Guter Arbeitgeber, aber nicht für jeden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein sicherer Job, man weiß, dass jeden Monat pünktlich das Geld kommt.
Verbesserungsvorschläge
Die Finanzverwaltung müsste im Einzelfall flexibler agieren und reagieren können. Es gibt leider sehr starre Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem von der vorgesetzten Person und den Kolleginnen und Kollegen abhängig.
Kommunikation
Gerade die Kommunikation mit Führungskräften ist oft schwierig, da es oft an Transparenz mangelt. Wenn der „Flurfunk“ unter den Kolleginnen und Kollegen gut funktioniert, ist man so oft besser informiert.
Kollegenzusammenhalt
Ich hab den Zusammenhalt immer sehr positiv wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit: man kann kommen und gehen, wann man möchte, solange man auf seine Stunden kommt. Als Vollzeitkraft arbeitet man allerdings 41 Stunden jede Woche, was ich als (zu) viel empfinde, weil man die Arbeit auch in weniger Zeit schaffen kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation ist oft schlecht. Ist man einmal in der Position eines SGLs, kann man dort nicht mehr rausgenommen werden und das wissen die SGLs auch. Es gibt leider auch keine flachen Hierarchien. Alles noch sehr altmodisch.
Interessante Aufgaben
Die Finanzverwaltung ist sehr vielseitig. Ich habe leider dennoch keine Aufgabe gefunden, die ich bis zur Pension gerne machen würde.
Arbeitsbedingungen
Die Technik funktioniert oft nicht. Die Hardware ist zum Teil schlecht und ungeeignet.
Gehalt/Sozialleistungen
In der freien Wirtschaft kann man definitiv mehr Geld verdienten. Dafür bietet das Land einen sicheren Job und man weiß, dass das Geld immer kommt.
Image
Image nach außen sehr schlecht.