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Fichtner
Bewertung

Schein und Sein

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fichtner GmbH & Co. KG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage, Kollegen, Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchie, Kommunikation, Umgang mit Kollegen

Arbeitsatmosphäre

Was die Kollegen und die "hard facts" rund um den Arbeitsplatz betrifft, trifft man hier noch immer auf eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Stern-Abzug gibt es u. a. für
die gelebte hierarchische Struktur, für die geschaffenen und noch zu erwartenden Tatsachen, die u. a. aus dem eingeschlagenen strengen (Spar-)Kurs und aus relevanten personellen Veränderungen resultieren

Kommunikation

selektiv und hierarchisch, von oben nach unten

Kollegenzusammenhalt

Private Kontaktpflege mit Kollegen, auch außerhalb vom Büro, kommt hier relativ häufig vor. Solange man Kollegen nicht ins Gehege kommt (und ihnen keine Projekte oder Zuständigkeiten "wegnimmt"), ist alles gut.
Sehr positiv zu erwähnen sind beide jährlich, im Sommer und vor Weihnachten, stattfindenden außergewöhnlichen Firmenfeiern.
Wie überall, gibt es auch Kollegen, die ihr Wissen bunkern, Projekte an sich ziehen oder "temporären" Kollegenzusammenhalt, der einzig auf fachlicher / beruflicher Nützlichkeit beruht.

Work-Life-Balance

hat man weitgehend selber in der Hand, allerdings ist der Fortschritt der Projekte, mögliche mehrtägige Auslandsreisen in ferne Länder und die interne Überstundenregelung zu bedenken und zu beachten.
Erwähnenswert ist die hervorragende Lage / Erreichbarkeit des Firmengebäudes und die daraus resultierenden relativ kurzen Anfahrtszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Der individuelle Handlungsspielraum, die Augenhöhe mit und der Respekt von Vorgesetzten hängt ab:
- vom mittel- bis langfristig zu erwartenden Potential eines Mitarbeiters
- von der praktischen Erfahrung, erzielten Erfolgen im Einsatzgebiet und der Brauchbarkeit für lukrative Projekte
- ansonsten nach Hierarchiestufe und Nasenfaktor - auch wenn es gerne anders demonstriert wird.

Interessante Aufgaben

Im Grunde geht es stets darum, Arbeitsstunden (8 h/Tag) mit Tätigkeitsangabe auf Kunden-Projekte buchen zu können.
Es gibt zahlreiche vielseitige und sehr interessante Projekte, an die aber nicht jeder rankommt: die Zuteilung hängt natürlich von passenden fachlichen Kompetenzen, von der individuellen Auslastung eines MA, und nicht selten auch vom Nasenfaktor ab

Gleichberechtigung

einige sind gleicher

Umgang mit älteren Kollegen

abhängig von der Passung / Nützlichkeit individueller Kompetenzen und Erfahrungen, den Kosten, der Nützlichkeit für lukrative Projekte und von der Chemie

Arbeitsbedingungen

wie erwähnt, sind die "hard facts" rund um den Arbeitsplatz gut. Dies trifft auf die Ausstattung mit technischen Geräten, auf die (klimatisierten) Arbeitsräume, auf die firmeneigene Kantine (im Sommer mit Sitzmöglichkeit draußen) und auch auf die hervorragende Lage des Firmengebäudes, in unmittelbarer Nähe (100 m) zu einem sehr schönen und großen Park, zu einer S-Bahn- und einer Straßenbahn-Haltestelle, zu.
Stern-Abzug gibt es für jene IT-Anwendungen, die nicht den Ingenieuren sondern nur bestimmten Abteilungen (z. B. Controlling) die Arbeit erleichtern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Kommentar zu diesem politisch brisanten Thema

Gehalt/Sozialleistungen

im Großen und Ganzen branchenüblich und eher etwas über dem Branchen-Durchschnitt

Image

rundum schwäbisch sparsam

Karriere/Weiterbildung

nur im vorgegebenen Rahmen und nur dann, wenn es der Firma bzw. vielversprechenden Projekten nützt

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