Eine realistische Betrachtung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- aktuell leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- siehe Punkte oben
Verbesserungsvorschläge
- Die mittelalterlichen Gehahltsstrukturen müssen dringend angepasst werden.
- Arbeitgeber sollten gefördert und gefordert werden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark vom jeweiligen Team und der Auftragslage abhängig.
Letzteres wird vom OEM "festgelegt", so kann es vorkommen das monatelange zuviel Arbeit für die Angestellten vorhanden ist und anschließend keine Auslastung gewährleistet werden kann.
Kommunikation
Teilweise keinerlei Kommunikation, sodass Aufgaben mehrfach oder grundlegend falsch ausgeführt werden.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an in welchem Kreis man sich befindet.
Work-Life-Balance
Gut...
Eigentlich interessiert niemanden was man den ganzen Tag macht.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte haben einen geringen Handlungsspielraum.
Interessante Aufgaben
Keineswegs einer Ingenieurstätigkeit würdig.
Durch die Vorgaben der OEMs gibt es keinen Spielraum und es werden haufenweise vorgefertigte Tabellen befüllt.
Gleichberechtigung
Frauen verdienen in gleicher Tätigkeit weniger
Umgang mit älteren Kollegen
Werden aufs Abstellgleis gestellt. Zudem wird der Ausstand je nach Person unterschiedlich gewürdigt. So gibt es für manche zum Renteneintritt einen warmen Händedruck und andere bekommen Geschenkkörbe.
Arbeitsbedingungen
Es gibt fließendes Wasser, Strom und Internet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Frima versucht sich hierbei zu verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche und die Firmengröße unterirdisch. Da zählt auch die Aussage: "Fulda hat niedrigere Lebenshaltungskosten" nicht. Dies war eventuell vor knapp 15 Jahren der Fall.
Leider sind auch Gehaltssteigerungen schwer zu erreichen, da es keine Anpassung an Tarife gibt. Gehalt wird nach Nasenlänge vergeben.
Image
Bei OEMs deutlich schlechter als intern angenommen
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen nur bedingt möglich.