5 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- klein und kompakt
- jeder kennt jeden
- Lage
- zu wenig Gehalt für Praktikanten (Pflichtpraktikanten)
- wenn die Ansprechpartnerin meint, sie hätte so viel zu tun, dann soll sie doch bitte Aufgaben abgeben und nicht nörgeln, dass sie so viel zu tun hat
- abwechslungsreichere Aufgaben (damit sind sinnvolle Aufgaben und keine "Naja dann recherchiere mal irgendwas raus" oder "räum das mal auf" Aufgaben gemeint)
Nochmals würde ich dort nicht als Praktikant aufgrund eintöniger Aufgaben arbeiten wollen.
Als Praktikant, auch wenn hier besonders darauf geachtet wird, dass man Pflichtpraktikant ist (weil Geld spielt hier eine wichtige Rolle), sind rund 700 Euro für das Überleben in München deutlich zu wenig!
Hier würde ich absolut keinen Stern geben, da die Aufgaben sehr eintönig waren. Zudem gab es des Öfteren nichts zu tun. Dafür war jedoch die Vorgesetzte voll bepackt mit Aufgaben, von denen sie keine abgeben wollte. Wenn man dann jedoch eine Recherche-Aufgabe etc bekommen hat, dann wurde sie im nachhinein nochmals erarbeitet von einer anderen Person oder von der Vorgesetzten.
Wenn man nach Aufgaben fragt, bekommt man sowas zu hören wie "Ja dann räum das oder dies noch auf"....
Nette und hilfsbereite Kollegen
Regelmäßige Meetings zu aktuellen Themen
Die gesamte Firma, sowohl die Kollegen als auch die Chefs bemühen sich alle um ein gutes Arbeitsklima. Es gibt z.B. regelmäßige Mottofrühstücke spendiert, wenn Verkaufrekorde geknackt werden, oder auch Firmenevents wie ein gemeinsamer Oktoberfestbesuch (auf Firmenkosten!), Weihnachtsfeier oder allgemein sportliche Aktivitäten (Fußball, B2Run, Kicker). Aber auch an ganz normalen Arbeitstagen ist die Atmosphäre klasse, man geht wirklich gerne in die Arbeit und das merkt man auch bei vielen anderen.
Als Praktikant und Werkstudent waren längere Urlaubsperioden natürlich nicht gängig. Allerdings kann man sich die Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen flexibel einteilen, und auch ansonsten wird einem vom Unternehmen viel Vertrauen und Freiheit in Sachen Arbeitszeit entgegengebracht. Demnach ist der Work-Life-Balance einwandfrei.
Während meiner Zeit in der Firma, habe ich erlebt, dass FC24 vielen Leuten (auch Studenten ohne praktische Erfahrungen) eine Chance gegeben haben. Praktikanten, die überzeugt haben, wurden häufig angeboten, als Werkstudenten zu bleiben und/oder nach dem Studium direkt fest einzusteigen. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind aufgrund einer zu geringen Mitarbeiterdichte beschränkt, aber engangierte Mitarbeiter werden wahrgenommen und anerkannt.
Ausnahmslos sehr, sehr nette Kollegen. Man wird von Anfang an integriert und als vollwertiges Mitglied angesehen und ernstgenommen.
Das Vorgesetztenverhalten war stets vorbildlich. Äußerst freundlich und offen, und echtes Interesse am Wohlbefinden des Mitarbeiters. Top!
Auch bei diesem Punkt merkt man, dass FC24 vor nicht allzu langer Zeit noch ein echter Start-up war und die Mitarbeiteranzahl enorm steigt. Neben knapp werdenen Stühlen und Tischen werden auch immer mehr Räume dazugemietet. Technisch sind sie gut ausgestattet. Das Großraumbüro kann manchmal bisschen laut werden, was mich persönlich aber nicht so stört, da Musik mit Kopfhörern erlaubt ist.
Neben vierteljährlichen Teammeetings gibt es wöchentliche und zweiwöchentliche Meetings im kleinen Kreis, um über aktuelle Themen und Ergebnisse zu reden. Genau hier merkt man doch noch bisschen den Start-up-Geist, weil Kommunikationswege manchmal nicht allen betroffenen Personen klar sind.
Probleme wegen Diskriminierung oder fehlender Gleichberechtigung war meines Erachtens nicht ansatzweise da. Es gab über alle Abteilungen hinweg Frauen und Kollegen ausländischer Herkunft. Sie wurden alle gleichwertig behandelt und respektiert, einfach tadellos.
Der Bereich Business Intelligence analysiert und interpretiert das Verhalten der Kunden (E-Commerce) anhand generierter Daten, um strategische Unternehmensentscheidungen zu bewerten. Demnach stehen in dem Bereich vorallem viele Analysen auf dem Programm. Da die Abteilung noch sehr klein ist, müssen manchmal auch bisschen weniger interessante Aufgaben wie Dokumentationen erledigt werden. Dennoch überwiegen die interessanten Aufgaben bei weitem, man arbeitet mithilfe verschiedener Datensystemen an zum Teil sehr komplexen Analysen. Außerdem gibt es auch regelmäßige Meetings, wo man die Ergebnisse verschiedenen Abteilungen präsentieren muss. Insgesamt war die Arbeit sehr abwechlungsreich uns spannend.
Es gibt niemanden in diesem Alter
nach dem Praktikum oder der Probezeit kommt ein neuer. Hab es nicht erlebt, dass jemand übernommen wurde...