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Ferdinand 
Voigt 
GmbH 
Bäckerei 
und 
Konditorei
Bewertung

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Ein täglicher Zwang!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Ferdinand Voigt GmbH Bäckerei und Konditorei in Swisttal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterparkplätze.
Mitarbeiterrabatt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht auf individuell ausgearbeitete Prozessoptimierungsvorschläge eingegangen, es wird stringent an den Prozessen festgehalten und es darf keine Veränderungen geben. Darüber hinaus hätte ich mir in meinen fünf Jahren Tätigkeit ein Mitarbeitergespräch gewünscht, wo man Ziele und Weiterentwicklungsmöglichkeiten besprechen kann.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Durchführen von Mitarbeitergesprächen.
Mitarbeitermeetings bei dem die Mitarbeiter Wünsche und Präferenzen an die Fachabteilungsleiter und Geschäftsführung herantragen können.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb verschiedener Abteilungen wird negativ und abwertend agiert.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft, dauerhaft werden Entscheidungen getroffen und spät an die Fachabteilungen weitergeleitet.

Kollegenzusammenhalt

Manche Kollegen haben unterstützt, jedoch andere eher für schlechte Stimmung und Misstrauen gesorgt.

Work-Life-Balance

Es gibt Kernarbeitszeiten, jedoch besteht innerhalb dieser die Chance auf Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten bestimmen ohne die gemeinsame Absprache der Mitarbeiter innerhalb der Fachabteilung die Planung von Samstagsschichten. Vertraglich geregelt ist ein Samstag im Monat, häufig läuft es aber auf zwei oder drei Samstage im Monat hinaus.

Interessante Aufgaben

Innerhalb meiner Tätigkeit wurde ich kaum in neue Projekte aufgenommen und durfte ausschließlich das anfallende Tagesgeschäft bearbeiten. Auch innerhalb meines Studiums wurde ich kaum bis gar nicht in Projekte oder Prozessoptimierungen eingebunden.

Gleichberechtigung

Nach meinem Empfinden herrscht keine Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens. Man hatte durchweg das Gefühl, dass andere Kollegen bevorzugt wurde. Als Beispiel hierfür wie bereits oben benannt sind die Verteilung der Samstagsschichten.

Arbeitsbedingungen

Einerseits positiv zu nennen ist, dass ich während meines Studiums ein eigenes Büro hatte, welches allerdings mit der Zeit von der Fachabteilung IT mit Hardware und Kassensystemen voll gestellt wurde. Dauerhaft kamen Mitarbeiter unangekündigt ins Büro, um nötige Hardware zu holen oder um das Kassensystem zu testen. Somit war ein konzentriertes Arbeiten schlichtweg unmöglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Innerhalb meines Studiums hatte ich keinerlei Gehaltssteigerungen. Mein monatliches Gehalt lag bei 800€ Brutto. Auf die Nachfrage nach einer Gehaltserhöhung wird man auf die wirtschaftliche Situation hingewiesen und nicht weiter thematisiert.

Karriere/Weiterbildung

Nach meiner Ausbildung durfte ich ein duales Studium starten. Jedoch wurde ich in diesem so gut wie gar nicht unterstützt. Innerhalb meines Studiums war ein Auslandssemester verpflichtend, jegliche Kosten dieses Auslandsaufenthaltes mussten durch meine Familie gestemmt werden, wie Miete, Universitätskosten etc. Auf Nachfrage nach Unterstützung wurde dies nur verneint mit der Aussage, dass meine Studiengebühren in Deutschland übernommen werden.

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