Kein Wunder dass jeder das Finanzamt hasst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unqualifizierte Führungskräfte, Verlängerung der probezeit bei Krankheit.
Weite Arbeitswege.
Verbesserungsvorschläge
Angestellte sollten einen Arbeitsplatz am Wohnort haben. Modernisierte Gebäude. Versetzungsanträge sollten innerhalb der Probezeit genehmigt werden.
Jeder sollte immer Homeoffice machen dürfen.
Arbeitsatmosphäre
Wir arbeiten in alten schimmeligen Gebäuden. Mit ekelhaften Sanitäranlagen. Heizungen funktionieren nicht.
Teilweise Löcher in den Wänden.
Kommunikation
Es wir zwar viel kommuniziert aber jegliche Kommunikation ist zwecklos
Kollegenzusammenhalt
Lästereien, zu viele Frauen auf einem Haufen.
Work-Life-Balance
Katastrophe, man kann neben dem Job eigentlich kein anständiges Leben führen. Dabei sollte man eigentlich arbeiten um zu leben und nicht anders Rum.
Vorgesetztenverhalten
Mit Vorgesetzten über Probleme reden ist nicht, da wird man schlecht beurteilt.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das gleiche.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen stimmt.
Gleichberechtigung zwischen Kollegen allerdings nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden gerne mal in die sogenannten "Kellerstellen" abgeschoben. Ansonsten alles gut.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man muss 3 Stunden von Zuhause aus weg arbeiten. Obwohl es ein finanzamt gibt war nur 5 Minuten von zuhause entfernt wäre. Aber man wird nicht versetzt, 3 Stunden nicht weit genug ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Job den wir machen könnten wir mehr Gehalt bekommen, beziehungsweise, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Image
Jeder hasst das finanzamt. Sowohl die Bürger als auch die Leute die dort arbeiten. Und das aus gutem Grund.
Karriere/Weiterbildung
Die einzige Option ist mittlerer oder gehobener Dienst. Beides allerdings auf einem Internat was die Weiterbildung für Leute mit Familie unmöglich macht.