Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei FES Fahzeugentwicklung Sachsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine; jede zweite Woche Obst; Kaffee und Tee for free
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechter Lohn; Vetternwirtschaft; unqualifizierte Vorgesetzte; Homeoffice ist so gut wie unmöglich
Verbesserungsvorschläge
Neutrale Prüfung vor Besetzung jeder Vorgesetztenstelle und höher qualifizierte bzw. gebildete Angestellte in Betracht ziehen. Infrastruktur für Homeoffice erweitern.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen und Teamleitern Top. Alles darüber hinaus ist entweder abwesend oder hat beim Höhenflug eine zu dicke Fliegerbrille auf.
Image
Kennen viele nicht. In Berufsschulen und an der Hochschule gibt es meist keinen guten Ruf. Die meistens Studenten wissen schon von der Vetternwirtschaft und dem schlechten Gehalt. Dementsprechend merkt man, dass die meisten nur in der FES anfangen, weil es erstmal nichts besseres gab.
Die guten Rezensionen hier bei kununu kommen mir etwas geschönt vor. Ich konnte in der Firma noch niemanden ausfindig machen, wo so positiv gedacht wird. Außer man ist an entsprechender Stelle und sieht es einfach nicht.
Work-Life-Balance
In der kompletten Firma sehr gespalten. Einige sind im Homeoffice und diese sind natürlich zufrieden. Bei anderen, bei denen es möglich wäre, wird sich wiederrum überhaupt nicht darum gekümmert. Alle die betteln oder sich mit ihren Vorgesetzten gut verstehen - in manchen Gruppen wird von einschleimen oder Vetternwirtschaft geredet - dürfen ohne großen Aufwand Zuhause Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es so gut wie gar nicht. Wenn man seinen Vorgesetzten nicht Privat kennt oder mal in Ungnade fällt, dann gibt es in dieser Firma überhaupt nichts zu erreichen. Man merkt schon, wer immer längere Zeit, wie z. B. beim Rauchen gehen, mit seinem Vorgesetzten verbringt, wird bevorzugt behandelt. Da kann es auch egal sein, wie hoch die Qualifikation, Bildungsgrad, Können oder Arbeitserfahrung in der Firma ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn ist sehr schlecht für den jeweiligen Bildungsstand. Lohngespräche finden so gut wie gar nicht statt. Erst wenn immer jemand gekündigt hat, kommt mal jemand um die Ecke.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird überhaupt nicht getrennt. Hunderte Plastikassietten werden jeden Tag in der Kantine verteilt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und das Helfen untereinander ist relativ gut. Es gibt aber teilweise auch kleine Grüppchenbildungen, was jetzt nicht so toll ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn es wenig bis gar keine Arbeit gibt, werden die älteren Kollegen meistens in andere Abteilungen "weggelobt". Mir ging es selber schon so. Langjährige Arbeit wird nicht wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Von Führenden Personen teilweise sehr unprofessionell. Ich denke diese können nichts dafür, da die nötige Qualifikation fehlt. Die Firma hat ein großes Problem, jeder kann seinen Nachfolger oder Stellvertreter selbst ernennen. Da kann sich jeder denken wie das abläuft und was dann für "fähiges" Personal an der falschen Stelle sitzt. Vor der Geschäftsleitung wird sich professionell präsentiert und diese glaubt es dann auch. Aber hintenrum merken es über einem längeren Zeitraum die großen Auftraggeber und diese geben Aufträge Stück für Stück an die Konkurrenz ab.
Arbeitsbedingungen
Es gibt elektr. verstellbare Tische mit festen Arbeitsplatzrechner. Aber in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell. Die Firma hat die Zeichen der Neuzeit noch nicht erkannt... z. B. das Homeoffice zu fördern. In anderen Firmen funktioniert das um Längen besser.
Kommunikation
Von Führenden Personen kommt immer was alles so vollbracht wurde, aber wenn es dann doch nicht so ist, dann hört man nichts mehr. Was in anderen Abteilungen falsch läuft wird auch teilweise sehr ausführlich erklärt, um vom eigenem Versagen abzulenken.
Gleichberechtigung
Es sind schon mehr Männer als Frauen eingestellt, weil aber auch die Aufgabengebiete für Männer interessanter sind.
Interessante Aufgaben
Naja am Anfang alles Interessant, was dann aber relativ schnell in sehr monotone Arbeit umschlägt.
An sich guter Arbeitgeber, der sein Potential verspielt!
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei FES Fahzeugentwicklung Sachsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance, Arbeitskollegen alle durchweg toll gewesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Motivation und Entwicklungschancen. Wenn man vorhat, seine letzten Jahre zur Rente ruhig und ohne Stress „zu Ende“ zu bringen, genau das richtige. Aber für jüngere Kollegen mit dem Willen, sich zu entwickeln, keinesfalls empfehlenswert.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr fördern! Öfter Abteilungsrunden durchführen und Teamleiter mit einbinden, sonst ist der Posten sinnlos und der Mensch fühlt sich unterfordert.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen. Stückzahl steht nicht immer an oberster Stelle, es wird auch auf den Mitarbeiter geachtet.
Work-Life-Balance
Gut, geben und nehmen. Spontan einen Tag absetzer oder Urlaub wurde zu 90 Prozent immer genehmigt, dafür mal samstags arbeiten ist okay.
Karriere/Weiterbildung
Das ist das Schlechteste an der Firma. Man will den Arbeitnehmer nicht die Chance geben sich weiter zu entwickeln, es wird sich mit keiner Silbe drum bemüht den Arbeitern eine Perspektive zu geben. Habe persönlich die Erfahrung damit gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Auch in schlechten bzw. stressigen Zeiten versucht man sich zu motivieren und das beste daraus zu machen
Umgang mit älteren Kollegen
Immer respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte nie präsent, hat den Überblick über die Mitarbeiter verloren und ist froh wenn er von Problemen nix mitbekommt.
Arbeitsbedingungen
Teilweise fehlende ergonomische Verbesserungen.
Kommunikation
Von Kollege zu Meister gut, von Chefetage - Meister - Produktionsarbeiter mangelhaft
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Region sehr schlecht. Berufseinsteiger aus der Lehrer steigt knapp über Mindestlohn ein. Man muss für sein Gehalt selber kämpfen.
Interessante Aufgaben
War früher mal so, heute nur noch Serienproduktion weil sich nicht bemüht wird an die früheren Projekte anzuknüpfen.
Mehr Schein als Sein - Unterdurchschnittlicher Arbeitgeber mit fragwürdiger Unternehmensführung und mieser Kommunikation
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei FES Fahrzeugentwicklung Sachsen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Neue Strukturen, moderne Arbeitsweise, Corona konform arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in meinem Team ist okay, allerdings ist die schlechten Bedingungen und Entscheidungen der Firma ständig Thema
Work-Life-Balance
38h Woche ist hier das einzige Positive. Ansonsten nix. Auf XING wird hoch gepriesen Home Office für Mitarbeiter als Vorteil. Der Weg dahin ist weder erwünscht noch möglich. Auch im Umgang mit Corona und der Angst infiziert zu werden spielt keine Rolle bei den leitenden Personen. Einfach traurig und sollte man eigentlich Mal zur Anzeige beim Gesundheitsamt bringen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der "Arbeiter" gut, allerdings sind die Vorgesetzten oft schlecht bzw. lügen die sich gegenseitig und die Mitarbeiter an.
Vorgesetztenverhalten
Vergessen Geburtstage, verschweigen viel. Einfach grausam wer hier was zu sagen hat teilweise. Es wäre unfair alle über den einen Kamm zu scheren, aber teilweise echt mies was auch den vielen Mitarbeiterverschleiß zur Folge hat.
Kommunikation
Eine Frechheit... Anders kann man es nicht bezeichnen. Die Mitarbeiter werden null informiert und wenn dann erst zu spät. Ebenso werden angesprochene Probleme ignoriert und man wird an den Pranger gestellt weil man seinen Mund aufmacht quasi...
Wem das Angebotene reicht, der wird hier vielleicht glücklich
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei fes gmbh zwickau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatzsicherheit, Kantine, Mitarbeiterfest, Per-Du-Mentalität, man hilft sich untereinander, man kann hier einen ruhigen Job haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Tarif; teilw. unfähige Führungskräfte; Kritik und Veränderung nicht möglich; Angstmentalität (Gesellschafter sperrt hier zu, wenn ihr nicht mitspielt); fehlende Betriebsvereinbarungen
Verbesserungsvorschläge
gerechte Gehaltsstruktur; genaue ggf. externe Prüfung ob Führungskräfte geeignet sind
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen gut. Solang man keine Kritik am Führungsstil äußert, gehört man zur Familie.
Image
schlechtes Image an Hochschule, in Zwickau allgemein und bei ehemaligen Mitarbeitern. beim Kunden spürbar fallend. Wenige Mitarbeiter empfehlen diese Firma weiter.
Work-Life-Balance
offiziell eine 38h Woche. Absetzer können einfach genommen werden. Aber es wird erwartet, dass jeder MA ein gewisses Überstundenkonto aufbaut (200h) um der Firma Flexibilität bei Auftragsengpässen zu geben. Man merkt schnell, dass Überstunden erwartet werden (Anwesenheit zählt mehr als Effektivität).
Karriere/Weiterbildung
Bei vorhandener Loyalität ist eine Karriere durchaus möglich. fachliche und menschliche Eignung für eine Führungspositionen ist eher zweitrangig. Als Teamleiter hat man dann folgende Aufgaben: 1. Fachliche Leitung, 2. Akquise beim Kunden, 3.Personalverantwortung für 5 bis 20 Mitarbeiter (ohne Möglichkeit das Gehalt des Mitarbeiters mitzubestimmen).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich, schlecht, ungleich. Kein Interesse an Tarif- oder tarifähnlichen Löhnen oder transparenten Lohntabellen. Trotz hoher Gewinne der Jahre 2010-2019 Keine Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn. Sonderzahlung nicht garantiert, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Nur in seltenen Fällen Prämien bzw Tankgutscheine bei überdurchschnittlicher Leistung. Loyale Mitarbeiter werden auch hier bevorzugt. Überstunden werden ab +200h ausbezahlt und bilden bei einigen Mitarbeitern die Möglichkeit ihr Gehalt halbwegs aufzubessern. Trotzdem auch gute Bezahlung, z.b. als Versuchsingenieur. Sozialleistungen: sehr gute Kantine; Kindergartenzuschuss für jeden; Fahrtkostenzuschuss, Prämien, Tankgutscheine für Ausgewählte, Obsttage Betriebsrat vorhanden, aber handzahm und unfähig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Aktionen zu Umweltschutz oder für soziale außerbetriebliche Aktivitäten bekannt. Keine finanzielle Unterstützung, Spenden oä.
Kollegenzusammenhalt
In der Belegschaft wird zusammengehalten. Viel heimliche Kritik, aber wenig Mut etwas anzusprechen. Die Angst vor dem "mächtigen großen Gesellschafter" eint alle. Alle MA sind Per-Du. Die Firma wirkt am Anfang sehr familiär, irgendwann sehr mafiös.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Pläne für alternde Kollegen. Wenn Leistungsfähigkeit sinkt, werden diese an andere Arbeitsplätze geschoben. Überalterung wird mehr und mehr zu einem Problem, da die jüngeren leistungsfähigen MA bei Unzufriedenheit wechseln.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Abteilung. Größtenteils wird nach Loyalität und nicht nach Eignung befördert. Unfähige Teamleiter und CCL werden erst degradiert, wenn sie bei der Geschäftsführung in Ungnade fallen. Kritik an Führungskräften wird nicht gern gesehen. Trotzdem auch fähige Vorgesetzte (z.b. im Versuch und Fahrerprobung). Führungskräfte von außen gaben sehr schnell auf, da wenig Möglichkeit war etwas zu ändern.
Arbeitsbedingungen
positiv: Höhenverstellbare Schreibtische, moderne, neue Arbeitsmittel. Flexible Arbeitszeit/Gleitzeit in der Entwicklung möglich. negativ: um Arbeitssicherheit muss der Mitarbeiter sich öfters selbst kümmern. Umsetzung von Maßnahmen dauern teilweise sehr lang.
Kommunikation
Keine Veränderung gewollt. Wenig offizielle Kommunikation, viele Gerüchte und Buschfunk.
Gleichberechtigung
Frauen werden größtenteils schlechter bezahlt, dürfen aber gern gleiche Arbeit leisten. Gehaltsgefüge völlig ungleich (Man muss Glück haben beim Einstellungsgehalt). Loyale Mitarbeiter werden gehaltstechnisch bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Firma kann als Sprungbrett zum OEM genutzt werden. Wenn keine Aufträge vorhanden, wird man auch schnell mal in andere Abteilung versetzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abteilungsteam
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte Abteilungsleiter zu lang da, wissen nicht was in den Abteilungen läuft, Gehalt sehr schwach. Projektleiter austauschen, schlechte Projektplanungen
Verbesserungsvorschläge
Gehälter angleichen, neue Vorgesetzte einsetzen da viele gar keine Ahnung haben und man die Vorgesetzten nie sieht. Projekte besser planen, Projektleiter vergessen vielenPunkte in der Planung und probieren es über Leiharbeiter zu kompensieren. Starker Mitarbeiterverschleiß. Projektverantwortliche müssen besser mit Schnittenstellen zusammenarbeiten, Montage, Einkauf, Logistik etc.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich sehr gutes Team und tolles Klima. Zusammenarbeit mit anderen Bereichen oft gegenseitoges Ausspielen und anschwärzen.
Image
Außen hui, innen Pfui.
Work-Life-Balance
Kann schnell mal ein Tag Absetzer nehmen oder Termine wahrnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung für die normal arbeitenden, da müsste mehr getan werden, Gehaltserhöhung wird einfach abgewunken trotz Weiterbildungen etc. Man wird nicht richtig wertgeschätzt. Aussage war einmal „wem es nicht passt der kann doch gehen.“
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut in der Abteilung.
Vorgesetztenverhalten
In der Abteilung, ok.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Arbeitsbedingung, viel Veraltet und schlecht bei den Arbeitsmitteln investiert. Anscheinend ein wenig die Zukunftsinvestitionen verpasst.
Kommunikation
Gute Kommunikation im Team aber die Kommunikation der vorgesetzten und Projektleiter sehr schlecht da diese kaum vernünftig ihre Projekte planen, bzw. so gut wie nie sehen lassen.
Interessante Aufgaben
Viel durcheinander da schlecht geplant von Projektleitern.