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FHR 
Anlagenbau 
GmbH
Bewertung

Mehr Schein als Sein - Hire and Fire made in China

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei FHR Anlagenbau GmbH in Dresden gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn war alles toll, nachdem wichtige Personen gegangen sind/wurden bzw regelmäßig die GF ausgetauscht wurde, merkte man erst Unsicherheit bei den Kollegen und schließlich Unmut und Frustration. Die Gründe sind vielfältig, aber wenn Sorgen und Ängste der Belegschaft (bzgl China, bzgl Workload, bzgl ungleicher Gehälter) nicht ernst genommen werden schafft man sich ein Arbeitsklima, das krank macht. Manche stellen sich taub, manche finden ihre Nische, andere werden krank. Es muss jeder selbst wissen, wieviel Druck und Frust er aushält. Bei FHR gibt’s das umsonst.

Kommunikation

Kommt auf die Abteilungen an. Von der GF kamen zuletzt kaum Informationen, nur Forderungen.

Kollegenzusammenhalt

Unterschiedlich. Es gibt viele tolle Menschen dort aber auch viele, die die Plan- und teilweise Führungslosigkeit der Firma für ihre Karriere ausnutzen indem sie Kollegen in den Rücken fallen. Einige sprachen von Mobbing aber offiziell fühlt sich keiner angesprochen.

Work-Life-Balance

Das Wort hat die GF getriggert. Immerhin gab es Home Office, das hat es erträglich gemacht aber eben nicht besser.

Vorgesetztenverhalten

Bevorzugt wurden Menschen eingestellt, mit denen man gut einen trinken konnte und beim gegenseitigen Schulterklopfen viele große Worte schwingen konnte. Dann bei FHR kam das Erwachen und die Inkompetenz zeigte sich tagtäglich. Das einzige was diese Leute zu Führungskräften gemacht hat, war ihr Gehalt.

Interessante Aufgaben

Wenn interessant bedeutet, Aufgaben anderer ohne Einarbeitung oder Übergabe auf den Tisch zu bekommen, dann ja.

Umgang mit älteren Kollegen

Darunter fallen auch langjährige Kollegen und Kolleginnen. Wertschätzung braucht man nicht zu erwarten.

Arbeitsbedingungen

Eine tolle große Lobby wurde gebaut. Auf Außenwirkung gibt man viel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hat sich mit den Standard-Benefits gerühmt, woanders lacht man darüber.

Gehalt/Sozialleistungen

Extreme Ungleichheiten, Neueinsteiger mit großer Klappe und großem Ego reißen viel raus während langjährige Mitarbeiter um wenigstens Angleichung betteln müssen oder still halten.

Image

Bitte nicht vom Social Media Auftritt oder den fancy Image-Filmchen blenden lassen. Die Marketing-Abteilung (hallo!) gibt sich große Mühe das bisschen Ansehen von damals aufzublasen. Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Interessiert nur wenige Führungskräfte.

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