10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Abteilungen und Führungskräfte sind lieb und wirklich top.
Manche Abteilungen und Führungskräfte sind unglaublich anstrengend und problematisch.
Das Unternehmen wird innerhalb der Branche aufgrund mancher Führungskräfte eher belächelt.
- Professionelleres Verhalten und bessere Kommunikation seitens der Vorgesetzten im Umgang mit problematischen Situationen.
- Weniger Stress und Druck, der ständig von oben nach unten gegeben wird.
- Größere Fehlertoleranz und Einsicht/Selbstreflexion der eigenen Fehler seitens der Vorgesetzten.
- Hinterfragen und ernsthafte Behandlung der internen Mängel (Struktur, Kommunikation, Professionalität in der Mitarbeiter- /Abteilungsführung, etc.)
- Mehr Gelassenheit und Vertrauen gegenüber den Mitarbeiter:innen.
- Weniger persönliche Machtkämpfe im Arbeitsumfeld.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut. Schönes Gebäude, gute Lage, tolle Büroräume. Doch herrschte häufig Streit oder Kolleg:innen wurden emotional, ausgelöst durch die Probleme mit Vorgesetzen. Leider war die Fluktuation der Mitarbeiter:innen sehr hoch. Regelmäßig haben Praktikant:innen, Auszubildene, Student:innen oder Mitarbeiter:innen wegen des ständigen, irrationalen Drucks wieder gekündigt. Ein Lernprozess hat anschließend nicht stattgefunden oder ist gescheitert. Auch besteht bei einigen Führungskräften keinerlei Interesse gegenüber den Mitarbeiter:innen.
Viele Stellen sind intern schon belegt und neue werden sehr selten geschaffen. Man kann Glück haben, dass eine Stelle gerade frei wird, aber eine vorausschauende Planung (zB dass langjährige studentische Mitarbeiter:innen, mit passender inhaltlichen Ausrichtung, eine:n in Rente gehende Kolleg:in ersetzen könnten) findet nicht statt.
Sehr leidiges Thema...
Es wurde oft über Überstunden diskutiert, ob diese notwendig gewesen wären, jedoch blieb meistens keine andere Chance, da das hohe Aufgabenpensum erfüllt werden musste. Verständnis gab es dafür keins von den Vorgesetzen, angepasst wurde auch nix. Je nach Abteilung und Saison werden sehr viele Überstunden gemacht.
Im guten, mittleren Bereich.
Je nach Ausbilder:in wird das Anlernen der Auszubildenden komplett an Mitarbeiter:innen abgegeben. Die Kolleg:innen sind top und machen das gern, haben aber nicht immer die Kapazitäten. Von Ausbilder:innenseite wird pedantisch das Endergebnis kontrolliert, es wird durchgehend Druck gemacht -teilweise nicht nachvollziehbar, wenn zB keine Deadline oder Relevanz in der Aufgabe gegeben ist- und es besteht wenig Interesse an aktiver Zusammenarbeit mit dem/der Auszubildenden. In den negativen Beispielen herrscht zu:m Auszubildenden fast überwiegend ein autoritärer Führungsstil.
Die Branche, die Inhalte und die Kollegen machen wirklich Spaß. Leider immer überschattet von Führungskräften, die vielen Kolleg:innen den Berufsalltag durch Strenge, fehlender Kommunikation und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen schwer machen.
Breites Aufgabenfeld und es wurde darauf geachtet, Bereiche anbieten zu können, die nicht im eigenen Unternehmen vorhanden sind. Man bekommt viel Verantwortung und darf viel übernehmen, wird aber störend häufig kontrolliert und muss ständig auf Abruf den aktuellsten Stand präsentieren können. Oft kommt das zu unpassenden Zeitpunkten (man ist schon weit im Feierabend) oder auch teilweise schon eine Stunde nachdem man eine Aufgabe überhaupt erst übernommen hat. Sehr lästig und hinderlich im Work-Flow.
Die Variation in den Aufgaben ist angenehm hoch. Allerdings besteht hier auch ein großer Unterschied zwischen den Haupt-Abteilungen, obwohl man die gleiche Ausbildung lernt. Die Variation der Aufgaben steigt mit den Lehrjahren. Auch kommt man viel rum in der Ausbildung, allerdings wurde dann von Seiten der Ausbilder:innen auch schonmal mehr (emotionale) Dankbarkeit für Dienstreisen eingefordert, was befremdlich war. Außerdem musste man oft Aufgaben doppelt machen, weil Kleinigkeiten anders waren als sonst. Eigene Wege zu finden oder Abläufe individuell anzupassen wird nur selten akzeptiert.
Wieder ist der Respekt unter den Kolleg:innen absolut gegeben. Jedoch gibt es Führungskräfte, die einen spüren lassen, wenn man in ihren Augen sich falsch verhalten hat. Gespräche mit dem Betriebsrat waren deswegen an der Tagesordnung, um sich gegen die (potentielle) Willkür der Vorgesetzten abzusichern. "Klärende" Gespräche mit Führungspersonen können auch mal nach hinten losgehen. Persönlichkeiten und Emotionen stehen leider über Professionalität und Respekt.
Den Zusammenhalt im Team
Die unfähige Führung
Die Frauen in den Führungspositionen austauschen
Das Team ist insgesamt sehr freundlich und offen. Neuzugänge werden herzlich aufgenommen und schnell integriert. Leider besitzen die Führungskräfte keine Führungsqualitäten: Durchweg werden alle weiblichen Führungskräfte laut, auch Auszubildende werden angeschrien. Es herrscht ein Klima der Angst, Fehler werden versteckt oder anderen zugeschrieben. Insgesamt ist das Arbeitspensum zum Teil zu hoch, Führungskräfte sind nicht fähig, schnelle und eindeutige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung dafür zu übernehmen. So wird häufig viel gearbeitet, viel unnötig gearbeitet. Ich arbeite meine Zeit bei der Filmstiftung mittlerweile therapeutisch auf.
Es wird erwartet, rund um die Uhr im Einsatz zu sein, ohne einen Ausgleich von Überstunden.
Es gibt keine Personalentwicklung und keine Jahresgespräche.
Gehalt ist angelehnt an den TVÖD, da die Arbeitszeit aber nicht erfasst wird, werden viele unbezahlte Überstunden geleistet, wodurch sich der Stundenlohn deutlich reduziert.
Es wird viel ausgedruckt, auch sehr unnötig und unreflektiert. Es wird keine Verantwortung genommen und sich nicht politisch klar positioniert, bspw gegen Diskriminierung, für Gleichberechtigung etc.
Wäre das Team nicht so großartig und Die Unterstützung auf der Arbeitsebene füreinander nicht so wunderbar, hätten wohl viel mehr schon gekündigt.
Langjährige Kolleginnen werden hoch geschätzt.
Der Umgangston aller weiblichen Führungskräfte ist harsch, grob, teils gemein. Emotionale Erpressung, gaslighting, narzisstisches Verhalten steht bei fast allen weiblichen Führungskräften auf der Tagesordnung. Situationen, die passiert sind: Führungskräfte, die Angestellte sowohl im Büro als auch bei externen Events wie Premieren nicht zurückgrüßen. Führungskräfte, die über andere Führungskräfte oder Angestellte lästern. Führungskräfte, die ihre Mitarbeiterinnen in der großen Runde bloß stellen und für einen Fehler verantwortlich machen, den sie selbst begangen haben (und das für alle offensichtlich ist). Also: durchweg fehlt den weiblichen Führungskräften Führungskompetenz.
Ein normales Büro, altmodische Büroeinrichtung, aber alles in Ordnung. Mobiles Arbeit war zu meiner Zeit teilweise möglich.
Es gibt keine interne Kommunikation, teils langjährige Kolleginnen scheiden von einem Tag auf den anderen aus dem Unternehmen, ohne dass es eine Information dazu gibt - nur die neue Ausschreibung deutet darauf hin, dass wieder jemand das Unternehmen verlassen hat oder gegangen wurde.
(Werdende) Eltern werden diskriminiert, insbesondere junge Frauen, die schwanger werden könnten. Sexistische Sprüche gegenüber Männern sind üblich. Das Büro ist nicht barrierefrei, Menschen mit Behinderung würden nicht eingestellt.
Sicherlich ist die Ausbildung streng und es wird auf die Einhaltung der entsprechenden Leistungen geachtet. Dies habe ich aber als förderlich und nicht als negativ empfunden. Ich durfte auch zwischendurch einfach mal nur quatschen für ein paar Minuten, was den Arbeitsalltag sehr schön gemacht hat.
Mit dieser fundierten Ausbildung in dem anerkannten Betrieb stehen einem im Anschluss alle Türen offen.
Azubis in diesem Betrieb unterliegen einer strengen Überwachung und es wird strikt darauf geachtet, dass man keine Überstunden macht oder diese sofort ausgleicht.
Durch die Tarife absolut über dem Minimum. Besser hätte ich es nicht treffen können.
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr, falls man Fragen oder auch seltenst mal Kummer hatte. Die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen haben sich auch immer Mühe gegeben lehrreich zu sein und auf mich und meine Fragen einzugehen.
Mir wurde immer schon viel aber nicht zu viel Verantwortung übertragen. Das hat mich sehr motiviert.
In der Buchhaltung gibt es leider nicht allzu große Variation, dennoch habe ich mich nie gelangweilt. In der Verwaltung durfte ich immer beim Tagesgeschäft helfen, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Außerdem durfte auch ich als Bürokauffrau Azubi für kurze Zeiten in die Bereiche Produktion und Presse reinschnuppern. Das macht sicherlich nicht jeder Ausbildungsbetrieb möglich.
Sogar die Leitung des Justiziariats und der Leiter der Finanzabteilung sind mir immer ebenbürtig entgegen getreten und haben mit ihrer Freundlichkeit zu einem guten Gefühl beigetragen. Ich habe mich nie in einer "schwacheren Position" stehend gefühlt.
Wenig.
Die Führung!
Führung austauschen!
Die Atmosphäre unter den direkten Kollegen ist eigentlich gut. Jedoch herrscht große Angst vor den (überwiegend weiblichen) Vorgesetzten, die sich in Machtspielen überbieten
Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist sehr gut. Der einzige Hoffnungsschimmer in diesem Unternehmen.
Hier reicht ein Wort: UNTERIRDISCH. Es geht um Macht und das eigene Ansehen. Der Willkür dieser Königinnen muss alles untergeordnet werden. Dabei kommt es nicht selten zu Psychotricks.
Es wird sehr willkürlich kommuniziert. Je nach Nase und Laune. Auch hier dominieren die Machtspiele.
Die Aufgaben wären durchaus interessant. Wenn nur diese Vorgesetzten nicht wären.
Der Aufbau der Stiftung müsste von Grund auf gelockert und erneuert werden, um festgefahrende Strukturen und das Festsitzen von Vorgesetzten auf ihren Posten zu ändern. Grundsätzlich sollten gerade Praktikanten, Auszubildende und Aushilfen gleiche Arbeitsrechte haben wie jeder andere Mitarbeiter. Es ist ein Unding, dass dies nicht der Fall ist. Wer Arbeitsrecht mit Füßen tritt, sollte dafür rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Starke hierarchische Strukturen, die dazu führen, dass die Vorgesetzten vor allem mit Machtgehabe auffallen. Im persönlichen Gespräch kuschen viele Mitarbeiter vor den Vorgesetzen. Verlassen sie den Raum, wird hinter ihren Rücken gelästert.
Katastrophal. Wenn die 450€-Kraft morgens als Erste pünktlich am Arbeitsplatz erscheint sowie die Praktikanten Kaffee kochen, der bei oft verspätetem Eintreffen der anderen Mitarbeiter bereit stehen muss, läuft grundlegend etwas schief. Bei fehlenden Arbeitsstunden aufgrund von Krankheit wird man aufgefordert, diese nachzuarbeiten bzw. diese werden nicht bezahlt, wobei es sich um einen klaren Verstoß gegen geltendes Arbeitsrecht handelt. Besteht man auf seinen Rechten und wehrt sich gegen die unlauteren Methoden, die auf Nachfrage "immer schon so" gehandhabt wurden, folgt schnell die Kündigung. Ein offenes Gespräch ist hier nicht möglich, im Gegenteil stehen dann Einschüchterung, Erpressung und die gegenseitige Deckung von Vorgesetzten im Vordergrund. Das Beharren auf geltendem Arbeitsrecht wird als "Störung der Arbeitsatmosphäre" zu einem Kündigungsgrund verpackt.
Das Sozialbewusstsein ist besorgniserregend. Unglaublich, wie hier mit Arbeitnehmerrechten jongliert wird.
Der Kollegenzusammenhalt wird vor allem das gemeinsame Feindbild der Vorgesetzen gestärkt und ist deswegen recht gut. Ist ein Bloßstellen anderer Kollegen allerdings dem eigenen Ansehen vor Vorgesetzten dienlich, hat dies klaren Vorrang vor vermeintlichem Zusammenhalt. Praktikanten und Aushilfen werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Ältere Kollegen werden tatsächlich geschätzt, allerdings ist ihr Anteil wegen hoher Mitarbeiterfluktuation eher gering.
Unerträglich. Die (fast ausschließlich weiblichen) Vorgesetzten werden wie Königinnen behandelt, vor denen man kuscht und denen man unaufgefordert Kuchen auf den Schreibtisch stellt, in der Hoffnung, in der Hierarchie ein wenig nach oben zu rücken. Die Kommunikation der Vorgesetzen ist von Arroganz, Unwissen und Verachtung geprägt. Trotz Unkenntnis über bestimmte Arbeitsabläufe der Mitarbeiter und Themenbereiche spielen sich die Vorgesetzen als allwissende Machthaber auf und kritisieren, anstatt zu motivieren, wobei der Kontakt zur Arbeitsrealität völlig verloren gegangen zu sein scheint. Äußert man Kritik an herrschenden Missständen, wird es schnell laut und emotional. Es ist ein Unding, dass solche Gestalten Macht über andere Menschen haben.
Pferdekalender und Fotos von nackten Männern an den Bürowänden lassen eher an ein Jugend- oder Hinterzimmer als an eine proffessionelle Organisation denken. Die Büros sind zudem eng und vollgestellt. Immens störend ist das häufig praktizierte Mittagessen über der Tastatur in den Büros während der Arbeitszeit aufgrund fehlender Pausenräume.
Vereinzelt finden Meetings statt, um über die geleistete Arbeit zu diskutieren. Leider sind diese Gespräche meist einseitig, Vorschläge der Mitarbeiter finden kaum Berücksichtigung. Stattdessen werden einzelne Arbeitsschritte genauestens kontrolliert. Oft muss man einige Tage oder Wochen auf das Feedback der Vorgesetzen zu einzelnen Aufgaben warten, da ohne dieses nicht weitergearbeitet werden kann. Dies ist umständlich und kostet enorm viel Zeit.
Ein Großteil der Mitarbeiter und Vorgesetzen sind weiblich, was leider nicht zum Besseren führt. Unter den Mitarbeiterinnen herrscht viel Gruppengehabe. Männliche Mitarbeiter haben kaum eine Chance, bei den fast ausschließlich weiblichen Vorgesetzen zu Wort zu kommen. Ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Männern und Frauen würde der Stiftung definitiv gut tun und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Abhängig von dem jeweiligen Arbeitsgebiet. Gerade im Bereich Kommunikation gibt es diverse spannende Aufgaben, aber leider ist auch hier das katastrophale Vorgesetztenverhalten ständig Thema.
Standort und das Themenspektrum
So ein Vorgesetzten Verhalten habe ich vorher und nachher nie wieder erlebt. Gleichzeitig war der Mitarbeiterverschleiß in einzelnen Abteilungen bekannt und geduldet. Keine respektvolle Feedback Kultur und Wertschätzung. Stattdessen die Erwartungshaltung 24/7 Einsatzbereitschaft zu zeigen gegen einen sehr niedrigen Lohn.
Andere Vorgesetzte, Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Katastrophal
Work-Life-Balance gibt es nicht, Überstunden und Einschüchterung der Führungskräfte sind an der Tagesordnung. In stressigen Situationen werden die Mitarbeiter angeschrieben.
Mitarbeiter fair behandeln.
Interessante Themenfelder, kostenlose Parkplätze, tolle Location
Umgang mit Mitarbeiter, keine Rücksicht vor Urlaub, Wochenenden oder nächtlichen Uhrzeiten. Überstunden werden nicht anerkannt.
Neue Führungskräfte
Man ist schon jeden Morgen mit Magenschmerzen ins Büro. Der allgemeine Ton passe sich dem der Geschäftsführung an und war sehr rauh und bestimmend. Höflich ist anders!
Überstunden wurde weder ausgezahlt noch konnte man diese abfeiern. Es wurde selbst im Urlaub, an Wochenenden und sogar Nachts angerufen damit man Lösungen für aktuelle Probleme findet. Man hatte nie eine Minute für die eigene Erholung.
So verdient kununu Geld.