262 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Übers Gehalt kann man sich nicht beschweren. Es gab auch liebenswerte Kollegen. Arbeitszeiten waren auch okay
Respektlosigkeit, keine Ehrlichkeit. Keine Weiterbildungen für verschiedene Abteilungen, keine faire Kommunikation,
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, mehr Wertschätzung und Respekt den Kollegen gegenüber. Faires Miteinander und faire Kommunikation. Ehrlichkeit und Offenheit.
Mitarbeiter lästern untereinander und sind einander hinterhältig um sich selbst gut dar zu stellen. Es gibt aber auch total nette Kollegen, mit denen man gerne zusammengearbeitet hat
Urlaub kann Mann meistens ohne Probleme nehmen. Aber sehr oft musste man auf seinen eigenen Urlaub verzichten obwohl dieser als erstes genehmigt wurde
Sie sprechen immer von Weiterbildung aber wenn man sich erkundigt, ob man mal auf Schulungen mal gehen darf, wird nur Kopf geschüttelt. Paar Wochen später geht dann der Vorgesetzte auf Schulung
Da ist das Motto: jeder gegen jeden.
Fast jeder schaut auf sich selbst um gut darzustehen. Kein Miteinander
Ältere Kollegen gibt es viele die auch sehr nett miteinander waren und sich gegenseitig schätzen
Die Vorgesetzten sind nicht alle so wie sie scheinen. Lästern hinter deinem Rücken über dich ab und lächeln dir aber schön ins Gesicht. Es wird sich für die eigenen Mitarbeiter nicht eingesetzt, sondern noch mit drauf gestichelt
Ist ok. Man wurde immer beschuldigt, wenn was falsch gelaufen ist. Keiner hat seine Fehler eingesehen
Gleichberechtigung war in Ordnung. Da gab es keine differenzen
Jeden Tag der gleiche Ablauf, keine Entscheidungen
Die Autos und die Arbeitsmaterialien.
Familie Feser war auch stets bodenständig und freundlich, wenn sie zu Besuch waren.
Siehe genannte Punkte.
Mitarbeiter am Pallasweg öfter Mal genauer betrachten. Sich vielleicht auch Mal wundern, wenn in sechs Monaten an einem Standort sechs Leute wieder gehen bzw. 'nicht ins Team passen' laut Vorgesetzten vom Pallasweg. Könnte das vielleicht an den (älteren) Mitarbeitern liegen, die das sagen? Das ist bei der kleinen Personalmenge nicht normal wie ich denke. Vielleicht ein anonymes Meldesystem schaffen.
Wer hier am besten lästern kann und die höchste Nase hat, der hat die größten Chancen
Der tolle Schein trügt.
Für Kunden preislich ziemlich gut. Als Mitarbeiter nicht empfehlenswert.
'40h' Arbeitswoche auch nur auf dem Papier. Jeder Mitarbeiter im Verkauf weiß was das heißt. Überstunden gibt es aber 'offiziell' nicht, bzw heißt es, dass man dann bei einem Arztbesuch oder Änlichem in Absprache auch Mal früher gehen darf. So viele Arzttermine kann man gar nicht haben. Und jedes Mal fragen, ob man früher gehen darf wegen Überstunden ist mir jedenfalls zu blöd.
Aufstiegschancen sind da, allerdings schien es mir , als müsse man dafür auch eine 'gewisse' Art haben. Mit Respekt hat das hier meiner Meinung nach wenig zu tun.
Es gibt eine eingeschworene alteingesessene Truppe, der Rest hat kaum was zu sagen
TL Skoda ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Hausleiterin ist auch noch ein anderes Thema.
In Rothensee sind die Leute tatsächlich deutlich angenehmer, nicht nur die Vorgesetzten. Leider hat der Chef nicht mitbekommen was oben am anderen Standort so passiert, kann man ihm auch nicht verübeln, er ist ja meist in Rothensee gewesen und hat genug zu tun. Heulende Petze will man natürlich aber auch nicht sein, dann wäre es vermutlich noch schlimmer. Eine befreundete Person hat nach mir angefangen und ist auch nach nicht Mal einem Jahr gegangen.
Unterirdisch. Ich bin so froh hier nicht mehr zu arbeiten. Die beste Entscheidung meiner Karriere. Danach ging es deutlich nach oben in allen Belangen.
Moderner Neubau. Im Sommer allerdings ohne Klimaanlage. Arbeitsmaterialien sind auch gut.
Die Autos sind natürlich sehr interessant zugegebenerweise. Die restlichen Aufgaben sind normal, branchenüblich.
Mitarbeiterangebote
Bezahlung
800€ im zweiten Ausbildungsjahr zu verdienen sind mittlerweile garnichts. vom ersten aufs zweite Lehrjahr habe ich 30€ mehr Bruttolohn aufm Schein gehabt. Bringt mir relativ wenig
Verbesserungsvorschläge: besseres Gehalt
Pünktliche Gehaltszahlung
Mehr Schein als Sein.. Wenn man ein Mitläufer und Ja Sager ist, kann man den Arbeitstag schon aushalten, anderweitig wird es einem wirklich sehr schwer gemacht
Betriebsblindheit ablegen, Raum für neue Ideen schaffen und Vorgesetzen Verhalten überdenken
Mehr Schein als Sein.. Die Feser Graf Gruppe ist in der Branche nicht als besonders toller Arbeitgeber bekannt
Viele Samstagsschichten und Überstunden
eher unter dem Durchschnitt. Durch neue Provision Pläne kann nur noch schwer Geld verdient werden
Es wird aufgrund von starren alten Prozessen wahnsinnig viel gedruckt und somit unnötig viel Papier verschwendet
Im Team meistens gut - mit den anderen Abteilungen herrscht eher "Krieg"
Kann ich persönlich nichts negatives dagegen sagen
Wenn jemand jemanden kennt oder "JA-Sager" ist, hat man Glück und kann sich viel erlauben. Ansonsten sollte man lieber die Füße stillhalten und keine eigene Meinung äußern
Automobilindustrie eben..
Wenn das Unternehmen noch weiter wächst, wäre über eine Kinderbetreuungsmöglichkeit nachzudenken. Aktuell ist es für junge Eltern schwierig einen Betreuungsplatz zu finden um frühzeitig nach der Elternzeit wieder in den Beruf zurückzukehren.
Fühle mich wohl, gutes Miteinander unter den Kollegen und auch mit Vorgesetzten
Flexibles Arbeitszeitmodell, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, anstatt den starren Arbeitszeiten. Homeoffice ist nach Absprache möglich
Wer möchte, und sich Mühe gibt, kommt weiter - Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeit ist gegeben
Gehalt kommt immer pünktlich
Hat sich positiv entwickelt, es wird immer mehr darauf geachtet
Top, falls einmal Unstimmigkeiten auftreten werden diese direkt angesprochen und dann ist es auch wieder gut. Wenn man Unterstützung anfragt, sind die Kollegen immer hilfsbereit
Es wird Rücksicht genommen auf die individuellen Bedürfnisse, ansonsten wird generell zwischen Jung und Alt kein Unterschied gemacht, respektvoller Umgang - egal welches Alter
Es wird tatsächlich zugehört, auch Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und nach umsetzbaren Lösungen gesucht
Sehr gute Hardware und Software die zur Verfügung steht, in einem Neubau mit modernen Büros und höhenverstellbaren Schreibtischen. Es gibt zwar viel zu tun aber es wird auch nicht langweilig
Manche Information könnte frühzeitiger erfolgen, aber es wird offenbar daran gearbeitet
Ja
Es gibt viele Routinetätigkeiten, was aber für unsere Berufssparte, wie ich finde, normal ist. Wenn man sich etabliert hat, sind durchaus interessante Aufgaben vorhanden, alleine schon die Programme mit Möglichkeit zur weiteren Prozessoptimierung bieten Potenzial
Die flexiblen Arbeitszeiten auch systemseitig flexibel gestalten. Im Backoffice entsteht ein hoher Zeitaufwand für die Freigaben von täglich unterschiedlichen Arbeitszeiten der Mitarbeiter.
Das direkte Feedback von Vorgesetzten und Kollegen hat zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beigetragen.
Leider hört man öfter Negatives, aber mit der entsprechende Überzeugungskraft kann man daran arbeiten
Sehr flexible Urlaubsplanung, kurzfristige Möglichkeit des Überstundenabbaus, Mobile Office war ebenfalls möglich
Regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Gehaltsverhandlungen
Der Zusammenhalt bei den Kollegen war immer beispielhaft und nur gemeinsam haben wir das Team so weit nach vorne gebracht.
Fairer und konstruktiver Austausch!
Schöner Neubau mit neuer Büroausstattung und der technisch notwenigen Hardware.
Alle notwenigen Informationen zu einem reibungslosen Arbeitsablauf waren stets vorhanden. Allerdings erreicht man auch Informationen über den Flurfunk, was anders hätte laufen können.
Egal welches Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung u.s.w. wurden immer gleichberechtigt
Schöne Abwechslung zwischen Rutineaufgaben und neuen Projekten
Die Zuverlässigkeit!
Das Lohnniveau.
Die Zusammenarbeit /der Austausch der diversen Abteilungen und Häuser sollte verbessert/forciert werden.
Wer seine Arbeit macht hat hier einen sicheren Job. Es gibt auch Gehaltserhöhungen, Bonus usw. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und es gab auch Inflationsprämie.
Es ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Klar muss man hier auch arbeiten, aber die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn es mal Stress gibt, loben die Vorgesetzten.
Es gibt Überstunden, aber diese kann man abfeiern. Minutengenaue Erfassung. Wenn man frei braucht bekommt man auch frei. Wenn man privat ein Problem hat, und man zb eine gewisse Zeit pünktlich gehen muss, ist auch das kein Problem.
Es gibt wie überall Ausnahmen, aber ansonsten ist der Zusammenhalt auch Filialübergreifend groß.
Das Alter spielt keine Rolle
Sehr menschlich, sie treten eher als guter Kumpel auf. Natürlich gibt es auch mal unangenehme Dinge, aber man plaudert auch mal privates und Co
Es gibt zum einen das Intranet, eine Firmenzeitschrift, und man wird über alles rund ums Unternehmen informiert.
Alles rund um Autos, gerade durch die Markenvielfalt macht der Job auch Spaß
Gehalt kommt immer pünktlich, sicherer Arbeitsplatz, tolle Kollegen, interessante Aufgaben
Viel zu tun, manchmal könnte man früher kommunizieren
Tolles Team und lockere Atmosphäre. Genau so soll es sein
Man steht füreinander ein
offen und ehrlich
mehr als fair
Es wird nie langweilig
So verdient kununu Geld.