleines bisschen Geduld.
Sieht man an unseren Kunden. Gute Initiativen und das Vorhaben auf Sicht eine vollelektrische Flotte zu haben.
Auch hier: wow. Der Hammer, wie die Fellows zusammenhalten!
So viele ältere Kolleg:innen gibt's nicht ;) aber fair werden dennoch alle behandelt.
Fair, auf Augenhöhe, offen, transparent. Top.
Selten habe ich ein Unternehmen gesehen, welches so viel Wert auf Kommunikation legt. Nur Redenden kann geholfen werden. Man sollte aufhören, sich anonym zu beklagen ("früher war alles besser") und in die Zukunft schauen.
So verdient kununu Geld.