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Finanzverwaltung 
NRW
Bewertung

In Sachen Life&Work-Balance ein super Arbeitgeber!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Finanzverwaltung NRW in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Die Entlohnung ist überdurchschnittlich
-Die Möglichkeit auf Flexworx (Arbeiten im Homeoffice)
-Die Möglichkeiten, die Arbeitszeit um schrittweise 5% auf Antrag reduzieren zu können

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Das manchmal echt ätzend langsame Programm, mit dem gearbeitet wird

Verbesserungsvorschläge

Was mich als einziges stört, ist dass die Programme leider noch nicht ganz der Schnelligkeit der Peripheriegeräte angepasst ist. Da muss die Verwaltung noch dran werkeln. Das ist aber auch schon alles

Arbeitsatmosphäre

Angenehm, aber auch hier kommt es drauf an, wie die Ämter ausgelegt sind.

Kommunikation

Jeden Monat gibts bei uns ein Jour Fixe und jeden 3. Monat ein Stellenübergreifendes Meeting. Jedes halbe Jahr hat man die Möglichkeit, die Arbeitsqualität der Führungskraft und Vorgesetzten zu bewerten!

Kollegenzusammenhalt

Kommt drauf an, in welcher Abteilung man ist und mit wem man zusammen arbeitet, i.d.R. ist der Zusammenhalt jedoch stets gegeben

Work-Life-Balance

Unschlagbar. Ich arbeite im Flexworx-Modell: d.h. 3 Tage im Homeoffice und 2 Tage im Amt. Auch stellenweise ist es bei diesem AG möglich, die Arbeitszeit in 5% Schritten zu reduzieren, statt nur Teil- und Vollzeit! (z.B. 85% Stellenanteil)

Vorgesetztenverhalten

Da man hier jedes halbe Jahr die Möglichkeit bekommt, seine Meinung zu dem Verhalten des Vorgesetzten äußern zu dürfen, wird stets an Fehlern usw gearbeitet

Interessante Aufgaben

Je nach Einsatz können die Aufgaben breit gefächert sein, man hat die Möglichkeit, auf vielen verschiedenen Stellen innerhalb der Finanzverwaltung NRW zu arbeiten. So wird es nie langweilig.

Gleichberechtigung

Es gibt in jedem Amt eine Gleichstellungsbeauftragte.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Kollegen werden wie alle anderen Kollegen behandelt- nach einigen Jahren Erfahrung (ca. 30-40Jahren Dienstzeit) wird die wöchentliche Arbeitszeit reduziert als Beispiel

Arbeitsbedingungen

Im Zuge Corona hat die Verwaltung technisch ordentlich zugelegt. Unter Anderem arbeitet man nun mit 2 modernen Monitoren, welche die Arbeit mit vielen Tabellen, Tabs um einiges angenehmer machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Jobtickets usw. stellt der AG sicher, dass die Möglichkeit zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel möglich und attraktiv gestaltet wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind anhand Besoldungstabellen definiert. Jedoch gibts jährlich Anpassungen des Gehalts, welches in etwa Überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Erfahrungssätzen und Arbeitsgruppen ist. Man verdient nicht schlecht und bereits zu Anfang sind über 2000€ netto (nach frisch abgeschlossener Ausbildung) keineswegs unüblich.

Image

Die Finanzverwaltung pflegt ihr Image über Socialmedia und sorgt auch intern dafür, dass die jüngere Generation in eine moderne und digitale Verwaltung einsteigen kann.

Karriere/Weiterbildung

Man kann immer höher steigen, wenn man will. Dafür muss man auch nicht kündigen, man muss lediglich die Voraussetzungen erfüllen (außerhalb der Probezeit + 1-3 Jahre Berufserdahrung) und schon kann man intern einen Antrag stellen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen

Liebe/r Kununu-Nutzer/-in,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber. Wir freuen uns, dass Sie Teil unseres Teams sind und die Arbeitsatmosphäre schätzen.

Ihr Feedback ist angekommen. Besonders Ihre Hinweise auf die eingesetzte Hardware werden wir im Zuge der kontinuierlichen Verbesserung unserer Prozesse berücksichtigen.

Wir stehen für eine moderne Führungskultur und ein reflektiertes Führungsverhalten. Führungskräfte werden vor und begleitend zu ihrem ersten Einsatz über zwei Jahre lang intensiv geschult. Wir haben eine ausgeprägte Feedbackkultur entwickelt und mit dem 270° Führungsfeedback in regelmäßigen Abständen unterlegt.

Nahezu in allen Bereichen steht es unseren Beschäftigten frei, bis zu 60% mobil zu arbeiten, in besonderen Fällen sogar bis zu 100%. Zukünftig werden Co-Working-Spaces (sowohl Einzelarbeitsplätze als auch größere Meeting- und Kreativräume) innerhalb des Landes zur Verfügung stehen, so dass die Arbeit nicht nur im Büro oder in mobiler Arbeit von zu Hause aus, sondern auch dezentral an sogenannten „dritten Arbeitsorten“ erbracht werden kann.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten flexibel in einem Arbeitszeitrahmen von 6:00/6:30 Uhr bis 20:00 Uhr auf die jeweilige familiäre Situation abstimmen. Dank einer genauen Arbeitszeiterfassung im Rahmen einer gleitenden Arbeitszeit können sie zudem sicher sein, dass ein eventuelles Zeitguthaben auch als solches registriert wird und wieder abgebaut werden kann.

Viele Grüße
aus dem Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen

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