42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Wertschätzung
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Persönlich kann man sagen, dass die Arbeitsatmosphäre äußerst positiv ist. In dem Wohnheim, in dem ich arbeite bin ich sehr zufrieden. Meine Vorgesetzten sind freundlich und kommunikativ. Probleme werden sofort behoben und Gespräche werden immer sorgfältig geführt. Die Zufriedenheit der Mitarbeitende steht an erster Stelle.
Work-Life-Balance
Im Schichtsystem geht man Kompromisse ein. Das steht nicht zur Frage. Viel wichtiger ist es anzumerken, dass man oft genug lange Wochenende hat und die Seele wirklich baumeln lassen kann. Arztermin kann man einfach am Morgen wahrnehmen und seinen Tag gut planen. Außerdem ist es kein Problem mit der Schichtleitung zu sprechen.
Karriere/Weiterbildung
Die Fortbildungen stehen jedem zur Verfügung und es besteht ein sehr hohes Angebot.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin zufrieden mit meinem Team. Wichtig ist es offen zu kommunizieren und ehrlich zu sein. „Man muss nicht jeden heiraten“ Ich denke dieser Satz trifft es sehr präzise.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll - aus meiner Sicht.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Zweifel bestehen in meinem Arbeitsbereich keine Probleme.
Arbeitsbedingungen
Alle technischen Mittel stehen einem zur Verfügung und werden stets auf den neusten Stand gesetzt.
Kommunikation
Wie oben beschrieben steht die Kommunikation an erster Stelle. Sobald man Fragen an die Verwaltung hat, hat man immer die Möglichkeit ein Gespräch zeitnah zu führen. Selbst psychologische Betreuung ist in der Stiftung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird äußerst früh gezahlt und ist meiner Meinung nach fair.
Gleichberechtigung
Die Balance zwischen männlichen und weiblichen Arbeitskräften steht im Gleichgewicht. Bei der Bezahlung gibt es auch keinen Unterschied.
Interessante Aufgaben
Eintönig wird die Arbeit nie. Trotzdem kommt man in seine Routinen rein. Das gibt einen aber auch eine gewisse Sicherheit. Seine eigenen Interessen kann man gut im Alltag integrieren.
Gehe gern zur Arbeit, es gibt aber zahlreiche Baustellen
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Klienten und die Teams die mit enorm viel Engagement ihrer Arbeit nachgehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist erwünscht, dass die Mitarbeiter hier gute Bewertungen abgeben, damit das Image besser wird. Deshalb gibt es auch ein paar gute Bewertungen, wirklich traurig, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss.
Verbesserungsvorschläge
Ursache für die zahlreichen Kündigungen und krankheitsbedingten Ausfälle analysieren. Das Kuratorium sollte endlich den Mut haben, der Geschäftsführung zu kündigen. Obwohl es vermutlich bereits zu spät ist, der gute Ruf ist leider futsch.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst belastend. Es herrscht permanent eine drückende Stimmung. Es ist offensichtlich, wer die Favoriten einer bestimmten Person sind und wer nicht. Häufig werden weibliche Mitarbeiter strategisch angeschrien, schikaniert und beleidigt. Wer nicht kuscht verliert seinen Job. Es wird herablassend über andere Mitarbeitenden gesprochen. Der Vorstand wurde mehrmals darauf aufmerksam gemacht, greift aber nicht ein. Alles wird unter den Tisch gekehrt. Die Fluktuation ist mittlerweile riesig und es finden keine Arbeitsübergaben statt. Zahlreiche Krankschreibungen und diverse Kündigungen.
Image
In den letzten Jahren hat die Stiftung leider ihren Glanz verloren, für viele ein Kündigungsgrund. Es wird immer schwieriger, gutes Personal zu finden, da man sich in der Branche kennt.
Work-Life-Balance
In der Führungsebene wird es gelebt. In den Häuser muss man teilweise bis zum Umfallen arbeiten. Obwohl es geregelte Arbeitszeiten gibt, sind Überstunden oft unausweichlich, und die Work-Life-Balance ist in diesem Bereich praktisch nicht existent.
Karriere/Weiterbildung
Die Fluktuation ist riesig. Und niemanden fällt das auf?
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, aber heutzutage auch nicht besonderes. Man schreibt sozial groß, lebt es aber zu wenig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Beispiel: Ein junger Mann, der in dieser Einrichtung ist, weil er eben in dem normalen Arbeitsmarkt nicht bestehen könnte, wird mit einem Ultimatum konfrontiert, dass er entweder ab sofort spure, oder sonst gehen kann. Nein, sozial geht anders.
Kollegenzusammenhalt
War früher sehr gut, das Herz der Stiftung waren die Mitarbeiter. Mittlerweile traut man jedoch niemandem mehr. Angst und Misstrauen regieren. Allerdings in unserem Team funktioniert es super, außerhalb wird jedoch ständig übereinander hergezogen, jeder versucht den anderen raus zu ekeln. Der Vorstand schaut zu und schweigt zu dem narzisstischen Verhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Despektierliches Verhalten gegenüber älteren Mitarbeiter (hinter vorgehaltener Hand natürlich nur). Werden nur als hoher Kostenfaktor gesehen. Erfahrung zählt offenbar nicht.
Vorgesetztenverhalten
Übel, viele Frauen werden beleidigt und in die Ecke gedrängt und haben keine Möglichkeiten sich zu wehren.
Arbeitsbedingungen
Anstellungsbedingungen sind ok. Aber was hilft das, wenn man ständig in Angst lebt. Jeder redet über jeden, lästert über jeden, und am Ende des Tages findet vielleicht jemand es sogar amüsant, wenn jemand das Unternehmen verlassen muss. Doch wenn man selbst an der Reihe ist, sieht die Sache plötzlich anders aus. Dieser Klatsch und Tratsch kennt keine Altersgrenzen.
Kommunikation
Missverständliche Kommunikation. Der Kopf weiß nicht, was die Hand tut. Teilweise aus Inkompetenz, allerdings ist eine Absicht nicht von der Hand zu weisen. Heute "Hü" und morgen "Hott". Leere Versprechen und schwammige Kommunikation. Die Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Alibibesprechungen werden veranlasst um die Mitarbeiter ruhig zu halten. Weder die Geschäftsleitung noch das Kuratorium verfolgen eine Strategie. Es ist genügend Geld da um Rechtsstreite zu führen, jedoch nichts um in die Klienten oder die Mitarbeiter zu investieren.
Gleichberechtigung
Ein Witz.
Interessante Aufgaben
Mit den Klienten ja, intern bietet die Stiftung leider keine Perspektiven auf solche Aufgaben die es durchaus gibt. Was hilft die schönste Aufgabe, bei solchen Bedingungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Finneck in Buttstädt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
geld kommt immer pünktlich, ich fühle mich willkommen, kollegen, maßnahmen vom arbeitgeber (urlaubsgeld, weihnachtsgeld, altersvorsorge)
Verbesserungsvorschläge
nicht über emails infos verteilen. man kann die nicht immer gleich lesen. vielleicht über whatsapp oder so.
Arbeitsatmosphäre
In meinem bereich ist die atmosphäre gut. meine chefin gibt sich mühe und versucht sich für uns einzusetzen aber das hat auch grenzen.
Image
viele andere kollegen meckern, aber das ist meckern auf hohem niveau. ich weiß auch wie es anders sein kann woanders zu arbeiten. wer seit 30 jahren hier arbeitet und ist verwöhnt und manchmal ehrlich gesagt sehr undankbar. die sollen mal rausgehen in die freie wirtschaft und sehen wie es da läuft. da ist es hier manchmal echt bequem.
Work-Life-Balance
überall und immer fehlen kollegen. das ist ja überall so. und ausnahmen gibts ja immer aber eigentlich kann ich urlaub und so immer nehmen.
Karriere/Weiterbildung
meine chefin hat mir eine eine fachkraft-weiterbildung ermöglicht und es wurde bezahlt. erste hilfe gibt es auch immer und sogar andere seminare. ist nur manchmal schwer hinzugehen wenn kein personal da ist.
Gehalt/Sozialleistungen
manchmal verstehe ich das meckern nicht. ich hab auch schon woanders gearbeitet wo es meinem chef egal war, ob ich am 30. oder vielleicht erst am 3. meinen lohn kriege. geld kommt hier IMMER pünktlich. habe letztes jahr eine und auch jetzt erst eine lohnerhöhung bekommen. und mitte des jahres nochmal. urlaubs- und weihnachtsgeld hatte ich sonst nie hier aber schon.
Kollegenzusammenhalt
mein Team ist super. ohne meine kollegen würde ich das nicht machen. aber auch mit anderen häusern hier ist die zusammenarbeit gut. wir halten zusammen hier in buttstädt.
Umgang mit älteren Kollegen
bin so mittleren alters würde ich sagen. bei uns nehmen wir auf die älteren rücksicht.
Vorgesetztenverhalten
top! meine chefin hilft uns immer aus und dreht an allen rädern die gehen!
Kommunikation
es gibt schon immer mal infos die verteilt werden. aber durch die größe von finneck und den unternehmen brauchen die infos auch lange, bis sie dort ankommen. manchmal ist der buschfunk da schneller.
Interessante Aufgaben
komme eigentlich nicht aus dem bereich und bin da so reingerutscht. jeder tag ist eine neue herausforderung, aber es macht auch viel spaß.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Trotz Stress macht mir die Arbeit Spaß. Ich kann mich mit meinen Ideen einbringen. Probleme werden angesprochen und gemeinsam gelöst.
Image
Die Stiftung hat einen guten Ruf und ich gehöre gern dazu.
Work-Life-Balance
Es gibt Möglichkeiten, aber ich muss schauen dass ich das für mich gut hinbekomme.
Karriere/Weiterbildung
Hab noch nie einen Arbeitgeber erlebt, der soviel Weiterbildung möglich macht. Der interne Fortbildungskatalog ist super.
Gehalt/Sozialleistungen
hier wird man gut und pünktlich bezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Das ist für mich besonders wichtig. Wir funktionieren im Team super, aber dafür sind wir alle verantwortlich. Ist nicht immer leicht, funktioniert aber.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist wichtig, die Mischung machts.
Vorgesetztenverhalten
Man kann mit allen Themen zu meinem Vorgesetzten kommen. Auch zu der nächsten Leitungsebene ist die Kommunikation gut möglich.
Kommunikation
Manchmal kommen Informationen nicht zeitnah bei mir an, aber es gibt auch viele Möglichkeiten sich zu informieren, aber manchmal fehlt die Zeit dafür. Wenn ich konkrete Nachfargen habe, bekomme ich immer eine Antwort.
Gleichberechtigung
ich hab da nichts zu meckern.
Interessante Aufgaben
Immer abwechslungsreich und wo kann ich schon meine eigenen Hobbys im Arbeitsalltag unterbringen.
Sehr schnell vom guten zum schlechten Arbeitgeber entwickelt
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Stiftung Finneck in Rastenberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr. Man wird nur ausgenutzt, ständig abwertende Äußerungen durch den Vorstand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es hat sich im letzten Jahr ziemlich viel zum Negativen verändert und sehr viele Kollegen wollen nur noch weg.
Verbesserungsvorschläge
Umgehender Wechsel der Geschäftsleitung, bevor noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Atmosphäre der Angst, Missgunst, Ausbeutung und alles gespickt mit Oberflächlichkeit. Geschäftsführung fördert Intrigen und Misstrauen. Image
Image
Nach Außen stellt sich das Unternehmen gut dar. Die Realität sieht innerbetrieblich anders aus. Das Image ist seit 2023 noch schlechter als jemals zuvor und kann kaum noch schlechter werden.
Work-Life-Balance
Naja...In Corona - Zeiten war Home Office ganz toll! und danach: Back to the Roots, nur Präsenz. Oder man ist in der Führungsebene.
Karriere/Weiterbildung
Man rühmt sich mit internen Schulungen, die einen allerdings nicht weiterbringen. Karriere macht hier nur der, der sich tief bücken kann und die miesen Spielchen mitspielt.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, wenn man nur das Versprochene einhalten würde.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute, was bisher zum Durchhalten motiviert hat. Wenn aber mittlerweile die langjährigen, tollen Kollegen gehen (freiwillig) fängt man an, die Geschäftsführung zu hinterfragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird immer wieder versucht ältere Kollegen los zu werden
Vorgesetztenverhalten
Fachlich schlecht, menschlich eine Katstrophe und keine Ambition, die Mitarbeiter kennenzulernen und ein Team zu bilden. Trotz eindeutigen Fehlverhalten blieb immer die Leitung und der Rest durfte gehen. Gutes Potenzial dadurch völlig verschwendet. Der Vorstand ist eine absolute Katastrophe.
Arbeitsbedingungen
Viele der älteren Mitarbeiter versuchen nur noch bis zur Rente durchzuhalten und die jungen Mitarbeiter sind gefrustet von den veralteten Strukturen. Je länger man alles mitgemacht und verstanden hat, sind eigentlich viele mit dem Vorstand total unzufrieden.
Kommunikation
Buschfunk & Flurfunk waren noch die hilfreichsten Infos. Durch Vorgesetzte kam kaum ein offizielles und ehrliches Wort. Vieles wird durch den Vorstand und die Geschäftsleitung vertuscht
Gleichberechtigung
Viele Äußerungen grenzen an sexuelle Belästigung, aber der Vorstand ignoriert die Beschwerden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
7Hilfreichfinden das hilfreich33Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Sehr schnell vom guten zum schlechten Arbeitgeber entwickelt
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr. Man wird nur ausgenutzt, ständig abwertende Äußerungen durch den Vorstand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es hat sich im letzten Jahr ziemlich viel zum Negativen verändert und sehr viele Kollegen wollen nur noch weg.
Verbesserungsvorschläge
Kompletter Austausch der Geschäftsleitung, bevor noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Atmosphäre der Angst, Missgunst, Ausbeutung und alles gespickt mit Oberflächlichkeit. Geschäftsführung fördert Verlogenheit und Misstrauen.
Image
Nach Außen stellt sich das Unternehmen gut dar. Die Realität sieht innerbetrieblich anders aus. Das Image ist seit 2023 noch schlechter als jemals zuvor und kann kaum noch schlechter werden.
Work-Life-Balance
Naja...In Corona - Zeiten war Home Office ganz toll! und danach: Back to the Roots, nur Präsenz. Oder man ist in der Führungsebene.
Karriere/Weiterbildung
Man rühmt sich mit internen Schulungen, die einen allerdings nicht weiterbringen. Karriere macht hier nur der, der sich tief bücken kann und die miesen Spielchen mitspielt.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, wenn man nur das Versprochene einhalten würde.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute, was bisher zum Durchhalten motiviert hat. Wenn aber mittlerweile die langjährigen, tollen Kollegen gehen (freiwillig) fängt man an, die Geschäftsführung zu hinterfragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird immer wieder versucht ältere Kollegen los zu werden
Vorgesetztenverhalten
Fachlich schlecht, menschlich eine Katstrophe und keine Ambition, die Mitarbeiter kennenzulernen und ein Team zu bilden. Trotz eindeutigen Fehlverhalten blieb immer die Leitung und der Rest durfte gehen. Gutes Potenzial dadurch völlig verschwendet. Der Vorstand ist eine absolute Katastrophe.
Arbeitsbedingungen
Viele der älteren Mitarbeiter versuchen nur noch bis zur Rente durchzuhalten und die jungen Mitarbeiter sind gefrustet von den veralteten Strukturen. Je länger man alles mitgemacht und verstanden hat, sind eigentlich viele mit dem Vorstand total unzufrieden.
Kommunikation
Buschfunk & Flurfunk waren noch die hilfreichsten Infos. Durch Vorgesetzte kam kaum ein offizielles und ehrliches Wort. Vieles wird durch den Vorstand und die Geschäftsleitung vertuscht
Gleichberechtigung
Viele Äußerungen grenzen an sexuelle Belästigung, aber der Vorstand ignoriert die Beschwerden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
7Hilfreichfinden das hilfreich27Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das Team in dem im gearbeitet habe, generell die Kollegen im Unternehmen sind aufgeschlossen und freundlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Versprechungen die nicht eingehalten werden - fehlende Wertschätzung - man ist nur gut genug, wenn man arbeitet und keine Ansprüche stellt
Verbesserungsvorschläge
- Wertschätzung der Mitarbeiter die wirklich arbeiten und ständig am Arbeitsplatz anwesend sind.
- bessere Aufklärung des Arbeitsvertrages bzw generell eine geschätzte Kommunikation und annehmen von Problemen etc., ggf. konstruktive Gespräche
- Einhaltung von Versprechungen die in Stellenanzeigen gemacht werden (z.B. Jahressonderzahlung, diese erhält man nur anteilsmäßig bzw. bei Austritt des Unternehmens vor Dezember, gar nicht), volle Erstattung von Fahrtkosten bei Dienstfahrten, ...
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team war alles super. Die Mitarbeiter halten zusammen, wenn es darauf ankommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum bis gar keine Wertschätzung des Vorstandes etc.
Kommunikation
Zwischen Teamkollegen alles super, zwischen Vorstand etc. Kommunikation kaum möglich, da einem kaum bis gar nicht zugehört wird.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
7Hilfreichfinden das hilfreich22Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Für eine diakonische Einrichtung schockierend unsozial
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Finneck in Sömmerda gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitlinien, die in dem Arbeitsalltag keine Rolle spielen. Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter durch den Vorstand, da nur der Umsatz eine Rolle spielt. Spontane Personal Umstrukturierung
Verbesserungsvorschläge
Den Vorstand schnellstmöglich austauschen
Arbeitsatmosphäre
Gelobt werden nur geschönte Ergebnisse - was an Arbeit hinter den Kulissen steckt spielt für die Geschäftsführung keine Rolle. Abteilungsübergreifende Weihnachts- oder Sommerfeste werden unterbunden. Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr unter sprunghafter Personalauswahl auf die man keinen Einfluss hat. Wird klar, dass die Personalauswahl keine gute Entscheidung war zieht man sich zurück und schweigt den Sachverhalt weg. Eine wahnsinnig hohe Fluktuation ohne Rücksicht auf Verluste.
Image
Das Image ist überraschenderweise gut, als Arbeitgeber schon seit Jahren verschrien. Insbesondere seit 2022 steigt der Frust bei den Mitarbeitern rapide.
Work-Life-Balance
Mütter die aus der Elternzeit zurückkommen, dürfen nicht in Teilzeit arbeiten. Hier wird vollkommene Flexibilität gefordert, so viel zu Familienfreundlichkeit. Während die einen Mitarbeiter täglich zu spät kommen kriegen andere Mitarbeiter bei einmaliger Verspätung eine Ermahnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz Tarifvertrag entstehen große Kluften zwischen den Gehältern, teilweise werden langjährige Mitarbeiter in nicht tarifgebundene Tochtergesellschaften vertrieben. Sommer- und Weihnachtsfeste werden plötzlich abgesagt, weil der Umsatz nicht stimmt. Betriebliches Gesundheitsmanagement wird nicht durchgeführt, wie auch - die Personalabteilung besteht nur aus drei Leuten bei ca. 550 Mitarbeitern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein wird nach außen hin gespielt, intern ist da Fehlanzeige. Kündigungen werden abends entschieden und per Email bei der Führungskraft angefordert. Auch wenn ich regelmäßig mit der Geschäftsführung zu tun hatte, sobald man anderer Meinung ist wird man versetzt.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der generellen geringen Wertschätzung der Mitarbeiter ist der Zusammenhalt der Teams relativ groß. Auch hier gibt es Ausnahmen, in manchen Teams ist Mobbing an der Tagesordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
+45 ist kein Problem, jedoch Mitarbeiter +55 denen die Eigenkündigung empfohlen wird.
Vorgesetztenverhalten
Gespielte gute Kontakte machen alles aus, Ehrlichkeit und Kreativität wird nicht geschätzt. Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert und beleidigend kommentiert.
Arbeitsbedingungen
Für jeden Mitarbeiter gelten andere Regeln aufgrund "besonderer Absprachen". Betriebliche Sozialleistungen bietet die Stiftung Finneck bis auf sehr geringe vermögenswirksame Leistungen nicht an.
Kommunikation
Trotz eines Intranets leidet die Kommunikation von Jahr zu Jahr. Mittlerweile trauen sich Mitarbeiter nicht mehr zu fragen. Montags kommuniziert man Plan A und Mittwoch geht man davon aus, dass alle Mitarbeiter Plan B verstehen.
Gleichberechtigung
Frauen sind hier nicht gleichberechtigt, eher wird man von der Geschäftsführung belästigt, obwohl das Unternehmen zu 75% aus Frauen besteht.
Interessante Aufgaben
Es gibt zwei Extreme: Entweder bleiben die Aufgaben ewig die gleichen, Kompetenzen werden weder gehalten noch entwickelt oder man bekommt aufgrund von dem aktuellen Strukturierungsmaßnahmen ein neues Aufgabenfeld aufgedrückt.
Karriere/Weiterbildung
7Hilfreichfinden das hilfreich33Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 43 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Finneck durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 45% der Bewertenden würden Stiftung Finneck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 43 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 43 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Finneck als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.