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FILMREIF 
TV, 
Film 
& 
Fernsehproduktionsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Sehr praxisorientiert, aber altmodisches Führungsmodell. Super zum Erfahrung sammeln und beste Kolleg*innen

3,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Filmreif TV GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter*innen, die Atmosphäre, die Vielfalt der Produktionen und der Umgang untereinander. Ach Filmreif

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Falsche Priorisierungen in der Unternehmensführung, veraltete Arbeitsmethoden, Ausbildung nur auf dem Papier wirklich geplant. In der Realität kaum wirkliche Schulungen etc.

Verbesserungsvorschläge

Ich denke es wurde schon oft genug angeregt, die Geschäftsführung möge sich mit junger, digitaler Unternehmensführung auseinandersetzen. Das ist mittlerweile hinlänglich durchgekaut worden hier.

Die Ausbilder

Nun, der eingetragene Ausbilder ist nicht an der Ausbildung beteiligt. Der technische Leiter ist eine unglaublich tolle Persönlichkeit, nur leider oft zu beschäftigt oder überfordert.

Spaßfaktor

Ach Filmreif... Tolle Kolleg*innen kommen und gehen immer wieder. Vor Allem seit dem Umzug in den neuen Standort sitzen viele Menschen in einem Großraumbüro. Da ist viel Platz für Albernheiten und Spaß am Arbeitsplatz. Nicht zu verachten sind auch die gemeinsamen Mittagspausen und legendäre Weihnachtsfeiern.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi hat man tolle Möglichkeiten, viel praktische Erfahrung zu sammeln. Leider machen "Ton-Azubis" tatsächlich drei Jahre fast nichts anderes, als Kameraassistenz und im Schnitt geht die Ausbildung recht langsam voran, da einem hier oft nicht genug zugetraut wird oder man mit den Selben Maßstäben bewertet wird, wie erfahrene Cutter.

Variation

Durch starke Einbindung in ein spezielles Projekt war die Anzahl der Tätigkeiten sehr überschaubar und eine Weiterentwicklung nur schwer machbar.

Respekt

Alle Kolleg*innen begegnen sich auf Augenhöhe und haben ein gutes Arbeitsverhältnis. Lediglich die Führungsebene weiß manchmal den Wert einzelner Mitarbeiter*innen nicht wirklich zu schätzen und oft siegt Wirtschaftlichkeit vor Mitarbeiterwohl.

Karrierechancen

Das Unternehmen ist nicht für den Berufseinstieg gemacht. Volos und Azubis werden in der Regel nich übernommen oder nur sehr befristet. Man bekommt genug Berufserfahrung für den Arbeitsmarkt, aber nicht für das Unternehmen selbst. Entweder bist du Lehrling oder erfahrene*r Freiberufler*in.

Arbeitsatmosphäre

Siehe "Spaßfaktor"

Ausbildungsvergütung

Absoluter Durchschnitt würde ich sagen.

Arbeitszeiten

Eine Ausbildung im Tonbereich sieht ganz anders aus, aber im Schnitt hatte ich eine geregelte 40h-Woche ohne wirklich Überstunden zu machen.

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