Alle Facetten der Fernsehlandschaft. Vielfältig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach erfolgreichem Abschluss des Volontariates hat man hervorragende Chancen, auch langfristig in der Branche fußzufassen. Man lernt im Laufe des Volontariates die TV-Landschaft in all ihren Facetten kennen. Sowohl was das Verfassen von Themenvorschlägen und Recherchieren von Protagonisten angeht, als auch das Drehen, Schneiden und Texten von Beiträgen für verschiedene Sendungen. Generell positiv hervorzuheben ist die Bandbreite der verschiedenen Kunden und Genres: Man arbeitet für das Privatfernsehen und für die Öffentlich-Rechtlichen. Und lernt dadurch fast die komplette deutsche Senderlandschaft kennen. Und bekommt ein Gefühl dafür, was welche Sendung ausmacht. Nach Beendigung des Volontariates kann man sich also vielseitig bewerben. Auch gut ist, dass man nicht nur einzelne Bereiche lernt, sondern wirklich komplette Beiträge von der Idee bis zum fertigen Stück macht. Da die einzelnen Teams klein sind, ist die Betreuung und die Ansprache zu den Vorgesetzten meistens direkt und umkompliziert. Wichtig zu erwähnen: Wer sich hier wohlfühlt und gute Arbeit macht, hat alle Chancen, übernommen zu werden. Es gibt mehrere langjährige Mitarbeiter, die vom Praktikanten zur Führung aufgestiegen sind. Viele ehemalige Volontäre arbeiten danach auch als Freie für die Firma, sowohl in der Technik als auch in der Redaktion. Was immer alle Kollegen bestätigen: Die Stimmung im Team ist überwiegend sehr kollegial und gut. Es haben sich viele private Freundschaften gebildet. Zusammefassend: Hartes Geschäft, nette Firma, die einem alle Tore öffnet, wenn man sich auf das Abenteuer Fernsehen einlässt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die interne Kommunikation kommt tendenziell zu kurz. Wenig Zeit, Dinge zu besprechen. Der Ton ist manchmal etwas rauer. Tagesaufgaben werden öfter mal kurzfristig geändert.
Verbesserungsvorschläge
Bessere interne Kommunikation, festere Strukturen.