72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird von „Vertrauensarbeitszeit“ geredet aber man hat feste Arbeitszeiten. 9 to 5 eben
Kein Zusammenhalt vorhanden. Alles wird hin und her geschoben. Keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich. Wenn man was falsch gemacht hat wird man vor versammelter Mannschaft bloßgestellt. Der Ton untereinander ist sehr rau.
Sind Respektvoll
Man bekommt einen Macbook gestellt, wenn man darauf besteht.
Überhaupt nicht vorhanden.
Zu niedrig bei der Inflationsrate. Gehaltssprünge nach oben eher nicht. Es wird gesagt, wer wegen Geld hier arbeitet, ist hier falsch.
Es wird von Gleichberechtigung gesprochen aber bestimmte Mitarbeiter:innen werden bevorzugt. Zum Beispiel arbeiten nur die selben Mitarbeiter:innen in der selben Zeitspanne. Von abwechseln keine Spur.
Wenn man was umsetzen will, wird es gerne gesehen aber für mich keine spannenden Projekte vorhanden gewesen
Freie Zeiteinteilung, Vertrauensarbeit, im Ausland arbeiten oder Remote
Total zufrieden.
Nur Remote bewertet.
Ich bin wirklich sehr glücklich bei dieser Firma. Die Arbeit macht mir Spaß und ich fühle mich wertgeschätzt und unterstützt von meinen Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management. Die Benefits wie flexible Arbeitszeiten und Remote Work ermöglichen mir eine gute Work-Life-Balance und ich schätze die vielen Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und stolz darauf, Teil dieses großartigen Teams zu sein!
Die Arbeitsatmosphäre, die Bezahlung und die Arbeitsgeräte/ der Support
fino ist als potenzieller Arbeitgeber in Kassel und Nordhessen relativ unbekannt, was wirklich schade ist. Bewerber:innen, die die fino googlen bzw. zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, sind, wenn sie die Adresse erreichen, glaube ich etwas "lost".
Die Arbeitsatmosphäre bei fino ist geprägt von einem starken Erfolgswillen und einem überdurchschnittlichen Arbeits- und Ergebnisniveau der einzelnen Abteilungen, sei es Vertrieb, Marketing oder IT. Hier arbeiten echte Experten ihres jeweiligen Faches, und das prägt die Arbeitsatmosphäre enorm. Hunde im Büro sind kein Problem und tragen sehr zur guten Atmosphäre für alle bei, die vor Ort im Büro in Kassel arbeiten.
Der Otto-Normal-Bürger kennt fino, ohne es zu wissen: Grundsteuerdigital.de ist eine fino-Dienstleistung. Die Kunden kennen fino mehr durch die fino-Produkte und scheinbar weniger als Konzern. Die erste Frage vieler Bewerber:innen ist deshalb, soweit ich das mitbekommen habe: "Fino? Was machen die eigentlich?"
fino wächst schnell und handelt schnell. Das macht den Job interessant und motiviert enorm, bringt aber auch eine Erwartungshaltung mit sich. Ziele werden zusammen definiert und dann auch regelmäßig in Team-Meetings reflektiert. fino setzt auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung bei allen Mitarbeiter:innen. Man sollte vielleicht schon etwas Berufserfahrung haben, wenn man bei fino anfängt, um die eigene Work-Life-Balance gut im Auge zu haben. Aber keine Angst: Niemand wird schief angeguckt, wenn er z.B. Kindkrank machen muss. Bei fino arbeiten viele junge Eltern und es herrscht ein hohes Maß an Verständnis.
Erfolgsbeteiligungen sind scheinbar üblich. Wie das genau aussieht, also ob an den persönlichen Zielen gemessen oder als Gruppe, das handhabt jeder Bereich scheinbar anders.
Obwohl Parkplätze zur Verfügung stehen, kommen die meisten Kolleg:innen, die vor Ort arbeiten, mit dem Fahrrad oder den Öffes ins Büro. Das Hauptquartier liegt sehr zentral in der City und ist damit verkehrstechnisch gut angebunden.
Der Zusammenhalt ist überdurchschnittlich hoch - trotz der hohen Zahl ständig neuer Kolleg:innen, denn fino wächst und wächst. Viele der Events werden von den Kolleg:innen selbst organisiert, neben den großen Get-Togethers von fino selbst.
Im Arbeitsalltag ist es im Hauptquartier vor Ort in Kassel ist es kein Problem, sich den verschiedenen Essensgruppen anzuschließen - alle sind sehr offen für jeden, der mitkommen oder mitbestellen möchte.
Als vergleichsweise "älterer" Kollege (40+) kann ich sagen: Keine Probleme hier! Insgesamt ist fino ein junges Unternehmen. Mit 40 gehört man klar zum oberen Altersdrittel.
Bis nur 1A-Verhalten erlebt. Insbesondere, wenn man Fehler macht, wird sehr konstruktiv und verständnisvoll damit umgegangen. D.h. obwohl auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung gesetzt wird, kommunizieren die Vorgesetzten auf Augenhöhe und mit einem hohen Maß an Empathie.
1A-Arbeitsgeräte und toller Support für Hardware und Arbeitsorganisation (z.B. Schlüssel, Logins, etc.).
Das Team ist auf der ganzen Welt verstreut und meist Remote in Team-Meetings. Kommunikation muss pro-aktiv erfolgen, was manchmal viel Energie kostet. Das funktioniert fast immer gut bei fino.
Fino ist sehr divers. Kolleg:innen bringen ihre Ideen und Perspektiven aus allen erdenklichen Blickwinkel ein, was wirklich Spaß macht zu erleben in Meetings.
fino hat sich seine Startup-Atmosphäre behalten, an interessanten Projekten und Aufgaben fehlt es nicht.
Von Tag 1 an ein Zugehörigkeitsgefühl
Absolut Vorbildlich. Hier hat man verstanden, dass Mitarbeiter, die sich wohl fühlen auch motivierter und produktiver sind.
Seine Kommunikationsart mit den Mitarbeitern. Cool & Klug :)
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Ich habe keine intensive Analyse durchgeführt, aber würde nichts vorschlagen :)
TOP
Man kann sich nichts Besseres wünschen
Zufrieden
TOP
Man kann sich nichts Besseres wünschen
TOP
Immer, meistens die Monitoringsaufgaben
Besser geht es quasi gar nicht
Hier wird man nie alleine gelassen
Tip Top
Flexibles und modernes Arbeitszeitmodell, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, gute Zusammenarbeit im Team, offene Unternehmenskultur, eigenständiges Arbeiten
Man wird von Anfang an super in das Team integriert und es herrscht eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur.
Man hat die Möglichkeit, jeden Tag von überall aus remote zu arbeiten und hat flexible Arbeitszeiten. Von Anfang an erhält man damit ein großes Vertrauen vom Arbeitgeber.
Es ist ein Wirgefühl zu spüren, dass einer dem anderen hilft, ohne sich in den Vordergrund zu stellen.
Erreichte Ergebnisse und geplante Ziele werden offen angesprochen und gemeinsam gefeiert.
Innovativ, modern, Interessante Aufgaben, Selbstverwirklichung
Führung, Kommunikation, Tempo, Struktur
Führung, gezielte Kommunikation, den Wert "Mensch" sehen, Tempo drosseln, Dingen eine Chance geben, wenn man sie richtig angeht, Struktur
laut, chaotisch, Kommunikation via Chat im Überfluss, Informationen kaum alle verarbeitbar, freie Platzwahl, flexibel arbeiten möglich. Sehr hohes Tempo, ständig ändernde Abläufe oder andere Neuerungen. Man probiert manches nur kurz/halbherzig aus, um es dann wieder über "Board" zu werfen.
Die (meisten) Mitarbeiter sind zu frieden. Hippes Start-up, welches stetig wächst. Aber auch eine hohe Fluktuation (gewollt + ungewollt) hat.
Flexibles Arbeiten - ja. Keine Arbeitszeiterfassung. Das Gefühl (da das auch alle anderen so machen) im Urlaub erreichbar zu sein. Viele junge Mitarbeiter, die für ihren Job leben. Schwierig, wenn man nicht auf dem gleichen "Pferd" gesattelt ist. Ständiges Tempo im Unternehmen ist sehr anstrengend.
Steht aktuell nicht im Fokus
Teils, teils. Vieles läuft auch über Flurfunk ab.
Gibt es kaum. Sehr viele junge Mitarbeiter, die für ihren Job leben. Aber wenn mehr "ältere" Mitarbeiter da wären, wäre hier ein gleich fairer Umgang.
Keine Führung, kaum Kommunikation, keine konkreten Ziele, Mitarbeiter werden einfach laufen und wenn´s nicht so läuft, fallen gelassen. Keine offene Kommunikation.
Laut, Technik neuster Stand und innovativ. Gefühl man steckt in einem Hamsterrad. Dem Tempo ist kaum stand zu halten. Privates Handy wird via APP zum Diensthandy
viel oberflächlich und unstrukturiert bzw. nicht gut gesteuert, absolute Informationsflut, regelmäßige Meetings geben aber einen groben Überblick, Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Gehälter sind transparent, aber im Branchenvergleich unterbezahlt.
Interessante Aufgaben, wenn auch diese sehr unspezifisch sind und man auf sich alleine gestellt ist.
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